SAT-Receiver mit Festplatte Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Sat-Receiver mit Festplatte können nicht nur Fernseh- und Radioprogramme empfangen. Es lassen sich auch Bilder und Videos, die sich auf der Festplatte befinden, anschauen.
  • Sie können Programme nicht nur aufnehmen, sondern diese auch auf ihrer internen Festplatte speichern.
  • Viele Sat-Receiver mit Festplatte sind netzwerkfähig und lassen sich unkompliziert mit dem Internet verbinden.

Sat-Receiver mit Festplatte – die funktionalen Allrounder

Ein Sat-Receiver mit Festplatte dient dem Empfang von Fernsehprogrammen und Radiosendern. Hierzu ist eine Satellitenanlage nötig, die beispielsweise auf dem Dach des Hauses installiert ist. Vereinfacht ausgedrückt spricht man auch von einer Satellitenschüssel, welche die Signale an den Sat-Receiver überträgt. Sat-Receiver mit Festplatte kommen unter anderem im Wohnzimmer, im Kinderzimmer oder auch im Schlafzimmer zum Einsatz.

Im Grunde funktioniert ein Sat-Receiver mit Festplatte genauso wie ein herkömmliches Modell. Er fungiert als Schnittstelle zwischen Satellitenanlage und TV-Gerät. Über ein Kabel, das an der Satellitenanlage angeschlossen ist, wird ein Signal an den Receiver gesendet. Dieser wandelt das Signal um, sodass auf dem Fernseher das TV-Programm dargestellt werden kann.

Sat-Receiver mit Festplatte

Im Gegensatz zu einfachen Sat-Receivern bietet ein Sat-Receiver mit Festplatte weitere Funktionen: zum einen die verbaute Festplatte, die sich vor allem dann als praktisch erweist, wenn Nutzer eine bestimmte Sendung nicht anschauen können, sondern diese unkompliziert aufnehmen und auf der Festplatte speichern möchten. Zum anderen sind bei einigen Sat-Receivern Bilder und Videos von der Festplatte abrufbar. Viele Modelle sind zudem internetfähig, sodass Nutzer direkt über den Sat-Receiver auf bestimmte Streamingdienste zugreifen können.

Die verschiedenen Varianten

Sat-Receiver mit Festplatte weichen in erster Linie in ihrer Art der Ausstattung beziehungsweise in ihrer Funktionalität voneinander ab. Man unterscheidet sechs verschiedene Varianten:

  • HDTV-Receiver
  • Dual-Tuner
  • Twin-Tuner
  • Triple-Tuner
  • Quattro-Tuner
  • Twin-Quattro-Tuner

Für den Fall, dass jemand eine Sendung über den einen Empfangsweg anschauen und eine andere Sendung über den anderen Empfangsweg aufzeichnen möchte, ist ein Dual-Tuner nötig. Möchten Nutzer auf demselben Empfangsbereich eine Sendung anschauen und zeitgleich eine andere Sendung aufnehmen, sollte der Sat-Receiver mit Festplatte zumindest einen Twin-Tuner besitzen. Wer über alle möglichen Empfangsarten fernsehen möchte, benötigt mindestens einen Triple-Tuner. Soll ein TV-Gerät in einem Raum zum Einsatz kommen, in dem es keine Anschlussmöglichkeiten für einen Sat-Receiver gibt, ist ein Sat-Receiver mit Quattro-Tuner sinnvoll.

HDTV-Receiver

Nicht jeder Receiver ist für den Empfang von HD-Sendern konzipiert. Die heutigen, modernen Geräte unterstützen den Empfang von HD-Sendern in der Regel jedoch standardmäßig. Um HD-Sender empfangen zu können, ist ein DVB-S2-Anschluss zwingend nötig. Ist dieser nicht vorhanden, bekommen Nutzer lediglich ein schwarzes Bild zu sehen. Mit einem DVB-S2-Anschluss lassen sich kostenfreie HD-Sender empfangen. Für die kostenpflichtigen Sender ist ein sogenannter CI-Slot und eine entsprechende Karte nötig.

Vorteile
  • Empfang von HD-Programmen
  • HDTV-Receiver entsprechen dem heutigen Standard
Nachteile
  • DVB-S2-Anschluss zwingend erforderlich
  • CI-Slot und Karte für den Empfang kostenpflichtiger HD-Sender nötig

Sat-Receiver mit Dual-Tuner

Sat-Receiver mit Festplatte und Dual-Tuner können gleichzeitig zwei unterschiedliche Signale, beispielsweise DVB-T und DVB-S, empfangen. Nutzer haben so die Möglichkeit, mit dem einem Signal eine Sendung anzuschauen, gleichzeitig mit dem anderen Signal eine andere Sendung aufzunehmen und diese auf der integrierten Festplatte abzuspeichern.

Vorteile
  • Gleichzeitiger Empfang zweier verschiedener Empfangsarten
  • Unterstützung des Empfangs von HD-Programmen
Nachteile
  • Bei DVB-C (Kabelfernsehen) Kanalwechsel während Aufnahme mitunter schwierig

Sat-Receiver mit Twin-Tuner

Im Grunde ist der Twin-Tuner ähnlich wie der Dual-Tuner – mit dem Unterschied, dass er nur zwei verschiedene Programme gleichzeitig auf derselben Empfangsart empfangen kann, nicht jedoch auf unterschiedlichen Empfangsarten. Auch hier kann es bei der Aufnahme zu Problemen kommen. Es ist möglich, im gleichen Empfangsbereich einen Sender anzuschauen und einen anderen währenddessen aufzunehmen. Bei einem Wechsel von dem einen in einen anderen Empfangsbereich wird die Aufnahme jedoch in der Regel abgebrochen; das Gerät nimmt dann das gewechselte TV-Programm auf.

Vorteile
  • Gleichzeitiges Anschauen und Aufnahmen von zwei verschiedenen Programmen im selben Empfangsbereich
  • Empfang von HD-Sendern
Nachteile
  • Aufnahmeprobleme beim Wechsel des Empfangsbereichs

Sat Receiver mit Triple-Tuner

Wie es der Name bereits vermuten lässt: Ein Triple-Tuner im Sat-Receiver mit Festplatte kann zeitgleich drei verschiedene Empfangsarten empfangen. Dabei handelt es sich um DVB-C (Kabelfernsehen), DVB-S (Satellitenfernsehen) und DVB-T (Antennenfernsehen). Nutzer können somit gleichzeitig auf alle Empfangsarten zugreifen, die derzeit zur Verfügung stehen. Triple-Tuner gibt es auch als HD-Version, mit der der Empfang von HD-Sendern möglich ist.

Vorteile
  • Unterstützung aller verfügbaren Empfangsarten (DVB-C, DVB-S und DVB-T)
  • Gleichzeitiger Empfang von Programmen verschiedener Empfangsarten
Nachteile
  • Zeitgleicher Empfang zweier unterschiedliche Programme derselben Empfangsart unmöglich

Sat-Receiver mit Quattro-Tuner

Der Quattro-Tuner ist – zumindest im Vergleich zu den anderen Tunern – noch relativ neu auf dem Markt. Er unterstützt neben den drei Standard-Empfangsarten zusätzlich IPTV (Internet Protocol Television). Dabei werden die DVB-Signale über das LAN- beziehungsweise WLAN-Netzwerk übertragen. Somit können Nutzer überall dort fernsehen, wo das TV-Gerät eine Verbindung zum heimischen Netzwerk aufbauen kann.

Vorteile
  • Unterstützung der drei gängigen Empfangsarten (DVB-C, DVB-S und DVB-T)
  • Empfang der Programme über das eigene Netzwerk
  • Flexibler Einsatz der Ausgangsgeräte
Nachteile
  • Bei dicken (Beton-)Wänden IPTV mitunter schwierig
  • Zeitgleicher Empfang zweier unterschiedliche Programme derselben Empfangsart unmöglich

Sat-Receiver mit Twin-Quattro-Tuner

Beim Twin-Quattro-Tuner handelt es sich um die neueste Tuner-Technologie, die es derzeit am Markt gibt. Er vereint die Merkmale des Twin- beziehungsweise Dual-Tuners mit denjenigen eines Quattro-Tuners. Beim Twin-Quattro-Tuner können ebenfalls gleichzeitig zwei unterschiedliche TV-Programme empfangen werden. Der Unterschied ist, dass der Dual-Tuner zwei Ausgänge desselben Empfangssignals (zum Beispiel DVB-T) besitzt.

Vorteile
  • Zeitgleicher Empfang zweier unterschiedlicher TV-Programme aus verschiedenen Empfangsbereichen
  • Empfang von HD-Sendern möglich
  • Empfang von TV-Programmen über das Heimnetzwerk
Nachteile
  • Wechsel des Empfangsbereichs während einer Aufzeichnung problematisch

Darauf kommt es beim Kauf an

Sat-Receiver mit Festplatte gehören zur modernen Technik. Dabei ist es nicht immer leicht, bei den verschiedenen Varianten das richtige Gerät für sich zu finden. Die Tatsache, dass es so viele Varianten gibt, ist aber nicht unbedingt ein Nachteil – schließlich stellt jeder Verbraucher andere Ansprüche an ein solches Gerät. Andererseits ist es gerade für Laien nicht einfach, den richtigen Sat-Receiver mit Festplatte auszuwählen. Um sich einen ersten Überblick zu verschaffen, folgen einige Aspekte, auf die Kaufinteressierte achten sollten.

Die Auswahl der Schnittstellen

Insbesondere dann, wenn Verbraucher noch über ältere Fernsehmodelle verfügen, sind die Schnittstellen ein wichtiges Kriterium beim Kauf eines Sat-Receiver mit Festplatte. Falls das TV-Gerät keinen HDMI-Anschluss besitzt, sollten Käufer darauf achten, dass der Sat-Receiver mit einem Scart-Anschluss ausgestattet ist. Zwar ist HDMI der aktuelle Standard, jedoch gibt es auch moderne Sat-Receiver, die zusätzlich zum HDMI-Anschluss über ein Scart-Anschluss verfügen. Der HDMI-Anschluss sollte jedoch in jedem Fall vorhanden sein – vor allem deshalb, falls sich Nutzer ein neues und modernes TV-Gerät anschaffen sollten, an dem er den Sat-Receiver mit Festplatte ebenfalls anschließen möchte.

Praktisch sind darüber hinaus USB-Anschlüsse sowie ein CI-Slot für den Empfang kostenpflichtiger HD-Programme. Inzwischen bieten einige Modelle die Möglichkeit, verschiedene Endgeräte per Bluetooth mit dem Sat-Receiver zu verbinden.

Funktionalität und Menüführung

Sowohl die Funktionalität im Allgemeinen als auch die Menüführung sind bei einem Sat-Receiver die wohl wichtigsten Punkte. Bei einigen Modellen ist die Menüführung zu umständlich und auch die vielen Funktionen sind teilweise unverständlich oder schwierig aufzufinden. Ist beispielsweise die Aufnahme einer bestimmten Sendung zu umständlich oder funktioniert sie nur schwerfällig, sollte man von einem Kauf absehen.

Für viele Nutzer ist die Sortierung der Senderliste ebenfalls wichtig. Bei einigen Modellen lässt sich die Senderliste jedoch nicht sortieren und auch der Sendersuchlauf ist zu kompliziert aufgebaut.

Sat-Receiver

Die Kapazität der Festplatte

Möchten Nutzer verhältnismäßig viele Sendungen aufnehmen, diese auf der Festplatte speichern und zusätzlich Fotos und Videos über die Festplatte des Sat-Receiver anschauen, ist eine entsprechend große Festplatte erforderlich. Eine Größe zwischen 500 und 1.000 Gigabyte ist bei Sat-Receivern mit Festplatte üblich, wobei es auch immer mehr Modelle mit einer Speicherkapazität von 2.000 Gigabyte gibt.

Der Preis

Für viele Verbraucher spielen auch die Kosten eine wichtige Rolle. Dies führt aber oftmals dazu, dass sie sich nur vom Preis leiten lassen. Entsprechend sind sie fälschlicherweise der Annahme, dass nur das teuerste Produkt das Beste sein kann, wohingegen ein günstiges Produkt die Erwartungen nicht erfüllen könne. Das ist jedoch nicht selten ein Trugschluss, denn es gibt auch sehr viele günstige Sat-Receiver mit Festplatte, die sowohl in der Leistung als auch in der Ausstattung überzeugen.

Verbraucher sollten sich bei ihrer Suche nach dem richtigen Sat-Receiver mit Festplatte also nicht nur auf den Preis konzentrieren. Bestenfalls schauen sie sich im Vorfeld Modelle aus verschiedenen Preisklassen an und vergleichen diese miteinander. Preis und Leistung sollten in jedem Fall übereinstimmen.

Tipps zur Reinigung und Pflege

Wie jedes technische Gerät ist auch ein Sat-Receiver mit Festplatte zu pflegen und zu reinigen, damit Nutzer lange Freude daran haben. Insbesondere technische Geräte ziehen viel Staub an. Wird dieser nicht regelmäßig entfernt, kann es dazu führen, dass der Sat-Receiver mit Festplatte irgendwann nicht mehr richtig arbeitet.

Die Reinigung

Bei der Fernbedienung reicht es, diese kurz mit einem feuchten Tuch – im Idealfall ein weiches Mikrofasertuch – abzuwischen. Auch Sat-Receiver mit Festplatte bleiben nicht vom Staub verschont. Wird dieser nicht regelmäßig entfernt, kann das zur Beeinträchtigung des Betriebs führen. Zunächst sollten Nutzer den Staub trocken entfernen. Hierfür können sie einen Staubsauger verwenden – jedoch nur mit einer speziellen Staubbürste, sodass die Düse das Gerät nicht berührt, da dies zu Kratzern führen könnte. Sicherheitshalber ist zudem die Saugleistung zu minimieren.

Bei der Feuchtreinigung verwenden Nutzer ein weiches, feuchtes (jedoch keinesfalls nasses) Mikrofasertuch. Auf dem Markt gibt es auch spezielle Reinigungsmittel, die speziell für technische Geräte geeignet sind. Generell gilt aber: Aggressive Reinigungsmittel sind tabu.

Ausschalten nicht vergessen

Bei der Feuchtreinigung sollte der Sat-Receiver mit Festplatte ausgeschaltet sein. Im Idealfall ziehen Nutzer den Stecker aus der Steckdose. Nach der Reinigung sollte das Gerät für mindestens eine halbe Stunde ausgeschaltet bleiben.

Die Pflege

Zur Pflege des Sat-Receivers mit Festplatte gehört auch, dass Nutzer einen regelmäßigen Sendersuchlauf durchführen. Häufig kommen neue Programme hinzu oder alte Programme werden eingestellt. Zudem ist es wichtig, dass der Sat-Receiver immer auf dem neuesten Stand bleibt, damit das Gerät seine volle Funktion erfüllen kann. Hierzu sollten Nutzer das Gerät regelmäßig auf Updates überprüfen und diese durchführen.

Festplattenrecorder

Viele Nutzer stapeln ihre Elektrogeräte. So steht zum Beispiel der Sat-Receiver auf einem DVD-Player oder sie stellen ein anderes Gerät auf dem Sat-Receiver ab. Hiervon ist jedoch abzuraten, denn die Belüftung des Gerätes wird dadurch mehr oder weniger stark eingeschränkt. Diese ist jedoch für den reibungslosen Betrieb des Gerätes wichtig. Wird der Sat-Receiver mit Festplatte nicht ausreichend belüftet, kann die Technik im Inneren großen Schaden davontragen.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich von Sat-Receivern mit Festplatte. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.

Zu Sat-Receivern mit Festplatte gibt es auf verschiedenen Testportalen ausführliche Testberichte. Diese sind insbesondere für Verbraucher, denen die Kaufentscheidung für den richtigen Sat-Receiver mit Festplatte besonders schwer fällt, gut geeignet.

Computer Bild stellte beispielsweise eine Bestenliste mit zehn Sat-Receivern mit Festplatte zusammen. Platz eins ergatterte das Testmodell HR570S von LG. Das Gerät erhielt das Testurteil „Gut“ (Testnote 2,1). Es überzeugte mit seinem CI-Plus-Slot für verschlüsselte TV-Programme sowie mit seiner Internetfähigkeit. Außerdem besitzt es eine 500 Gigabyte große Festplatte, worauf Nutzer auch Musik-CDs speichern können. Die Nachteile: Die Senderliste lässt sich hier nicht sortieren und es ist nur ein Sat-Empfänger verbaut.

Auf dem zehnten Platz in der Bestenliste landete der BD-C8500S von Samsung. Er erhielt lediglich das Testurteil „Befriedigend“ (Testnote 2,5). Das Modell gehört zur neuesten Generation der Sat-Receiver, ist jedoch noch nicht ausgereift. Positiv ist der integrierte Blu-Ray-Player, Bild und Ton sind hervorragend, zudem ist das Testgerät internetfähig. Aufnahmen können jedoch nicht auf Blu-Rays erfolgen. Darüber hinaus sind bei einer Aufnahme andere Funktionen gesperrt und die Senderliste ist ebenfalls nicht sortierbar.

Chip testete ebenfalls Sat-Receiver mit Festplatte. Am besten wurde das Testmodell VU+ Solo² bewertet. Mit einer Gesamtnote von 1,5 („Gut“) wurde es zum Testsieger gekürt. Sowohl in puncto Ausstattung als auch hinsichtlich der Bildqualität, Ergonomie und Energie-Effizienz überzeugte das Gerät. Es ist mit drei USB-Anschlüssen und einem HDMI-Anschluss ausgestattet. Außerdem besitzt es einen Twin-Tuner.

Den Media-Receiver 500 Sat von der Deutschen Telekom bewerteten die Tester hingegen nur mit der Gesamtnote 2,3 („Gut“). Überzeugend sind hier vor allem die Ergonomie und die Bildqualität. Er besitzt eine 500 Gigabyte große Festplatte und einen Twin-Tuner. Per LAN-Kabel kann sich das Testmodell mit dem Internet verbinden. Die Startzeit und auch die Umschaltzeiten sind hier jedoch etwas träge.

Bei der Stiftung Warentest lassen sich ebenfalls zwei Tests über Sat-Receiver mit Festplatte finden, jedoch sind diese inzwischen veraltet. Hier wurden für die Testergebnisse die Testbereiche Bild und Ton, Empfindlichkeit, Handhabung, Umwelteigenschaften und Vielseitigkeit berücksichtigt. Zu den besten Testmodelle gehörten hier unter anderem der Kathrein UFSconnect 916 und der Technisat Digit Isio S2.