Unkrautstecher Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Unkrautstecher sind Gartengeräte, die zur Entfernung von Unkraut dienen und die manuelle Beseitigung von unerwünschtem Pflanzenwuchs erheblich erleichtern.
  • Sie sind eine gute Alternative zum Einsatz von chemischen Unkrautvernichtern und schonen die Umwelt.
  • Besonders ergonomische Geräte haben einen Greif- und Auswurf-Mechanismus, sodass sich der Anwender nicht umständlich bücken muss.
  • Teleskop-Unkrautstecher ermöglichen ein an die Körpergröße angepasstes Arbeiten.
Die besten Unkrautstecher im Vergleich

Unkrautstecher im Einsatz

Zieht der Frühling nach dem langen Winter ein, geht dem Gartenbesitzer das Herz auf, das Land grünt und blüht, die Zeit der Aussaat ist gekommen. Ob Zierpflanzen, Nutzpflanzen oder der eigene Gemüse- oder Kräutergarten: Selbst gezüchtete Pflanzen sind der Stolz eines jeden Hobbygärtners. Doch unvermeidbar fühlen sich im heimischen Beet nicht nur die ausgesäten Pflanzen, sondern auch unerbetene Gäste wohl. Löwenzahn, Disteln, Brennnesseln und Co – diese Pflanzen bezeichnet der Gärtner gemeinhin als Unkraut, offiziell wird es auch Beikraut genannt.

Um sich der unerwünschten Triebe wieder zu entledigen und das Beet von den „Mitessern“ zu befreien, ist es nötig, diese durch Jäten zu entfernen. Je nach Ausmaß des Befalls und der Größe des Gartens kann das schnell zum wahren Knochenjob ausarten, der vor allem Gift für den Rücken und die Knie darstellt. Wohl dem, der einen Unkrautstecher sein Eigen nennt und dem Beikraut so schnell effizient, umwelt- und rückenschonend den Garaus machen kann.

Unkrautentferner entfernt Unkraut

Was ist ein Unkrautstecher?

Wer auf den Einsatz synthetischer Stoffe verzichten und zugleich umweltschonend den Garten oder das Beet von den Kulturpflanzenbegleitern befreien will, der greift zum Unkrautstecher. Die Geräte unterscheiden sich optisch kaum. Es gibt sie als Variante mit Holz- oder Plastik-Handgriff. Das Endstück, mit dem der Gärtner zusticht, besteht im Falle der Tret- oder Teleskopstecher meistens aus zwei oder drei Metallspitzen. Die Handstecher hingegen ähneln eher einer kleinen Schaufel mit rundem Zulauf. In der folgenden Übersicht sind die wichtigsten Vor- und Nachteile von Unkrautstechern zusammengefasst.

Vorteile

  • Gute Bedienbarkeit und Handhabung
  • Kein Feuer oder chemische Mittel nötig
  • Schont die Nutzpflanzen
  • Platzsparend zu Lagern

Nachteile

  • Hoher Kraftaufwand
  • Kleine Handstecher sind nicht rückenschonend
  • Reißen Löcher in die Erde

Welche Arten von Unkrautstechern gibt es?

Unkrautstecher gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die Teleskop-Unkrautstecher eignen sich gut für den Einsatz auf größeren Gartenflächen und können im Stehen bedient werden. Der klassische Tret-Unkrautstecher hingegen ist nicht höhenverstellbar und verfügt nicht über einen Mechanismus, um das Unkraut bei den Wurzeln zu packen. Wer nur ein kleines Beet zu pflegen hat, greift auf die Hand-Stecher zurück, muss dafür aber auf den Knien arbeiten. Sie entfernen das Unkraut zwischen kleinen und zarten Pflanzen zuverlässig.

Teleskop-Unkrautstecher

Gartenarbeit muss nicht immer mit einer Belastung für den Rücken und die Knie einhergehen. Der Teleskop-Unkrautstecher sorgt für die nötige Entlastung bei der Gartenarbeit. Er ist höhenverstellbar und lässt sich so optimal an die Körpergröße anpassen. Der Gärtner stellt den Stecher zunächst über dem Unkraut auf dem Boden auf. Danach betätigt er ein kleines Fußpedal und der Greif-Mechanismus dringt in die Erde ein, fasst das Unkraut an der Wurzel und zieht es komplett heraus. Diese Methode funktioniert besonders gut, wenn die Erde feucht ist.

Vorteile

  • Grifflänge an Körpergröße anpassbar
  • Arbeit im Stehen möglich

Nachteile

  • Vergleichsweise hoher Kraftaufwand nötig

Handstecher

Wer sich für einen Handstecher entscheidet, sollte zumindest die geringe Mehrinvestition in ein Modell mit Kunststoffgriff nicht scheuen. Meist sind diese im Gegensatz zu den günstigeren Holzgriffen ergonomisch geformt und liegen besser in der Hand, was die Hände bei der Arbeit schont und weniger schnell ermüden lässt. Ihr Einsatzbereich beschränkt sich jedoch auf die Arbeit in kleineren Beeten. Nach dem Einstich in die Erde muss das Unkraut samt Wurzeln herausgezogen werden. Diese Methode findet eher bei kleinflächigem Befall Anwendung. Unkraut das tiefer verwurzelt ist, lässt sich damit nicht vernünftig entfernen. Um zumindest die Gelenke zu schonen, sollte der Gärtner zusätzlich ein Kniekissen aus Schaumstoff verwenden.

Vorteile

  • Günstig
  • Arbeiten in kniender oder gebückter Position

Nachteile

  • Besonders platzsparend und handlich
  • Nur für weniger große Flächen und geringen Befall geeignet

Tretstecher

Ein gewöhnlicher Tretstecher besteht entweder aus Holz oder Stahl. In vielen Fällen fehlt eine Teleskop-Option. Der Kaufinteressent sollte vorher prüfen, ob die Stecher auch einen Greif-Mechanismus haben. Ansonsten bleibt ihm nichts anderes übrig, als das Unkraut von der Spitze per Hand zu entfernen.

Vorteile

  • Geringerer Kraftaufwand
  • Leichte Handhabung

Nachteile

  • Meist schwerer
  • Relativ unhandlich im Transport

Kaufberatung für Unkrautstecher

Der richtige Unkrautstecher sollte zu den Bedingungen im Garten passen. Für kleine Beete und zierliche Pflanzen empfiehlt sich der Handstecher. Bei größeren Beeten ist der Einsatz von Tret-Stechern oder Teleskop-Stechern zu empfehlen. Die Gartengeräte sollten robust wirken und nach Möglichkeit einen Auswurfmechanismus haben. Da die Unkrautvernichtung eine wiederkehrende, saisonale Tätigkeit ist, sollten Hobby-Gärtner nicht beim Preis sparen.

Verarbeitung

Da mit dem Unkrautstecher körperliche Arbeit zu verrichten ist, sollte der Kaufinteressent großen Wert auf eine hochwertige Verarbeitung des Gartenhelfers legen. Hierunter fallen verschiedene Kriterien. Ein möglichst geringes Gewicht des Gerätes ermöglicht es, längere Arbeiten ohne Ermüdungserscheinungen zu absolvieren. Der Griff selbst sollte aus weichem Material gefertigt und ergonomisch geformt sein, sodass er gut in der Hand liegt und keine Druckstellen oder Blasen an den Händen hervorruft. Von günstigen Plastik-Stechern sollten Nutzer eher die Finger lassen. Die Geräte nutzen sich schnell ab und die Freude über die vermeintliche Preisersparnis währt nicht lang. Sie sind bestenfalls für kleine Unkräuter geeignet, die nicht tief in der Erde verwurzelt sind.

Preis

Qualitativ gute Handstecher gibt es Online schon ab zehn Euro zu kaufen. Wer etwas tiefer in die Tasche greifen möchte, bekommt für etwa 40 bis 50 Euro sehr gut verarbeitete Teleskop-Unkrautstecher, die den Rücken schonen. Da es sich bei einem Unkrautstecher um ein Gartengerät handelt, das nach Möglichkeit über einen längeren Zeitraum zum Einsatz kommen soll, ist der Blick auf günstige Preise eher zweitrangig.

Gewicht und Größe

Die Handgeräte sollten gut in der Hand liegen und vor allem nicht zu schwer sein. Ein Wert zwischen 160 Gramm und 230 Gramm ist optimal. Die durchschnittliche Länge der Hand-Stecher liegt bei etwa 33 Zentimetern.
Während die Handgeräte in Gewicht und Länge relativ ausgeglichen daherkommen, unterscheiden sich die Tret- und Teleskopstecher in ihren Maßen teilweise erheblich. Der Anwender sollte darauf achten, dass die Geräte nicht zu schwer sind, da ein längerer Einsatz ermüdend ist.

Auswurfmechanismus

Nicht nur für Personen, die aus gesundheitlichen Gründen auf eine besonders schonende Ergonomie achten möchten, sondern generell für alle Hobby-Gärtner sind Geräte mit dem sogenannten Auswurfmechanismus eine äußerst bequeme Lösung. Nachdem der Greifer das Unkraut fest gepackt und aus der Erde gezogen hat, lässt sich das überflüssige Grünzeug mittels Griff oder Druckknopf einfach auf den Kompost befördern.

Praxistipps fürs Unkrautstechen

Der Hobby-Gärtner ist bei der Unkrautbeseitigung auch von äußeren Einflüssen abhängig. Eine lange Trockenperiode erschwert die Arbeit im heimischen Garten, die Erde ist hart und der Unkrautstecher dringt nur mühsam in den Boden ein.

Der richtige Unkrautstecher

Ein nicht zu vernachlässigender Aspekt ist der Einsatzzweck des Unkrautstechers. Für Gärtner, die nur eine kleine begrenzte Grünfläche mit Nutzpflanzen kultivieren möchten, reicht der einfache Handstecher aus. Wer größere Flächen zu bewirtschaften hat, kommt an einem Teleskop-Stecher nicht vorbei.
Je nach der Beschaffenheit des Bodens kann auch ein abwechselnder Einsatz von Hand- und Tretstecher nötig sein. Die meisten Unkrautstecher verrichten ihre Arbeit in weichem, feuchtem Boden ohne Tadel. Wenn das Unkraut in trockenem, harten Boden sprießt, ist etwas mehr Fingerspitzengefühl nötig, um das Gerät nicht zu beschädigen. Daher ist es empfehlenswert, kurz nach dem Wässern oder einem Regenschauer die Arbeit im Beet zu verrichten.

Pflege und Lagerung

Der Gärtner sollte den Unkrautstecher nach jedem Einsatz säubern. Die Erdrückstände an der Gerätespitze lassen sich einfach mit der Hand in lauwarmen Wasser abwaschen. Wenn doch einmal hartnäckige Erdbrocken hängen bleiben, ist der Einsatz von etwas Spülmittel und einem Lappen ausreichend. Die meisten Geräte bestehen aus Plastik und Stahl und sind daher leicht zu pflegen.

Löcher wieder auffüllen

Nach dem Entfernen des Unkrauts bleiben die Löcher zurück. Am besten sind diese zu schließen, indem die vom Unkrautstecher abgeklopfte Erde wieder in die Löcher gegeben wird. Anwender die ganz sicher sein wollen, können auch Pflanzenerde aus dem Baumarkt verwenden. Zusätzlich sollten sie die entsprechenden Stellen düngen, damit die Erde und der Rasen wieder zusammenwachsen können.

Was ist Unkraut?

Unkraut gelangt meist über Zuflug der Samen oder Wurzelausläufer ins Beet und in Grünanlagen. Da es nicht gezielt angebaut wird wie andere Pflanzen, hat es auch die Namen Beikraut oder Kulturpflanzenbegleiter. Es lässt sich nicht genau definieren, welche Pflanzen zu den Unkräutern gehören und welche nicht. Für viele Gärtner sind diese Pflanzen schlicht ein gewisser Stilbruch, weil sie etwa von Menschenhand gepflegte Gartenanlagen unerwünscht ästhetisch verändern. Doch nicht nur der Heimgärtner stört sich an den ungeliebten Kräutern. In der Landwirtschaft und Pflanzenzucht kann Unkraut auch mit Nutzpflanzen um Licht und Wasser konkurrieren und deren Ertrag schmälern.
Das Entfernen von Unkraut ist allgemein als Jäten bekannt. Dafür kommen je nach Verbreitungsgebiet verschiedene Werkzeuge zum Einsatz.

Wie lässt sich Unkraut entfernen?

Auf Wegen oder der heimischen Terrasse ist der Einsatz mehrerer Werkzeuge möglich. Hierzu zählt zum Beispiel der Hochdruckreiniger, wenn sich Sprösslinge (junge Gewächse) zwischen den Fugen ausbreiten. Wichtig ist hierbei das anschließende Einschlämmen der Fugen mit Sand, da die Schädlinge ansonsten schnell wieder nachwachsen. Auch ein Unkrautbrenner erleichtert die Beseitigung der unliebsamen Gäste. Diese lassen sich jedoch nur entfernen, wenn sie nicht zu tief verwurzelt sind. Andernfalls ist dann ein Fugenkratzer mit Teleskop-Arm die beste Hilfe, um der Unkrautplage Herr zu werden.

Hobby-Gärtner, die von Unkräutern direkt auf dem Rasen oder im Beet betroffen sind, müssen wiederum zu anderen Hilfsmitteln greifen. Wer beispielsweise Löwenzahn entfernen möchte, kann eine sogenannte Gartenkralle nutzen. Diese eignet sich besonders bei trockenem Boden. Wenn die Zeit für das Jäten nicht reicht, können zumindest die Löwenzahnköpfe abgeschnitten werden. Damit verhindert der Gärtner, dass die Samen sich ausbreiten können. Natürlich gibt es auch den klassischen Unkrautvernichter. Dieser sollte, wenn überhaupt, nur in geringen Mengen Verwendung finden. Im folgenden Video des Kanals „ToolTown – Home of Heimwerken“ gibt es nützliche Tipps zur Unkrautbeseitigung:

Unkrautbrenner

Der Unkrautbrenner ist auch als Abflammgerät bekannt. Mit diesem sollen die Zellwände des Unkrauts durch große Hitze beschädigt werden, wodurch die Pflanzen in kurzer Zeit absterben. Ein vollständiges Verbrennen ist also gar nicht nötig. Der Hobby-Gärtner sollte unbedingt darauf achten, dass sich keine brennbaren Materialien in der Nähe befinden. Der Nachteil dieser Methode ist, dass sie nur für den Einsatz auf Steinen und Steinplatten geeignet ist. Das Wurzelwerk lässt sich nicht immer komplett zerstören, sodass die Pflanzen wieder nachwachsen können. Eine Nachbehandlung mit einem Fugenkratzer bietet sich in so einem Fall an.

Unkrautvernichter

Die klassische Methode, um das Beikraut los zu werden, ist der Unkrautvernichter. Diese chemischen Stoffe aus der Sprühflasche eliminieren das Unkraut in kurzer Zeit. Sie werden auch als Herbizide oder Pestizide bezeichnet. Der Anwender sollte hier unbedingt darauf achten, dass der Vernichter ohne Glyphosat daherkommt. Denn viele dieser Mittel sind langfristig schädlich, wenn sie ins Grundwasser gelangen. Zum Wohle der eigenen Gesundheit und der von Kindern und Tieren sollten Gärtner lieber zu anderen Mitteln greifen, um den heimischen Garten zu entkrauten.

Dem Unkraut vorbeugen

Damit Unkraut erst gar nicht wächst, sollte der Gärtner einige vorsorgende Maßnahmen durchführen, bevor er sein Beet nutzt. Dazu kann er ein Unkrautvlies auf das Beet legen und dieses mit frischer Erde auffüllen. Es ist luft- und wasserdurchlässig und sorgt dafür, dass das Wasser im Erdreich versickert. Gleichzeitig verhindert das Vlies, dass sich außer den gewünschten Pflanzen weitere Unkräuter dazu gesellen. Aussparungen im Vlies sorgen für die nötige Fläche, um die Kulturpflanzen einzusetzen.

Unkrautvlies

Rindenmulch bietet sich ebenfalls zum Gärtnern an. Ähnlich wie ein Unkrautvlies schützt es die Kulturpflanzen vor dem Unkrautbewuchs. Zunächst wird das Beet vom Unkraut befreit und ausreichend gedüngt. Danach trägt der Gärtner den Mulch einfach in einer dickeren Schicht auf die Beete auf. Um das Pflanzenwachstum nicht zu sehr zu beeinträchtigen, sollte er nach einigen Wochen nochmals nachdüngen.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Unkrautstecher nicht selbst getestet.

Das Praxistestmagazin selbst ist der Mann hat 2013 insgesamt elf Unkrautstecher einem Test unterzogen. Die Redakteure haben die Stecher in den Kategorien „Ergonomie“, „Kraftaufwand“, „Erfolgsquote“, „Effizienz“, „Stabilität“, „Schadstelle“ und „Kennzeichnung“ getestet. Sämtliche Geräte erhielten das Qualitätsurteil „Gut“ oder „Befriedigend“. Keines der Produkte im Test hat sich positiv oder negativ von der Masse abgehoben.

Der Testsieger ist der Freund Unkrautstecher 68064 mit der Testnote 1,6. Das äußerst stabile Produkt ist einfach zu bedienen und hat eine sehr hohe Erfolgsquote beim Entfernen von Unkraut. Allerdings hinterlässt das Testgerät kleine Schadstellen im Rasen. Steine im Boden können sich jedoch als störend erweisen. Mit einem Preis von knapp 42 Euro hat der Unkrautstecher ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die rote Laterne geht an den Rex-Ampferausstecher von SHW mit der Testnote 2,8. Das sehr solide Gerät eignet sich auch für größere Unkräuter. Allerdings muss die Wurzel des Unkrauts per Hand gezogen werden, da diese abreißen kann. Zudem muss der Nutzer mehrmals ansetzen, um eine einzige Unkrautpflanze zu entfernen. Das Testgerät kostet rund 50 Euro.

Der Wolf Garten Unkrautstecher IW-F ist der Preis-Leistungs-Sieger des Tests. Das etwa 20 Euro teure Gerät kommt komplett ohne Mechanik aus und bietet eine gute Unkrautentfernung. Allerdings ist das Einstechen sehr kraftaufwendig und es können größere Schadstellen im Rasen zurückbleiben.

Auch das Online-Portal gartenmagazin.net hat 2013 einen Unkrautstecher getestet. Die Tester haben die Praxistauglichkeit des Freund Victoria Unkrautstechers auf den Prüfstand gestellt. Das Gerät erzielte im Test gute Ergebnisse, auch wenn sichtbare Löcher im Boden zurückblieben. Die Tester bescheinigten diesem Modell „Zuverlässigkeit bei der Arbeitsweise“.


Abb. 1–2: © Netzvergleich | Video: © ToolTown – Home of Heimwerken / YouTube | Abb. 3: © Ralf Geithe / stock.adobe.com