Kreuzlinien-Laser Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Kreuzlinien-Laser erzeugen zwei Laserlinien, die sich in einem 90-Grad-Winkel kreuzen.
  • Sie sind ideal, um Objekte wie Bilder oder Wandschränke gerade auszurichten.
  • Kreuzlinien-Laser mit Selbstnivellierung sorgen automatisch für lotrechte Linien.
  • Grüne Laserlinien sind für das menschliche Auge meist besser erkennbar als rote.

Einfach, schnell und präzise

Die Montage von Ablagerungsmöglichkeiten wie Wandregalen erfordert Geduld und Präzision. Immerhin müssen die Möbelstücke komplett gerade an der Wand befestigt sein, damit dekorative Gegenstände oder Bücher nicht in eine Richtung rutschen. Auch Bilder hängen am besten gerade an der Wand. Klassischerweise kommt eine Wasserwaage zum Einsatz, um zu garantieren, dass Regale und Bilder im Lot sind. NutzerInnen nehmen das Messgerät, einen Stift und markieren mühsam die gemessenen Punkte. Mittlerweile gibt es moderne Lösungen, die deutlich einfacher zu handhaben sind: Mit Kreuzlinien-Lasern erfolgt das Messen per Knopfdruck. Somit ist nicht nur der Arbeitsaufwand gering, sondern Sie sparen auch viel Zeit. Zudem sind die Messungen per Laser genauer als manuell per Wasserwaage.

Kreuzlinien-Laser erzeugen jeweils einen horizontalen und einen vertikalen Laserstrahl, die im 90-Grad-Winkel zueinanderstehen, sodass sie zusammen ein Kreuz bilden. Hierfür sorgt eine Laserdiode, die jeweils zwei Laserpunkte kreiert und diese zu einer Linie verbreitert. Bei einigen Modellen reichen entweder ein Laserstrahl oder beide vollständig um das Gerät und bestrahlen so alle Wände. Sie sind als 360GradLaser bekannt. Die Positionierung von Kreuzlinien-Lasern erfolgt meist mithilfe eines Stativs oder einer Klemmvorrichtung für die Wand.

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Kreuzlinien-Laser und verwandte Messgeräte

Im handwerklichen Bereich sind Kreuzlinien-Laser für zahlreiche Aufgaben von Bedeutung. Sie helfen etwa dabei, Fließen oder Leitungen gleichmäßig zu verlegen und Wände hochzuziehen. Neben Kreuzlinien-Lasern gibt es auch andere Positionierlaser, darunter Linienlaser, die nur eine Linie erzeugen, und Punktlaser, die die gewünschten Stellen mit einem Punkt markieren.

Alternativ existieren sogenannte Rotationslaser, die mithilfe einer rotierenden Laserdiode eine einzige Linie in einem Winkel von 360 Grad projizieren, um die gesamte Umgebung zu erfassen.

Darauf kommt es beim Kauf an

Damit Kreuzlinien-Laser tatsächlich eine Arbeitserleichterung sind, ist es essenziell, dass sie möglichst präzise und deutlich erkennbare Linien erzeugen. Idealerweise richten sie sich innerhalb kürzester Zeit selbst aus.

Selbstnivellierung

Ein schnelles, komfortables Messen ist nicht mit einfachen manuellen Kreuzlinien-Lasern möglich. Bei solchen Ausführungen sind die Laser nicht automatisch gerade. NutzerInnen müssen das Gerät selbst ausrichten, was dann zusätzliche Messwerkzeuge wie Wasserwaage oder Winkelmesser erfordert.

Selbstnivellierende Kreuzlinien-Laser stellen sich hingegen selbst ein. Um die Laser optimal auszurichten, verfügen sie im Inneren über ein Drehgelenk, an dem ein Pendel schwingt, sowie einen Magneten an der Unterseite. Sobald NutzerInnen das Gerät anschalten, bewegt sich das Pendel nach unten und automatisch ins Lot. Der Magnet beschleunigt das Ausschwingen. Da Pendel und Elektronik miteinander verbunden sind, entstehen gerade Laser.

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Der typische Aufbau eines Kreuzlinien-Lasers.

Selbst wenn die Messgeräte auf unebenem Untergrund stehen, sorgt die Selbstnivellierung für gute Ergebnisse. Bei zu starken Unebenheiten ist die Ausrichtung aber nicht immer möglich, da das Pendel an die Innenwand schlägt und sich dadurch nicht mehr akkurat ausrichten kann. In dem Fall blinkt der Kreuzlinien-Laser oder schaltet sich ab.

Sofern auch schiefe Linien erwünscht sind, etwa um eine Treppe zu bauen, empfiehlt sich eine sogenannte Feststell- beziehungsweise Neigungsfunktion. Diese verhindert, dass das Pendel schwingt, und schaltet die Selbstnivellierung somit effektiv aus.

Sichtbarkeit

Selbst die akkuratesten Kreuzlinien-Laser sind nur dann hilfreich, wenn die Laserlinien deutlich erkennbar sind. Die Sichtbarkeit hängt von der Stärke des Lichts, der Umgebungsbeleuchtung und der Oberfläche ab, auf die die Laser strahlen. Je mehr Licht die Oberfläche absorbiert und je heller das Umgebungslicht ist, desto höher muss die Lichtleistung der Laser sein.

Auf transparenten oder transluzenten Materialien wie Glas sind die Linien kaum erkennbar. Mattschwarze Oberflächen erfordern sehr lichtstarke Laser, da sie am meisten Licht absorbieren. Nasse, staubige oder verschmierte Flächen können Licht nicht gleichmäßig reflektieren.

In puncto Umgebungslicht gilt, dass der Laser idealerweise heller ist. Bei direktem Sonnenlicht ist das allerdings nicht realisierbar. Sofern die Kreuzlinien-Laser keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, eignen sich einige sogar für den Einsatz bei Tageslicht. Dennoch ist es hilfreich, die Fenster mithilfe von Jalousien, Rollos oder Lichtschutzfolie abzudecken.

Bei dämmrigem Licht oder im Schatten genügt meist bereits eine geringe Lichtleistung von 1 bis 5 Milliwatt. Wer hingegen bei gängigem Kunstlicht messen möchte, benötigt in Durchschnitt 10 bis 15 Milliwatt – bei Tageslichtlampen teils mehr. Tatsächliches Tageslicht erfordert hohe Werte von etwa 30 bis 40 Milliwatt.

Mittlerweile gibt es nicht nur Messgeräte mit rotem, sondern auch mit grünem Laserlicht. Diese sind zwar oft teurer als gleichwertige Kreuzlinienlaser mit rotem Farbton, dafür kann das Auge selbst bei gleicher Lichtstärke das Grün besser wahrnehmen.

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Reichweite

Die maximale Reichweite des Kreuzlinien-Lasers, die Sie benötigen, richtet sich nach der Größe der zu vermessenden Flächen. Damit der Laser ausreichend hell ist, sollte die Reichweite hoch genug sein, um die gesamte Länge beziehungsweise Breite der Fläche zu erfassen. Professionelle Geräte mit Reichweiten von bis zu 50 Metern sind für PrivatanwenderInnen tendenziell nicht nötig. Für sie reichen zwischen 10 und 15 Meter aus, um sowohl in kleinen als auch größeren Räume zu arbeiten. Bei 360-Grad-Lasern entspricht die Reichweite dem Umfang. Das heißt, der Abstand zwischen Wand und Gehäuse ist die Hälfte der Reichweite.

Allerdings lässt sich als VerbraucherIn nicht ermitteln, wie die Hersteller die Reichweite gemessen haben. Bei zwei Geräten mit derselben Reichweite können die Helligkeiten sehr unterschiedlich sein. Ein möglicher Grund ist, dass der Wert bei dem einen Gerät bei dämmrigem Licht und bei dem anderen bei Tageslicht gemessen wurde. Somit kann zum Beispiel ein Laser mit zehn Metern Reichweite heller als ein Produkt mit 15 Metern Reichweite sein. Daher ist es ratsam, unabhängige Tests und Produktrezensionen vom gewünschten Gerät zu suchen, um sich einen Eindruck von der Reichweite der Laser zu machen.

Messgenauigkeit

Zwar liefern Kreuzlinien-Laser weitaus genauere Ergebnisse als manuelle Messungen per Wasserwaage, aber minimale Abweichungen gibt es immer. Je größer die Distanz zur Wand ist, desto größer sind die Abweichungen. Es ist durchaus in Ordnung, wenn die Messung bei einer Distanz von 10 bis 15 Metern um ungefähr fünf Millimeter abweicht. Für das bloße Auge sind solch kleine Differenzen kaum wahrnehmbar. Eine weitere Angabe ist die sogenannte Nivelliergenauigkeit. Sie gibt an, um viel Grad die Ergebnisse vom rechten Winkel abweichen. Der Akku-Kreuzlinienlaser SK106GD von Makita hat zum Beispiel eine Genauigkeit von drei Millimetern auf zehn Meter Distanz sowie eine Nivelliergenauigkeit von vier Grad.

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Stromversorgung

Für den nötigen Strom sorgen entweder Batterien oder wiederaufladbare Lithium-Ionen-Akkus. Ausführungen mit Batterie haben eine durchschnittliche Laufzeit von 15 Stunden. Zum Einsatz kommen AA- oder AAA-Batterien. Sie sind preiswert und in den meisten Haushalten bereits vorhanden. Zum gelegentlichen Montieren von Bildern oder Wandregalen genügen diese Laufzeiten vollkommen.

Es gibt sowohl Geräte mit fest verbauten als auch mit austauschbaren Akkus. Integrierte Akkus haben den Nachteil, dass Sie nicht sofort am Projekt weiterarbeiten können, wenn sie leer sind. Sie müssen erst für einige Stunden aufgeladen werden. Zwei austauschbare Akkus, die Sie immer wechseln, wenn die Kapazität einer der beiden aufgebraucht ist, ermöglichen einen reibungslosen Arbeitsablauf. Bei zeitaufwendigen Projekten wie zum Beispiel dem Verlegen von Fliesen empfiehlt es sich, mehrere Akkus beziehungsweise Batterien zur Hand zu haben, um größere Ladepausen zu vermeiden.

Laserklasse

Bei Produkten, die mit Laser arbeiten, sind Hersteller dazu verpflichtet, diese einer Laserklasse zuzuordnen. Die Klassifizierung erfolgt nach der europäischen Norm EN 60825-1 und gibt an, wie gefährlich die Arbeit mit dem jeweiligen Laser ist. Je leistungsstärker der Laser ist, desto eher führt er zu gesundheitlichen Schäden oder Beeinträchtigungen. Geräte der Klasse 1 sind dank ihrer geringen Leistung oder ihres effektiven Schutzgehäuses ungefährlich. Laserprodukte der Klasse 4 hingegen schaden sowohl den Augen als auch der Haut.

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Kreuzlinien-Laser gehören in der Regel der Klasse 2 an. Das sichtbare Licht, das Produkte dieser Klasse erzeugen, hat eine Wellenlänge von 400 bis 700 Nanometern. Es ist nur gefährlich für die Augen, wenn diese länger als eine Viertelsekunde direkt angestrahlt werden.

Beschaffenheit

Zwar kommen Kreuzlinien-Laser nur selten für Outdoor-Projekte zum Einsatz, aber auch handwerkliche Arbeiten sind nicht schmutzfrei und trocken. Ein grundlegender Schutz vor Schmutz und Feuchtigkeit ist daher unverzichtbar, um die Funktionsfähigkeit der Messgeräte zu gewährleisten. Widerstandfähige Kreuzlinien-Laser fallen häufig in die Schutzklasse IP54. Das bedeutet, dass die Geräte gegen Staub und Berührung geschützt sind sowie allseitiges Spritzwasser vertragen. Das genügt für den Einsatz in der eigenen Wohnung.

Ein weiterer Aspekt ist der Temperaturbereich, in dem Kreuzlinien-Laser einwandfrei funktionieren. Da dieser Bereich aber oft sehr groß ist, müssen Sie sich allenfalls in eisigen Wintern und an heißen Sommertagen um den Laser sorgen. Die meisten Produkte vertragen eine Temperatur von minus 10 Grad Celsius. Die Höchsttemperatur beträgt häufig zwischen plus 40 und 50 Grad Celsius.

Zubehör

Zum Ausrichten von Wandregalen oder Bildern muss der Kreuzlinien-Laser die Linien auch in der richtigen Höhe projizieren können. Hierfür ist entweder ein verstellbares Stativ oder eine passende Wandhalterung erforderlich, die sich in verschiedenen Höhen montieren lässt. Für bodennahe Anwendungen genügen kleine Standfüße oder Klemmen. Bei einigen Produkten gehören sogar mehrere Befestigungsmöglichkeiten zum Lieferumfang. Andernfalls bieten Hersteller das Zubehör separat zum Kauf an. Für diejenigen, die das Messgerät für verschiedene Aufgaben nutzen, sind mehrere Halterungen und Stative durchaus sinnvoll.

Sofern es sich bei der Aufnahme von Kreuzlinien-Lasern um ein 1,4-Zoll-Gewinde handelt, ist ein spezielles Stativ vom Hersteller oder aus dem Baumarkt gar nicht nötig. Das Gewinde ist nämlich auch in anderen Bereichen gängig, etwa um Kameras an Stativen zu befestigen. Um möglichst viel Auswahl beim Zubehör zu haben, empfiehlt es sich, ein Messgerät mit 1,4-Zoll-Gewinden zu wählen.

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Zudem gibt es einige Tools, um die Laserstrahlen besser sichtbar zu machen, darunter Laserbrillen, Laserzieltafeln und Empfänger. Für handwerkliche Arbeiten bei starkem Umgebungslicht sind solche Hilfsmittel ideal. Bei Laserbrillen haben die Gläser denselben Farbton wie die Laser. Das verstärkt den optischen Kontrast zwischen Laser und Umgebung. Achten Sie darauf, dass die Tönung der Brille mit der Farbe der Laserlinien übereinstimmt.

Sowohl Empfänger als auch Laserzieltafeln lassen sich hervorragend mit der Brille nutzen, da sie vor das Objekt kommen, auf die der Laser strahlen soll. Während Zieltafeln aber vor allem den Zweck haben, Gegenstände genau auszurichten, sind Empfänger dafür da, die Reichweite zu erhöhen. Damit Empfänger nutzbar sind, müssen Kreuzlinien-Laser mit ihnen kompatibel sein.

Um das Gerät samt Zubehör platzsparend zu lagern, ist eine Tasche sinnvoll. Sie schützt die Utensilien nicht nur vor Schmutz und Nässe, sondern ermöglicht auch den Transport zu verschiedenen Einsatzorten.

Praktische Funktionen

Hochwertige nivellierende Kreuzlinien-Laser sind mit einigen praktischen Funktionen ausgestattet. Dazu gehört etwa ein Pulse-Modus, der die Frequenz des Lasers so verändert, dass er den Einsatz von Empfängern ermöglicht. Allerdings verbraucht der Modus auch mehr Strom als die Nutzung ohne Empfänger.

Ein weiteres hilfreiches Feature sind Lotpunkte. Dabei handelt es sich um Laserpunkte, die entweder nur auf den Boden oder zusätzlich an die Decke projiziert werden. Damit können HandwerkerInnen etwa die genaue Position des Kreuzlinien-Lasers während der Messung markieren. Darüber hinaus eignen sich die Laserpunkte, um Deckenlampen und andere Gegenstände an der Decke zu befestigen.

Gängige Kreuzlinien-Laser verfügen nur über zwei Achsen beziehungsweise projizieren nur zwei Laserlinien. Es gibt aber auch Produkte mit drei Achsen. Oft handelt es sich um eine weitere vertikale Linie, die an den Gehäuseseiten verläuft. Ein 360-Grad-Kreuzlinien-Laser mit drei Achsen erzeugt somit an allen Seiten Laserkreuze.

Einige Kreuzlinien-Laser besitzen einen Schalter, mit dem sich einer der Laser bei Bedarf abschalten lässt. Der Vorteil ist, dass die gesamte Energie auf den übrigen Laser konzentriert ist, sodass dieser oft besser zu erkennen sind.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Kreuzlinien-Laser nicht selbst getestet.

Bislang gibt es nur wenige Tests von Kreuzlinien-Lasern: Weder die Stiftung Warentest noch ÖKOTEST setzen sich bisher mit den praktischen Messgeräten auseinander. Allerdings finden sich einige Einzeltests sowie ein größerer Test bei Magazinen rund um Heim- und Handwerk.

Die Redaktion des Heimwerkermagazins selbst prüfte zehn Kreuzlinien-Laser von Marken wie Bosch, DeWalt und Stanley. Davon sind den TestredakteurInnen zufolge vier Modelle für einfache Projekte und sechs für den Innenausbau geeignet. Testkriterien waren die Sichtbarkeit der Laser, deren Breite, die Genauigkeit und die Bedienung.

Testsieger unter den Linienlasern für kleine Projekte wurde der Bosch Quigo. Er überzeugt nicht nur mit einer einfachen Bedienung und exakten Ergebnissen, sondern auch mit seiner großen Reichweite. Die Linien waren den TesterInnen zufolge sogar weit über der angegeben Reichweite noch erkennbar. Aus diesen Gründen verliehen sie dem Quigo die Note „gut“ (2,0). Testsieger unter den Kreuzlinienlasern für den Innenausbau wurde der Stanley FCL-G mit der Note „sehr gut“ (1,3). Das Gerät punktete mit zahlreichem Zubehör und einer intuitiven Bedienung. Sein grüner Laser war unter allen Testgeräten am deutlichsten zu erkennen.

Mit der Testnote „sehr gut“ (1,4) wurde der Stabila LAX-50 zum Preis-Leistungs-Sieger unter den Geräten für den Innenausbau. Der Laser von Stabila beeindruckte die RedakteurInnen mit seinen vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten und der genauen Ausrichtung. Allerdings verfügt das Gerät nicht über eine Feststellfunktion. Schräg projizierte Linien sind daher nicht machbar.

Auch die RedakteurInnen von Technik zu Hause nahmen einen Kreuzlinien-Laser unter die Lupe: den TE-LL 360 von Einhell. Die Testkriterien waren Verarbeitung, Ausstattung, Bedienung und Funktion. Das Fazit war durchweg positiv. Das Produkt lieferte sowohl in der Waagerechten als auch in der Senkrechten lotrechte Laserlinien. Dank der Feststellfunktion waren auch schräge Linien kein Problem. Zudem werteten die TesterInnen die verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten im Lieferumfang als positiv. Allen in allem verliehen sie dem Produkt das Testprädikat „sehr gut“ (1,0).


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