Rollladenmotor Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Rollläden schützen vor neugierigen Blicken, Licht, Schall sowie Einbrüchen und bieten eine sehr gute Wärmeisolierung.
  • Besonders bei schweren oder sehr vielen Rollläden im Haushalt erleichtern Rollladenmotoren das Leben.
  • Grundsätzlich lassen sich zwei Arten von Motoren unterscheiden: Rohrmotoren und elektrische Gurtwickler.
  • Bei Neubauten gestaltet sich der nachträgliche Einbau eines Rohrmotors teilweise schwierig, sodass Sie hier mit einem elektronischen Gurtwickler besser beraten sind.
  • Für besonderen Komfort sorgen Extras wie die Bedienung per Funk, eine Zeitschaltuhr oder ein Sonnensensor zur automatischen Steuerung der Rollläden.
Rollladenmotoren im Vergleich

Diese Vorzüge bieten Rollläden mit Motor

Ein Rollladen ist die moderne und effektive Alternative zur Gardine, die heute vielmehr als Schmuckelement dient. Rollläden werden in der Regel außen am Fenster angebracht und bieten neben dem Schutz vor neugierigen Blicken und der Verdunkelung eine gute Wärmeisolierung und einen Schallschutz. Darüber hinaus erhöhen sie den Schutz vor Einbrüchen und verhindern bei hoher Sonneneinstrahlung ein zu starkes Aufheizen des Raumes.

Eine Lösung für alle, die ihre Rollläden nicht per Hand bedienen möchten oder können, sind Rollladenmotoren. Sie bieten sich besonders für Haushalte mit vielen Fenstern und dementsprechend vielen Rollläden an. Ferner gibt es Rollläden, die zu schwer sind, um sie manuell auf- und abzurollen. Hier ist ein Rollladenmotor nahezu unverzichtbar. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Öffnen und Schließen des Rollladens damit in der Regel wesentlich leiser vonstattengeht als per Hand. Dank integrierter Sonnen- oder Dämmerungssensoren schließen manche Modelle sogar automatisch und verhindern dadurch beispielsweise rechtzeitig einen Hitzestau.

Rollladen wird per Hand hochgezogen
Das Kurbeln per Hand gehört mit einem Rollladenmotor endlich der Vergangenheit an.

Die erste wichtige Entscheidung: Rohrmotor oder Gurtwickler?

Viele finden es überholt, Ihre Rollläden noch mühselig mit einer Handkurbel oder einem Gurtband herunterzulassen und wieder hochzuziehen. Schließlich ist es inzwischen dank integrierter Motoren mit wesentlich weniger Aufwand möglich: Per Knopfdruck lassen sich die Rollläden nach Belieben ausrichten. Praktischerweise sind die meisten Rollladenkästen problemlos mit modernen Antrieben nachrüstbar. Man unterscheidet hier zwei Typen von Rollladenmotoren: den Rohrmotor, der sich nochmals in elektrisch und mechanisch unterteilt, und den elektrischen Gurtwickler.

Rohrmotor – mechanisch oder elektronisch

Rohrmotoren unterteilen sich je nach ihrer Einstellungsweise der Endpunkte nochmals in elektronisch geregelte und mechanische Ausführungen. Während die Einstellung der Endpunkte – also wie weit der Rollladen hoch- und herunterfahren muss – bei elektronisch geregelten Rohrmotoren meist automatisch über Sensoren vonstattengeht, stellen NutzerInnen von mechanischen Rohrmotoren die Endpunkte mittels zweier Schrauben am Getriebekopf des Rohrmotors manuell ein. Da sich die Rollläden im Sommer aufgrund der Hitze ausdehnen und anschließend in den kalten Monaten wieder zusammenziehen, kann es vorkommen, dass Sie im Laufe des Jahres hin und wieder nachjustieren müssen. Anders als bei den elektrischen Varianten müssen Sie hierfür den Rollladenkasten öffnen.

Beide Arten werden in der Rollladenwelle – einem Teil des Rollladens, der den Rollladenpanzer trägt, – angebracht und drehen diese, indem sie um die eigene Achse rotieren. Dabei wird der Rollladenpanzer, auch Rollladenbehang genannt, um die Welle gewickelt. Dadurch wird bei Rollläden mit Rohrmotor kein Gurtzug mehr benötigt, was auch einen optischen Vorteil darstellt. Darüber hinaus müssen Rohrmotoren weniger Hebelkräfte überwinden, da sie direkt an der Welle sitzen. Dieser Aspekt reduziert den Verschleiß und macht Rohrmotoren über die gesamte Betriebsdauer gesehen effektiver als Gurtwickler.

Um einen Rohrmotor nachzurüsten, ist es notwendig, den Rollladenkasten zu öffnen. Üblicherweise ist das in Altbauwohnungen sehr einfach, während es in Neubauwohnungen teilweise nicht möglich ist, ohne die Wand einzureißen. Ist der Einbau des Rohrmotors nur schwer realisierbar, empfiehlt sich stattdessen ein elektrischer Gurtwickler.

Vorteile

  • Effektiv
  • Wenig Verschleiß
  • Unsichtbar angebracht

Nachteile

  • In Neubauten häufig kompliziert nachrüstbar

Elektrische Gurtwickler

Der elektrische Gurtwickler wird im Gegensatz zum Rohrmotor direkt an der Wand befestigt und übernimmt die Aufgabe, den Gurt des Rollladens aufzurollen und ihn so nach oben zu ziehen. Neben einem Elektromotor zum Antreiben der Gurtrolle verfügt der elektrische Gurtwickler über eine Steuerungsautomatik, über die Sie unter anderem die Endpunkte einstellen. Der Einbau von Gurtwicklern ist sogar noch einfacher als der von Rohrmotoren. Zudem sind sie im Gegensatz zu Letzteren universell einsetzbar, also sowohl in Alt- als auch in Neubauten.

Vorteile

  • Universell einsetzbar
  • Einfache Montage
  • Steuerungsautomatik inklusive

Nachteile

  • Häufig schnellerer Verschleiß
  • Gurt weiterhin nötig

Welcher Motor für welchen Rollladen?

Damit der gewählte Rollladenmotor auch zum Rollladen passt, müssen Sie beim Kauf einige Punkte beachten.

Maximale Zugkraft

Je nach Gewicht der Rollläden benötigen sie einen Motor mit entsprechend hoher maximaler Zugkraft. Einige Anbieter geben zudem eine maximale Fläche an, die der Rollladenmotor ziehen kann. Diese hängt vom Gewicht des jeweiligen Rollladens ab:

  • Kunststoff: etwa 4,5 Kilogramm pro Quadratmeter
  • Aluminium: etwa 5,5 Kilogramm pro Quadratmeter
  • Holz: etwa 11,0 Kilogramm pro Quadratmeter

Hierbei ist zu beachten, dass es sich lediglich um Richtwerte handelt und das tatsächliche Gewicht der Rollläden leicht abweichen kann. Die folgende Übersicht zeigt, wie Sie in wenigen Schritten das Gewicht Ihres Rollladens berechnen, um so den Motor mit der richtigen Zugkraft zu finden. Je schwerer die Rollläden sind, desto höher muss die maximale Zugkraft sein.

  1. Messen Sie die lichte Höhe und Breite des Fensters (die Abstände zwischen den Innenkanten des Fensterrahmens) und addieren Sie 1,50 Zentimeter zur Höhe:

B: Breite H: Höhe + 1,50 cm

  • Um die Fläche des Rollladens zu erhalten, multiplizieren Sie die Höhe mit der Breite:

B (m) x H (m) = Fläche (m²)

  • Multiplizieren Sie die berechnete Fläche mit dem Gewicht des Rollladens pro Quadratmeter:

Fläche (m²) x Gewicht (kg/m²) = Gesamtgewicht (kg)

  • Abschließend multiplizieren Sie das Gesamtgewicht mit dem Faktor 1,1 für den Reibungsverlust:

Gesamtgewicht (kg) x 1,1 = benötigte Zugkraft des Motors

Liegt das errechnete Gesamtgewicht des Rollladens nah an der maximalen Zugkraft des Motors, ist es ratsam, einen Rollladenmotor mit einer höheren Zugkraft zu wählen. Darüber hinaus eignen sich einige Motoren nur für trockene Räume, während andere sowohl innen als auch außen eingesetzt werden können.

Rollladenwelle

Damit sich überhaupt ein Motor einbauen lässt, muss es eine Stahlwelle sein. Häufig handelt es sich um achtkantige Stahlwellen, es gibt aber auch Sechskant- und Rundwellen. Zudem müssen die Schlüsselweite des Rohrmotors und der Durchmesser der Welle zusammenpassen. Zu den Standard-Durchmessern zählen 40 und 60 Millimeter.

Was ist die Schlüsselweite?

Da Rollladenwellen meist eine achtkantige Form haben, wird der Durchmesser nach dem Mehrkantschlüssel auch als Schlüsselweite bezeichnet.

Gurtbandbreite

Bei Gurtbandwicklern muss die Breite des vorhandenen Gurtbandes zum gewählten Gerät passen. Eine häufige Gurtbandbreite sind 23 Millimeter. Einige Gurtbandwickler eignen sich zusätzlich auch für schmale Gurte mit etwa 15 Zentimetern Breite.

Drehmoment versus Drehzahl versus Leistung

Das Drehmoment: Je höher das Drehmoment, desto schneller der Rollladenmotor. Hier kommt es unter anderem auf die Fläche und das Gewicht des Rollladens an. Schließlich geht es darum, wie viel Kraft der Motor beim Aufwickeln des Rollpanzers aufbringen muss. In der Regel reicht ein maximales Drehmoment von 10 bis 20 Newtonmetern (N m) aus, es gibt aber auch Modelle mit 50 N m.

Die Drehzahl: Je höher die Geschwindigkeit und Kraft, desto höher die Drehzahl. In der Regel liegt die maximale Drehzahl eines Rollladenmotors bei 15 Umdrehungen pro Minute.

Die Leistung: Je höher die Wattzahl, desto höher der Stromverbrauch. Nicht zu verwechseln mit der Zugkraft sagt die Leistung in Watt lediglich aus, wie viel Strom der Motor aus dem Netz zieht. Die Nennleistung beträgt für gewöhnlich zwischen 112 und 145 Watt.

Extras für zusätzlichen Komfort

Zu einem Rollladenmotor, egal ob Rohrmotor oder elektrischer Gurtwickler, gibt es noch weiteres Zubehör, welches das Öffnen und Schließen der Rollläden zum einen sicherer und zum anderen noch einfacher macht.

Überlastungsschutz dank Thermoschutzschalter

  • Schaltet den Motor ab, falls dieser im Betrieb zu heiß wird
  • In der Regel ist er nach einer Abkühlzeit von etwa 15 bis 20 Minuten wieder betriebsbereit
  • Überhitzungsschäden sind somit ausgeschlossen

Hinderniserkennung

  • Stoppt im Falle eines Widerstands automatisch – sei es ein Blumentopf oder eine Person
  • Fährt anschließend in die Gegenrichtung weiter
  • Beschädigungen und Verletzungen werden verhindert

Blockiererkennung

  • Vor allem im Winter praktisch
  • Erkennt angefrorenen Panzer und stoppt
  • Schäden am Behang oder auch Motor werden vermieden

Für besonderen Komfort sorgen unter anderem eine Zeitschaltuhr, ein Sonnensensor, die Bedienung per Funk und die Einbindung ins Smart-Home-System. Diese Funktionen sind zwar nicht essenziell, erleichtern aber das Leben:

Zeitschaltuhr

  • Tagesprogramm: Öffnet und schließt den Rollladen jeden Tag der Woche zur eingestellten Zeit (von Tag zu Tag variabel)
  • Wochenprogramm: Fährt den Rollladen jeden Wochentag zur selben Zeit auf und ab
  • Zufallsgenerator: Verändert automatisch die Öffnungs- und Schließzeiten des Rollladens
  • Urlaubstimer: Öffnet und schließt nach einer vorab definierten Zeit, sodass der Eindruck entsteht, dass jemand zu Hause ist, was potenzielle EinbrecherInnen abschreckt

Sonnensensor

  • Lässt sich an die Zeitschaltuhr anschließen
  • Steuert das Öffnen und Schließen des Rollladens entsprechend der aktuellen Helligkeit
  • Sie sparen sich eine Klimaanlage und damit sowohl Geld als auch Energie

Bedienung per Funk

  • Benötigt einen Funkempfänger im Rollladengehäuse
  • Bequem mit einer Handsenderbedienung steuerbar
  • Ermöglicht die Ansteuerung und Zentralbedienung mehrerer Rollladenmotoren

Smart Home

  • Rollladenmotoren lassen sich in Smart-Home-Systeme integrieren
  • Dann können Sie die Rollläden bequem und präzise via App bedienen
  • Oft sogar Sprachsteuerung – beispielsweise über Alexa oder Google Home – möglich

Tipps zur Anwendung

Ein Rollladenmotor erleichtert Ihnen das Öffnen und Schließen Ihrer Rollläden erheblich. Wenn Sie die Rollläden durchdacht geschlossen beziehungsweise offen halten, können Sie damit nicht nur Energie sparen, sondern auch die Wohnungstemperatur regulieren und Schäden vermeiden.

Tipps zur Anwendung von Rollladenmotoren
Rollläden im Sommer, Winter und bei Wind.
  1. Halten Sie die Rollläden im Sommer tagsüber geschlossen, damit es bei Hitze in den eigenen vier Wänden angenehm kühl bleibt.
  2. Schließen Sie die Rollläden im Winter, sobald es dunkel wird, da so über Nacht weniger Wärme entweicht.
  3. Lassen Sie die Rollläden bei starkem Wind entweder komplett geöffnet oder geschlossen, damit sich der Wind nicht zwischen Panzer und Fenster fangen und den Rollladen beschädigen kann.

FAQ

Wie wird ein Rollladenmotor montiert?

Wie genau ein Rollladenmotor eingebaut wird, zeigt dieses Video von BAUHAUS:

Doch Vorsicht: Überlassen Sie den elektrischen Anschluss auf jeden Fall einer Fachkraft!

Warum klemmt der Rollladen?

Hierfür kann es verschiedene Ursachen geben:

  1. Die Rollladenwelle sitzt im Kasten fest: Öffnen Sie die Revisionsklappe und drehen Sie die Welle, während der Rollladen entspannt ist. Falls die Lager klemmen, müssen Sie ersetzt werden. Haben sich stattdessen einzelne Lamellen verschoben, können Sie diese mit einem kleinen Hammer vorsichtig hin- und herschieben.
  2. Die Lamellen sitzen in der Führungsschiene fest: Öffnen Sie den Kasten und klopfen Sie die Lamellen in ihre Ausgangsposition zurück. Hat sich eine Führungsschiene gelöst, müssen Sie diese zurechtbiegen oder schlimmstenfalls austauschen.
  3. Der Gurt wickelt sich nicht auf: Ist die Feder im Aufroller ausgeleiert oder abgebrochen, müssen Sie diesen neu spannen oder ersetzen.

Wie reinigt man Rollläden?

Genau wie Fenster müssen auch Rollläden regelmäßig gereinigt werden. Am sinnvollsten ist es, wenn Sie beides in einem Aufwasch erledigen. Sie brauchen nichts weiter als ein weiches Tuch, das Sie in warmes Wasser mit etwas Spülmittel tauchen. Verzichten Sie hier auf aggressive Reinigungsmittel.

  1. Nehmen Sie sich zuerst die Führungsschienen vor und befreien Sie diese von grobem Schmutz.
  2. Decken Sie die Fensterbänke ab, um sie vor herunterlaufendem Wasser zu schützen.
  3. Lassen Sie nun die Rollläden so weit herunter, dass noch Lichtschlitze sichtbar sind.
  4. Wischen Sie zunächst alle Lamellen von außen und anschließend von innen ab.

Vorsicht: Lehnen Sie sich bei der Reinigung nicht aus dem Fenster, da Sie schnell das Gleichgewicht verlieren könnten.

Welches Material des Rollladenpanzers ist besser: Aluminium oder Kunststoff?

Aluminium hat viele Vorteile:

  • Witterungsbeständiger
  • Robuster
  • Wärmedämmender
  • Wärmereflektierender
  • Einbruchssicherer
  • Pflegeleichter

Dagegen ist Kunststoff Aluminium nur in einer Hinsicht voraus: Es ist kostengünstiger.

Gibt es Tests von Rollladenmotoren?

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Rollladenmotoren nicht selbst getestet.

Kein Test- und Verbraucherportal führte bis dato einen Test von Rollladenmotoren durch (Stand: 29.06.2023). Ein Test wäre jedoch durchaus sinnvoll, da Rollladenmotoren immer häufiger zum Einsatz kommen und es eine Vielzahl von Anbietern gibt. Beispielsweise könnten die Mechanik, die Befestigungsmöglichkeiten, die Steuerung oder die Funktionen verglichen und getestet werden. Die TesterInnen könnten ebendiese Kriterien überprüfen, um nicht nur NutzerInnen, sondern auch all diejenigen, die es werden wollen, mit einem validen Testergebnis zu informieren.

Die Stiftung Warentest veröffentlichte 2016 lediglich einen Ratgeber zum Thema „Rollläden“. Darin berichten die TesterInnen und RedakteurInnen von den Vorteilen, die Rollläden mit sich bringen. Diese beugen nicht nur dem Überhitzen Ihrer Zimmer im Sommer vor, sondern schützen auch im Winter vor Kälte. Das Luftpolster zwischen Lamellen und Fensterglas fungiert als Wärmeschutz. Mithilfe von Rollläden können Sie laut Stiftung Warentest die Temperatur in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus auf natürliche Weise regulieren, ohne Energie zu verschwenden.

Darüber hinaus bieten Rollläden nach den Informationen der Stiftung zusätzliche Sicherheit vor EinbrecherInnen. Sie stellen eine Barriere dar, die Unbefugte aufbrechen müssen, um in Ihr Haus zu gelangen. Für den Einbau von behördlich getesteten Modellen mit Einbruchschutzklassifizierung erhalten Sie zudem eine staatliche Förderung von zehn Prozent.

Auch das Test- und Verbraucherportal ÖKO-TEST brachte 2015 einen Ratgeber heraus, der auf die Notwendigkeit des Sanierens von Rollladenkästen hinweist. Da diese einen Eingriff in die Außenwand eines Hauses oder einer Wohnung erfordern, ist es dringend ratsam, bei der Wärmedämmung auf die entsprechenden Öffnungen zu achten. Laut Online-Testportal können Sie nur so Energie und Geld sparen.


Abb. 1: © Netzvergleich | Abb. 2: © Racle Fotodesign / stock.adobe.com | Abb. 3: © Netzvergleich