Multimeter Kaufberatung: So wÀhlen Sie das richtige Produkt
- Das Wichtigste in KĂŒrze
- Ein Multimeter ist ein MessgerĂ€t fĂŒr verschiedene elektrische MessgröĂen.
- Die meisten GerÀte können Spannung, Strom und Widerstand messen.
- Mithilfe eines Multimeters lassen sich elektronische GerĂ€te auf ihre FunktionstĂŒchtigkeit ĂŒberprĂŒfen.

Das All-in-one-MessgerÀt
Das Multimeter ist das StandardmessgerĂ€t fĂŒr alle ElektronikerInnen und ElektrotechnikerInnen. Es zeigt verschiedene wichtige MessgröĂen an, zum Beispiel Spannung, Strom und Widerstand. FĂŒr FachkrĂ€fte ist ein solches GerĂ€t im Arbeitsalltag unerlĂ€sslich, es kann aber auch fĂŒr den privaten Gebrauch interessant sein, etwa fĂŒr BastlerInnen und HeimwerkerInnen mit Fachwissen. Wer weniger bewandert ist, kann mit einem Multimeter beispielsweise feststellen, ob bei einem nicht funktionstĂŒchtigen GerĂ€t der Fehler im GerĂ€t selbst oder aber an der Stromversorgung liegt.
Das analoge Multimeter mit Nadelanzeige ist heutzutage kaum noch zu finden. Es wurde nahezu vollstĂ€ndig durch das digitale Multimeter ersetzt. Dieses arbeitet genauer und lĂ€sst sich besser ablesen. Neben dem Display zum Ablesen des Messwertes verfĂŒgt ein Multimeter ĂŒber verschiedene Knöpfe zur Auswahl der Funktionen sowie ĂŒber einen Drehschalter, mit dem die zu prĂŒfende MessgröĂe ausgewĂ€hlt wird. Die Messung wird mithilfe von zwei PrĂŒfspitzen durchgefĂŒhrt, die an das Multimeter angeschlossen werden. Sie stellen die leitfĂ€hige Verbindung vom GerĂ€t zum Testobjekt her.

Darauf sollten Sie beim Kauf achten
Ein Multimeter ist zweifelsohne praktisch, bleibt aber ein GerĂ€t, fĂŒr das Personen ohne entsprechenden Fachhintergrund nicht oft Verwendung haben. Zum gelegentlichen ĂberprĂŒfen reicht ein GerĂ€t aus, das Spannung, Strom und Widerstand misst. Wer sich nicht gerade zu den ExpertInnen zĂ€hlt, sollte unbedingt auf die Auto-Range-Funktion achten, die AnwenderInnen viel Arbeit abnimmt.
Die wichtigsten Messfunktionen
Die drei grundlegenden Funktionen sind Spannungs-, Strom- und Widerstandsmessung. Viele hochwertige Multimeter beherrschen noch weitere Messmodi, die aber nur fĂŒr Elektronik-BastlerInnen und Profis nĂŒtzlich sind. Dazu zĂ€hlen zum Beispiel die KapazitĂ€tsmessung und der Diodentest.
Spannung
Das Formelzeichen fĂŒr die Spannung ist U, die Einheit ist Volt (V). Die Spannung beschreibt die âStĂ€rkeâ einer Spannungsquelle und ist die Ursache fĂŒr den Strom, der eine elektrische Ladung transportiert. Vereinfacht gesagt kann sie als Antrieb des elektrischen Stroms verstanden werden. Bei einer Spannungsquelle herrscht am Minuspol ein ElektronenĂŒberschuss und am Pluspol ein Elektronenmangel. Je gröĂer die Differenz ist, desto höher ist die Spannung. Die Spannung wird gemessen, indem die beiden PrĂŒfspitzen des Multimeters an die zwei Kontaktpunkte gehalten werden, zwischen denen die Spannung ermittelt werden soll.

Wichtig: Der Unterschied zwischen Gleich– und Wechselspannung muss bei der Messung berĂŒcksichtigt werden, denn wenn die falsche Spannungsart ausgewĂ€hlt wird, ist das Ergebnis nicht aussagekrĂ€ftig. Steckdosen in Wohnungen funktionieren mit Wechselspannung. Gute Multimeter erkennen Gleich- und Wechselspannung automatisch und justieren sich selbst.
Strom
Elektrischer Strom flieĂt, wenn beide Pole einer Spannungsquelle ĂŒber einen Verbraucher leitend miteinander verbunden werden. Das Formelzeichen fĂŒr den Strom ist I und die Einheit ist Ampere (A). Die Höhe des Stroms ist von der Höhe der Spannung an der Spannungsquelle und dem Widerstand des Verbrauchers abhĂ€ngig. Die meisten Multimeter sind nur dann in der Lage, den Strom zu messen, wenn sie selbst Teil des Stromkreises sind. Dazu muss der Stromkreis aufgetrennt und das Multimeter in Reihe geschaltet werden.
Widerstand
Die Widerstandsmessung gehört zu den Grundfunktionen von Multimetern. Das Formelzeichen fĂŒr den Widerstand ist R, die Einheit ist Ohm (Ω). Mit einer Widerstandsmessung wird die benötigte Spannung ermittelt, um eine elektrische StromstĂ€rke durch einen Leiter flieĂen zu lassen. So lassen sich Leitungen, Schalter und Schmelzsicherungen ĂŒberprĂŒfen. Die Messung erfolgt durch das Kontaktieren der beiden Punkte, zwischen denen der Widerstand gemessen werden soll.
KapazitÀtsmessung
Die KapazitĂ€tsmessung dient der ĂberprĂŒfung der FunktionstĂŒchtigkeit von Kondensatoren. Bei der Messung lĂ€dt das Multimeter den zu prĂŒfenden Kondensator mit stĂ€ndig wechselnder Polung auf. Aufgrund des dabei flieĂenden Ladestroms kann das MessgerĂ€t die KapazitĂ€t des Kondensators ermitteln. Die Einheit fĂŒr die elektrische KapazitĂ€t ist Farad (F).
Diodenmessung
Mithilfe des Diodentests werden die PN-ĂbergĂ€nge von Dioden geprĂŒft. Bei funktionstĂŒchtigen Dioden lĂ€sst der Halbleiter den Strom in eine Richtung zu und versperrt ihn in die andere Richtung. Eine kaputte Diode leitet den Strom gar nicht, oder lĂ€sst ihn in beide Richtungen flieĂen. Des Weiteren kann die Schwellenspannung einer Diode ermittelt werden.
Durchgangsmessung
Mit der DurchgangsprĂŒfung lĂ€sst sich feststellen, ob zwei Messpunkte elektrisch miteinander verbunden sind. GrundsĂ€tzlich reicht eine Widerstandsmessung dafĂŒr aus, aber einige GerĂ€te verfĂŒgen ĂŒber eine speziell dafĂŒr vorgesehene Funktion.
Grundgenauigkeit
Die Grundgenauigkeit ist eine Angabe fĂŒr Fehlergrenzen. Sie ist die gröĂte zulĂ€ssige Abweichung, die bei einer Messung auftreten darf. AbhĂ€ngig von der Anwendung ist sie mehr oder weniger wichtig. An Wechselstromleitungen kann die Spannung etwa um bis zu 5 Prozent variieren. Es ist ratsam, diese Fehlergrenze stets im Hinterkopf zu behalten.
Die meisten Hersteller von Multimetern geben die Grundgenauigkeit ihres GerĂ€ts an, allerdings handelt es sich dabei in der Regel lediglich um den geringstmöglichen Fehler. Hinzu kommt, dass bei der Ermittlung oft keine Ă€uĂeren EinflĂŒsse wie die Temperatur berĂŒcksichtigt werden. Auch verbindliche Festlegungen zur Grundgenauigkeiten gibt es nicht. Sie ist daher ein QualitĂ€tsmerkmal, das mit etwas Vorsicht zu genieĂen ist.
Wichtige Bestandteile und Zubehör
Multimeter haben einen zentralen Drehschalter, mit dem die gewĂŒnschte Messeinheit ausgewĂ€hlt wird. Hier wird vielleicht eine Auffrischung der Physikkenntnisse fĂ€llig, falls nicht mehr alle Einheiten gelĂ€ufig sind. Die eigentliche Messung erfolgt mittels der zwei Messspitzen, die an das Testobjekt gehalten werden.
Messleitungen
Die Messleitungen mit den Messspitzen machen den Gebrauch des Multimeters erst möglich. Sie stellen die Verbindung zwischen Multimeter und Messobjekt her. In der Regel sind eine schwarze und eine rote Leitung im Lieferumfang enthalten. Die schwarze Leitung muss in den Anschluss mit dem Minus-Zeichen oder der Beschriftung âCOMâ gesteckt werden. Um Verwechslungen zu vermeiden, ist dieser Anschluss auch oft schwarz gefĂ€rbt. Die rote Messleitung gehört in den Plus-Anschluss, der manchmal auch ein V fĂŒr Volt oder Ω fĂŒr Ohm trĂ€gt. Kurzum: Rot ist fĂŒr den Pluspol, Schwarz fĂŒr den Minuspol. Das ist wichtig zu wissen, wenn der zu testende Schaltkreis nicht entsprechend gekennzeichnet ist.
An ihren Enden sind die beiden Leitungen mit einer Messspitze versehen, die an die Messpunkte gehalten werden. Oft enthalten Multimetersets weitere Leitungen, die zum Beispiel mit sogenannten Krokodilklemmen ausgestattet sind. Sie erleichtern das Messen an DrĂ€hten, da sie sich einfach anklemmen lassen. Gute Multimeter verfĂŒgen weiterhin ĂŒber einen TemperaturfĂŒhler, mit dem Temperaturen gemessen werden. Bei manchen hochwertigen GerĂ€ten ist ein sogenannter Tastkopf zu finden. Mit ihm lassen sich auch an feiner Elektronik, fĂŒr die Nadeln und Klemmen zu grob wĂ€ren, Messungen vornehmen.
Bedienfeld mit Auswahlschalter
In der Mitte jedes digitalen Multimeters sitzt der drehbare Auswahlschalter. Hier lassen sich die verschiedenen Messarten und Messbereiche auswĂ€hlen. Daneben sind Steuertasten fĂŒr andere mitunter vorhandene Funktionen vorhanden, zum Beispiel fĂŒr die Hintergrundbeleuchtung.

Vor allem bei gĂŒnstigen GerĂ€ten scheinen auf den ersten Blick viele Einstellungsmöglichkeiten vorhanden zu sein. Das liegt daran, dass jeder Messbereich vom Nutzer beziehungsweise von der Nutzerin selbst festgelegt werden muss und stĂ€ndiges Nachjustieren erforderlich ist. Bei hochwertigen Multimetern sind die Einstellungsmöglichkeiten aufgerĂ€umter, weniger Funktionen haben sie aber nicht. Sie verfĂŒgen vielmehr ĂŒber die sogenannte Auto–Range, das den passenden Messbereich â also die Kommastellen in der Anzeige â automatisch auswĂ€hlt. Eine aufwendige Feinjustierung entfĂ€llt somit. Die Auto-Range-Funktion ist vor allem dann praktisch, wenn der Messbereich nicht bekannt ist, und nimmt Laien das mĂŒhselige Justieren ab. Bei Bedarf ist die manuelle Justierung in der Regel trotzdem möglich.
Vor der Messung muss der Auswahlschalter auf die dazu passende Einheit eingestellt werden. Das Messen von Spannung, Strom und Widerstand gehört zum Grundrepertoire jedes Multimeters. In der Regel können aber noch einige weitere Messungen vorgenommen werden. Folgende Einheiten sind ĂŒblicherweise auf einem Multimeter-Bedienfeld zu finden:
V fĂŒr Volt: die physikalische Einheit fĂŒr elektrische Spannung
A fĂŒr Ampere: die Einheit fĂŒr den elektrischen Strom; dasselbe gilt fĂŒr Mikroampere (”A), allerdings verkleinert um den Faktor 1.000
Ω fĂŒr Ohm: die Einheit des elektrischen Widerstands
Hz fĂŒr Hertz: die Einheit, welche die Frequenz angibt, also die Anzahl sich wiederholender VorgĂ€nge in einem periodischen Signal
”F fĂŒr Mikrofarad: die um den Faktor 1.000 verkleinerte Einheit Farad, die fĂŒr die elektrische KapazitĂ€t von Kondensatoren steht
°C fĂŒr die Temperatur: die Einheit nach der Celsiusskala
Anschlussbuchsen
Bei einem Multimeter befinden sich im unteren Bereich der Vorderseite die Anschlussbuchsen. Die Anzahl dieser Buchsen liegt zwischen zwei und vier. Folgende zwei AnschlĂŒsse werden zum Messen mit einem Multimeter auf jeden Fall benötigt:
Minuspol beziehungsweise Erdung: Schwarze Buchse mit der Beschriftung COM oder GRN
Pluspol: Rote Buchse mit der Beschriftung INPUT oder IN
Hochwertige Multimeter verfĂŒgen ĂŒber drei Buchsen. Zwei davon dienen der Messung der StromstĂ€rke; die eine fĂŒr StromstĂ€rken im Milliampere-Bereich und die andere fĂŒr hohe StromstĂ€rken im 10-A-Bereich. Bei GerĂ€ten mit vier Buchsen sind die EingĂ€nge fĂŒr StromstĂ€rken komplett von denen fĂŒr andere MessgröĂen getrennt, was das Risiko einer Fehlbedienung verringert.
Messkategorie
Die Messkategorien geben Aufschluss, in welchen Anwendungsbereichen ein MessgerĂ€t gefahrlos eingesetzt werden kann. Die Norm IEC 61010-2-030 legt dafĂŒr vier Kategorien fest. Damit soll vermieden werden, dass NutzerInnen durch falsche Anwendung gefĂ€hrdet werden, etwa durch KurzschlĂŒsse, Verbrennungen oder Funken. Wenn die Messkategorie nicht vom Hersteller ausgewiesen ist, gilt die Einstufung CAT I.
Messkategorie | Anwendungsbereich |
CAT I | Messungen an Stromkreisen, die keine direkte Verbindung zum Netz haben, also batteriebetrieben sind, zum Beispiel GerÀte der Schutzklasse 3 und 12/24 Volt-PKW-Elektrik |
CAT II | Messungen an Stromkreisen mit direkter Steckerverbindung zum Niederspannungsnetz, zum Beispiel HaushaltsgerÀte |
CAT III | Messungen innerhalb der GebÀudeinstallation, zum Beispiel stationÀre Verbraucher mit nicht steckbarem Anschluss, Verteileranschluss, fest eingebaute GerÀte mit Verteiler |
CAT IV | Messungen an der Quelle der Niederspannungsinstallation, zum Beispiel ZĂ€hler, Niederspannungsfreileitung, Hausanschlusskasten |
ZusĂ€tzlich zur Messkategorie kann auch eine Maximalspannung angegeben sein. Das GerĂ€t ist dann zum Beispiel mit CAT III 600 V gekennzeichnet. Im Haushalt hat man es aber eher selten mit solch hohen Spannungsbereichen zu tun. Bei den meisten HaushaltsgerĂ€ten liegt eine Spannung bis 230 Volt vor. Ein GerĂ€t, das als CAT III 600 V ausgezeichnet ist, reicht also fĂŒr also fĂŒr alle Heimwerkerarbeiten aus. Arbeiten, fĂŒr die ein CAT-IV-GerĂ€t nötig wĂ€re, dĂŒrfen ohnehin nur ausgebildete Elektriker vornehmen. Auch Messungen innerhalb der GebĂ€udeinstallation, fĂŒr die CAT III-GerĂ€te geeignet sind, sollten Personen ohne Fachkenntnisse besser nicht durchfĂŒhren.

Sicherer Umgang mit dem Multimeter
Arbeiten mit elektrischen Installationen bergen immer Risiken, gehen Sie also nie unvorbereitet an eine solche Sache heran. Laien können mit einem Multimeter die Spannung an einem HaushaltsgerĂ€t kontrollieren, die Kabel einer Deckenleuchte testen oder eine Steckdose ĂŒberprĂŒfen. Alle Arbeiten, die darĂŒber hinausgehen, sollten einer Fachkraft ĂŒberlassen werden.
PrĂŒfen Sie vor dem Einsatz des Multimeters, ob sich am GerĂ€t selbst oder an den Messleitungen- und Spitzen BeschĂ€digungen befinden. Weiterhin sollten Sie sicherstellen, dass alle Stecker fest in den Buchsen sitzen. Nach der optischen ĂberprĂŒfung wird sichergestellt, dass das Multimeter ordnungsgemÀà funktioniert. DafĂŒr messen Sie an einer bekannten Spannungsquelle oder idealerweise an einer PrĂŒfeinheit. Bei Letzterer handelt es sich um eine batteriebetriebene Spannungsquelle im Taschenformat. An ihr lĂ€sst sich das Multimeter gefahrlos testen.
Ein Stromschlag passiert, wenn der menschliche Körper Teil eines Stromkreises wird. Schon Spannungen ab 30 Volt können gefĂ€hrlich werden. Eine gewöhnliche Steckdose hat eine Spannung von 230 Volt. Wenn Sie eine Messung an einer spannungsfĂŒhrenden elektrischen Anlage vornehmen, sollten Sie spezielle Schutzhandschuhe tragen und sich auf eine Isoliermatte stellen beziehungsweise diese unterlegen.
Anwendungsbeispiel: Spannung messen
Das vielleicht gĂ€ngigste Anwendungsszenario fĂŒr ein Multimeter ergibt sich beim Renovieren. Hier ist es oft unumgĂ€nglich, dass Lampen oder Steckdosen demontiert werden mĂŒssen. Nachdem die entsprechende Sicherung herausgenommen wurde, ist es wichtig, die AnschlĂŒsse auf Restspannung beziehungsweise Leckstrom zu ĂŒberprĂŒfen.
Auf dem YouTube-Kanal von Reichelt Elektronik wird im Detail erklÀrt, wie ein Multimeter funktioniert:
Um die Spannung festzustellen, mĂŒssen am Multimeter als Erstes die korrekte Spannungsart (Wechsel- oder Gleichstrom) sowie der passende Messbereich eingestellt werden. Wenn die Werte nicht genau einzuschĂ€tzen sind, ist es besser, einen möglichst hohen Messbereich einzustellen und im Laufe der Messung herunterzuschalten, um genauere Ergebnisse zu erhalten. Ein Multimeter mit Auto-Range-Funktion vereinfacht dieses Justieren erheblich. Hier muss lediglich Volt fĂŒr Spannung eingestellt werden.
Nun werden die Messleitungen angeschlossen und die Messspitzen angelegt. Die schwarze Messleitung des Minuspols wird in die COM-Buchse gesteckt, die rote Messleitung des Pluspols in die INPUT-Buchse. AnschlieĂend wird die Spannung ĂŒberprĂŒft, indem die Messspitzen am Objekt angelegt werden. Die Spitzen mĂŒssen dabei stets parallel zur Last oder Speisung angelegt werden. Auf dem Display ist nun die Spannung in Volt abzulesen.
WeiterfĂŒhrende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Multimeter nicht selbst getestet.
Wer unabhĂ€ngige und auf nachvollziehbaren Testkriterien beruhende Produkttests sucht, ist bei der Stiftung Warentest an der richtigen Adresse. Ein Multimeter-Test stand bisher allerdings noch nicht auf dem Programm der PrĂŒferInnen. Folglich wurde auch kein Multimeter-Testsieger gekĂŒrt.
Abb. 1: © Netzvergleich | Abb. 2: © NorGal / stock.adobe.com | Abb. 3: © Andrii / stock.adobe.com | Abb. 4: © Netzvergleich | Abb. 5: © cherylvb / stock.adobe.com | Video: © reichelt elektronik / YouTube