Fahrradrucksack Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Rucksäcken sitzen Fahrradrucksäcke selbst bei Fahrten auf rauem Untergrund fest auf dem Rücken.
  • Während Fahrradrucksäcke für mehrtägige Fahrradreisen vor allem geräumig und komfortabel sein sollten, sind Rennradrucksäcke auf das Wesentliche reduziert.
  • Leichte Rennrucksäcke haben meist ein geringes Fassungsvolumen und verzichten oft auf Komfortfeatures wie Polster.
  • Die maximale Beladung eines Fahrradrucksack hängt zum einen von seiner Form, zum anderen vom Tragesystem ab.
  • Rucksäcke mit höhenverstellbarem Rückensystem lassen sich individuell an die Körpermaße anpassen.
die besten fahrradrucksäcke im vergleich

Ein Rucksack für RadfahrerInnen

Rucksäcke gibt es in allen Größen, Formen und für jeden erdenklichen Einsatzbereich – sei es für Freizeit, Schule, Beruf, zum Wandern oder Reisen. Das Praktische an ihnen ist, dass sie dank der Schulterträger bequem auf dem Rücken sitzen, sodass die Hände frei für andere Dinge sind, beispielweise das Fahrradfahren.

Auch für RadfahrerInnen gibt es spezielle Modelle. Im Alltag ist diese Aufteilung jedoch weniger strikt. In einem Schulrucksack lassen sich die Einkäufe verstauen und die Sportsachen passen genauso in einen Wanderrucksack. Prinzipiell ist Radfahren mit jeder Variante möglich, aber nicht zwangsweise komfortabel. Da FahrradfahrerInnen in gebückter Haltung auf dem Rad sitzen und in die Pedale treten, rutschen herkömmliche Rucksäcke auf dem Rücken. Außerdem besitzen sie häufig breite Hüftgurte.

Dagegen sind spezielle Fahrradrucksäcke so konstruiert, dass sie auch bei Fahrten auf rauem Untergrund fest sitzen. Um sie in Position zu halten, ist der Brustgurt essenziell. Zudem sind Fahrradrucksäcke körpergerechter geformt und verteilen das Gewicht des Inhalts gleichmäßig. Auf diese Weise reduzieren sie die Chance von Rückenschmerzen deutlich. Da der Hüftgurt bei Fahrradrucksäcken schmaler als bei herkömmlichen Rucksäcken ist, drückt er beim Fahren in gebückter Haltung nicht am Körper.

Darauf kommt es beim Kauf an

Der ideale Fahrradrucksack ist groß genug, um alle Utensilien darin verstauen zu können, lässt sich über längere Zeiträume bequem tragen und ist so konstruiert, dass er zum individuellem Einsatzbereich passt.

Einsatzgebiet

Ob Sie mit Ihrem Stadtfahrrad zur Arbeit oder mit einem Mountainbike (MTB) über raues und bergiges Gelände fahren, ist bei der Wahl des richtigen Fahrradrucksack sehr wichtig. Rucksäcke für MTB-FahrerInnen sind zum Beispiel mit Rückenprotektoren ausgestattet, welche die Wirbelsäule schützen, falls es zu einem Sturz kommt. Sie verfügen zudem über praktisch Features wie ein Werkzeugfach oder eine Halterung für den Helm, verzichten aber auf unnötiges Gewicht. Große MTB-Rucksäcke eignen sich auch für mehrtägige Fahrten.

Für RennfahrerInnen sind Rückenprotektoren hingegen nur Zusatzgewicht. Sie legen Wert darauf, eine Strecke so schnell wie möglich zu bewältigen, weshalb geeignete Rucksäcke die FahrerInnen nicht stören sollten. Ideal sind sogenannte Leichtrucksäcke, die auf alle nicht essenziellen Funktionen verzichten. Die meiste Modelle wiegen weniger als 600 Gramm.

City-Rucksäcke sind für das alltägliche Stadtleben konzipiert, was sich etwa an der Fächeraufteilung bemerkbar macht. Sie haben oft ein gepolstertes Notebookfach und Platz für kleine Gegenstände wie Schlüssel, Etui oder Ladekabel. Zudem besitzen einige Modelle reflektierende Elemente an der Außenseite, die dazu beitragen, dass die FahrerInnen im Straßenverkehr besser sichtbar sind.

Mittlerweile gibt es sogar Fahrradrucksäcke für E-Bikes, die mit einem speziellen Fach ausgestattet sind, um den Ersatzakku oder das sperriges Ladekabel zu verstauen. Bei manchem Produkten lässt sich auch das Fahrraddisplay in einem separaten Bereich unterbringen. Zugunsten einer körperschonenden Gewichtsverteilung befinden sich die schweren Gegenstände idealweise nah am Rücken.

Da viele RadlerInnen ihr Fahrrad nicht nur zu einem einzigen Zweck nutzen, ist diese Aufteilung in der Praxis nur eine Richtlinie. Sie können einen MTB-Rucksack ebenso in der Stadt nutzen. Manche Hersteller, etwa Vaude, bieten auch sogenannte Multifunktionsrucksäcke an, die sowohl für die Stadt als auch für Radtouren geeignet sind. Sie können zum Beispiel sowohl Reflektoren für den Straßenverkehr als auch Werkzeugfach für Touren besitzen.

Fächeraufteilung

Die konkrete Anzahl und Form der Innenfächer hängt zwar von Einsatzgebiet ab, doch bei allen Varianten ist eine geschickte Platzierung wichtig. Bei einer gelungenen Fächeraufteilung lassen sich alle nötigen Gegenstände problemlos verstauen, selbst wenn es sich um einen kleinen Rucksack handelt. Wenn hingegen ein bestimmtes Fach, etwa das Werkzeugfach, zu klein für die Utensilien ist, kann es seinen Zweck nicht erfüllen und die Gegenstände müssen an anderer Stelle verstaut werden. Damit nimmt das Werkzeug aber den Platz für andere Gegenstände weg, sodass sich oft der gesamte Stauraum verringert.

Zudem wirkt es sich negativ auf die Gewichtsverteilung aus, wenn schwere Gegenstände in ein vorderes Fach gelagert werden müssen. Eine ungünstige Gewichtsverteilung sorgt bei längeren Einsätzen für Rückenschmerzen. Achten Sie daher bei der Wahl des Rucksacks darauf, dass die Fächer zum einen groß genug sind und zum anderen solche für schwere Dinge rückennah angebracht sind.

Typisch bei Mountainbike-Rucksäcken sind feste Plätze für Luftpumpe, Werkzeug, Trinkflasche sowie -blase. Einige Fahrradrucksäcke sind sogar mit einem herausnehmbaren Fächern ausgestattet. Benötigen Sie zum Beispiel einen Ort für das Notizbuch, können Sie das passende Fach ergänzen. Der Helm ist meist entweder an einer Halterung oder in einem Netzfach an der Außenseite befestigt. Um schnell auf wichtige kleine Gegenstände oder Snacks zugreifen zu können, sind Fahrradrucksäcke oft mit seitlichen Netztaschen versehen.

grafik von zwei fahrradrucksaecken nebeneinanderm jeweils das vordere oder das hintere fach ist ffen wegen innenaufteilung
Eine durchdachte Fächeraufteilung erleichtert den Alltag.

Fassungsvolumen und Lastbereich

Gängige Fahrradrucksäcke haben ein Fassungsvolumen zwischen 5 und 30 Litern. Das bedeutet aber nicht, dass Sie einen 20-Liter-Rucksack mit 25 Kilogramm beladen können. Tatsächlich gibt das Volumen Auskunft über die maximale Größe des Rucksacks. Maßangaben sind als weniger akkurat, da der Rucksack weder im unbeladenen noch im beladenen Zustand exakt quaderförmig ist.

Die maximale Zuladung, also wie viel Gewicht Sie im Fahrradrucksack tragen können, hängt zum einen vom Schnitt des Rucksack und zum anderen vom Tragesystem ab. Viele Hersteller geben neben den Maßen und dem Volumen auch den Lastbereich an, um KundInnen bei der Kaufentscheidung zu helfen.

Wie viel Platz Sie benötigen, bemisst ich danach, wie Sie Ihr Fahrrad nutzen. Wer zum Beispiel vorwiegend mit dem Rad zur Arbeit fährt, benötigt oft weniger Platz, als diejenigen, die in der Freizeit gern längere Radtouren machen. Auf Touren ist es immerhin sinnvoll, neben Essen und Getränken auch Luftpumpe sowie Werkzeug im Falle einer Reifenpanne zu verstauen. Auch eine Regenjacke kann nicht schaden. Auf dem Weg zum Büro genügt es mitunter, wenn der Rucksack nur Platz für Wertgegenstände, Essen und Trinken bietet. Im Notfall bekommen Sie in der Stadt schneller Hilfe als etwa auf einem abgelegenen Weg. Wer minimalistisch unterwegs ist, schafft aber auch eine Tagestour mit einem Rucksack, der allenfalls ein Fassungsvolumen von 15 Litern hat. Ein Fassungsvolumen von weniger als 15 Litern ist bei Rennrucksäcken üblich. Bei einer mehrtägigen Fahrradtour sind bis zu 30 Liter sinnvoll.

radfahrer sitzt mit rucksack auf einem fels und schaut sich die berglandschaft an
Für große Bergtouren bietet sich ein geräumiger Fahrradrucksack an.

Passform und Tragesystem

Genau wie bei Wanderrucksäcken gibt es nicht nur Unisex-Fahrradrucksäcke, sondern auch solche für Männer und solche für Frauen. Diese Aufteilung basiert auf dem durchschnittlichen Körperbau: Frauen haben oft einen kürzeren Rücken als Männer sowie ein breiteres und flacheres Becken. Daher sind entsprechende Rucksäcke oft kleiner und die Hüftgurte etwas breiter als die von Männerrucksäcken. Zudem ist der Brustgurt so gestaltet, dass er unter den Achseln nicht scheuert oder auf den Brustbereich druckt. Idealerweise ist der Brustgurt sowohl in der Breite als auch in der Höhe verstellbar, da die wenigsten Individuen Standard-Körpermaße haben.

Darüber hinaus gibt es hochwertige Fahrradrucksäcke mit längenverstellbarem Rücksystem, bei denen sich die Rucksacklänge an die eigene Körpergröße anpassen lässt. Solche Systeme sind nicht nur für Unisex-Rucksäcke ideal, um anatomische Unterschiede zwischen Geschlechtern auszugleichen, sondern auch praktisch für alle, die keine Standardkörpermaße haben.

Das Wichtigste bei jedem Tragesystem ist, dass es NutzerInnen ermöglicht, den vollgepackten Rucksack schmerzfrei und ohne Ermüdungserscheinungen über längere Strecken zu tragen. Typisch ist, dass die Schultergurte weiter vorn sitzen als bei Wanderrucksäcken.

Je komfortabler, desto besser

Große Fahrradrucksäcke sind oft mit dicken Polstern am Rücken und an den Gurten versehen, um das Tragen besonders komfortabel zu machen. Die Polster sind häufig mit Netzstoff bespannt und an stabilen Rückenplatten befestigt. Diese feste Schicht verhindert, dass Gegenstände im Rucksack gegen den Rücken drücken. Ein gutes Tragesystem sorgt zudem für eine angenehme Luftzirkulation und reduziert Schwitzen.

Je effizienter, desto besser

Kleine und leichte Rennrucksäcke mit einem Fassungsvolumen von weniger als 15 Litern verzichten meist auf Rückenpolster und haben dünne, luftige Gurte. Sie sind ergonomisch geschnitten und schmiegen sich an den Rücken an, um den Luftwiderstand beim Rennfahren zu reduzieren. Da Komfortfeatures wie Polster fehlen, können längere Strecken mit vollem Rucksack unangenehm sein.

drei personen fahren hintereinander auf landstrasse
Diese Rennradrucksäcke sitzen wie eine zweite Haut.
Die Qual der Wahl

Mittelgroße Rucksäcke können sowohl körpernah wie Rennrucksäcke als auch gepolstert und körperfern wie große Fahrradrucksäcke sitzen. Welche Variante Sie wählen, hängt von Ihrer Präferenz ab. Das Produkt muss nur fest am Körper sitzen und darf beim Radfahren nicht verrutschen.

Material und Verarbeitung

Wer mit dem Fahrrad auf unebener Strecke oder im Gelände fährt, strapaziert den Rucksack mitunter stark: Ein versehentlicher Kontakt mit Sträuchern, Ästen oder Felsen lässt sich meist nicht vollständig vermeiden. Ebenso kann es zu einem Sturz kommen. Ein robustes Außenmaterial ist daher essenziell, damit der Rucksack keinen Schaden nimmt. Idealerweise ist er wasserfest, aber das ist nur selten der Fall. Viele Produkte sind zumindest wasserabweisend – das heißt, die Regentropfen perlen von der Oberfläche ab. Zwar überstehen sie leichten Regen gut, bei einem Regenschauer bleibt das Innere jedoch nicht trocken.

Als Obermaterial kommen oft Nylon und Polyestergewebe zum Einsatz, die sich durch ihre Robustheit auszeichnen. Alternativ wird ein Planenmaterial verwendet, das oft aus PVC besteht. Mittlerweile nutzen Hersteller wie Vaude auch PVC-freies Material. Die Oberfläche ist je nach Produkt entweder einseitig oder beidseitig mit einer wasser- und schmutzabweisenden Beschichtung aus Materialien wie Polyurethan versehen. Damit der Rucksack aber tatsächlich kein Wasser ins Innere des Rucksacks lässt, müssen die Nähte und Verschlüsse ebenfalls dicht sein. Sogenannte Rolltop-Rucksäcke, bei denen der Verschluss eingerollt wird, verhindern, dass das Wasser überhaupt an potenziell undichte Stellen gelangt.

Ausstattung

Es gibt Fahrradrucksäcke für Outdooreinsätze, die mit einem Trinksystem ausgestattet sind. Sie sind auch als Trinkrucksäcke bekannt und ermöglichen RadfahrerInnen, ihren Durst während der Fahrt zu stillen. Dabei trinken sie aus einem Schlauch, der mit einer Trinkblase im Rucksackinneren verbunden ist. Der Schlauch wird durch eine Öffnung in der Nähe des Schultergurts nach außen geführt, sodass RadfahrerInnen mühelos herankommen. Allerdings sind Trinkblasen in der Regel nicht im Lieferumfang enthalten, sondern werden vom Hersteller separat angeboten.

Wer mit dem Bike im Straßenverkehr fährt, ist zwar dank Lichter und Reflektoren bereits gut sichtbar, aber gerade bei Nachtfahrten sind zusätzliche Reflektoren nicht verkehrt. Ähnlich wie gute Schulrucksäcke sind einige Fahrradrucksäcke mit reflektierenden Elementen versehen, um die Sicherheit auf der Straße zu erhöhen. Auch das Garn leuchtet bei einigen Modellen auf, sobald das Licht der Autoscheinwerfer auf dieses trifft. Üblicher sind aber reflektierende Streifen auf dem Obermaterial.

Da die meisten Rucksäcke starken Regen nicht unbeschadet wegstecken, ist eine Regenhülle sehr zu empfehlen. Bei einigen Rucksäcken befindet sie sich sogar im Lieferumfang. Manche Hersteller bieten auch passende Hüllen als Zubehör an. Achten Sie bei der Produktauswahl am besten darauf, ob eine Regenhülle vorhanden ist oder nicht.

Den Rucksack richtig einstellen

Ist der Fahrradrucksack mit einem längenverstellbarem Rückensystem ausgestattet, stellen Sie dieses zuerst auf Ihre Körpergröße beziehungsweise Rückenlänge ein. Im Anschluss setzen Sie den Rucksack auf und lösen die Schultergurte bis zur maximalen Länge, sodass der Rucksack auf dem Beckenkamm ruht. Nun schließen Sie den Hüftgurt und spannen diesen fest, sodass die gesamte Last auf den Hüftknochen sitzt.

Ziehen Sie die Schultergurte fest, bis sie die Schultern leicht umschließen und nicht drücken. Mithilfe des Brustgurts können Sie dann den Abstand zwischen den Schultergurten einstellen und für zusätzlichen Halt sorgen. Abschließend testen Sie die Einstellungen, indem Sie sich so auf das Bike setzen, wie Sie später fahren würden.

bebilderte anleitung zum fahrradrucksack einstellen
So stellen Sie den Fahrradrucksack richtig ein

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Fahrradrucksäcke nicht selbst getestet.

Auf der Suche nach dem passenden Fahrradrucksack verlassen sich viele VerbraucherInnen auf Tests und Vergleiche renommierter Organisationen und Magazine wie der Stiftung Warentest und ÖKOTEST. Allerdings testen sie bislang nur Fahrradtaschen und herkömmliche Rucksäcke. Für Tests von Fahrradrucksäcken können Sie einen Blick auf Fachmagazine rund um das Thema Radfahren werfen.

Das MountainbikeMagazin führte zum Beispiel im Jahr 2022 einen ausführlichen Test von 16 Fahrradrucksäcken durch. Die TestredakteurInnen teilten die Produkte in die Kategorien Race-Rucksack, Tourenrucksack und Alpencross-Rucksack ein. Testkriterien waren das Tragesystem, die Stauraum und die Organisationsmöglichkeiten, das Gewicht, die Ausstattung sowie die Handhabung.

Testsieger unter den Race-Rucksäcken wurde der Ergon BX2Evo mit der Note „sehr gut“, der vor allem durch seine Passform punktete. Das anpassbare Rückensystem ermöglichte den TesterInnen, den Schwerpunkt und den Sitz des Rucksacks optimal einzustellen. Hinzu kommen Fächer für Kleinteile sowie eine Stauraumerweiterung. Preis-Leistungs-Sieger, ebenfalls mit der Note „sehr gut“,  wurde der Deuter Race Air. Er fiel insbesondere durch seinen atmungsfähigen Spannnetzrücken, der sogar bei viel Zuladung einen hohen Komfort bot, positiv auf.

In der Kategorie Tourenrucksäcke holte sich ein weiteres Produkt von Ergon den Testsieg: das Modell BA3. Es überzeugte ebenfalls mit einem hervorragenden Tragesystem und hohem Komfort. Zudem ist der BA3 sehr gut verarbeitet und vielfältig ausgestattet.

Der Titel MOUNTAINBIKE-Kauftipp ging an den Scott Trail Rocket FR’16.0. Für seinen Preis liefert er einen umfassenden Stauraum und eine effiziente Belüftung. Sowohl der Testsieger als auch der Kauftipp erhielten die Note „sehr gut“.

Unter den Alpencross-Rucksäcken gab es nur einen Testsieger, den Deuter Trans Alpine 30, der mit vielen Features und einer einfachen Handhabung die Begeisterung der RedakteurInnen weckte. Zudem ist das Modell gut belüftet und auch bei langem Einsatz komfortabel. Allerdings bevorzugen die TesterInnen einen fester sitzenden Hüftgurt für Trailfahrten.


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