Isomatte Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Isomatten sind bequeme Liegeunterlagen für drinnen und draußen.
  • Sie eignen sich für sämtliche Outdoor-Aktivitäten wie beispielsweise Camping, als Sportmatte oder Ersatzschlafunterlage für zu Hause.
  • Es gibt sowohl aufblasbare als auch sich selbst aufblasende Modelle. Manche Matten sind hingegen nicht mit Luft gefüllt.
  • Beim Kauf sollten vor allem der Isolationsgrad, die Maße, das Gewicht, das Material und die Beschichtung im Vordergrund stehen.
  • Der R-Wert einer Isomatte bezeichnet den Grad der Isolation: Je höher der Wert, desto höher die Wärmedämmung.
Die besten Isomatten im Vergleich

Komfortabel nächtigen dank Isomatte

Isomatten sind Liege- beziehungsweise Schlafunterlagen, die in unterschiedlichen Situationen zum Komfort beitragen. Da sich die Anwendung je nach Modell sowohl für drinnen als auch draußen eignet, sind die Einsatzzwecke so zahlreich wie die verschiedenen Modelle. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass Isomatten nicht wärmen, sondern isolieren. Sie sind dazu da, den Körper vom Boden abzuschirmen und Kälte sowie Feuchtigkeit fernzuhalten. Es handelt sich also, wie es der Name bereits verrät, um Matten mit Isolationsmaterial. Wie hoch der Isolationsgrad ausfällt, hängt vom jeweiligen Produkt ab. Nicht zu vernachlässigen ist zudem der Schutz vor unebenen Untergründen wie steinigen Böden oder mit Baumwurzeln durchzogener Erde.

Luftmatratzen meist ohne Isolation

Klassische Luftmatratzen besitzen in der Regel keine Extraschicht mit Isolationsmaterial. Sie bieten zwar Komfort, schützen allerdings nicht vor Kälte und Feuchtigkeit, die vom Boden ausgeht.

Besonders bei Outdoor-Enthusiasten gehört die praktische Unterlage zur Standardausrüstung. Für jede Art von Ausflug, beispielsweise Camping oder Trekking, gibt es eine passende Ausführung. Aber auch für Outdoor-Begeisterte, die weniger aktiv sein möchten, hat eine Isomatte einen hohen Nutzwert: Die Liegeunterlage kann im Park, am Seen, am Strand oder im eigenen Garten für einen Bequemlichkeitsfaktor sorgen. Insbesondere bei nassen oder kühlen Böden ist der Einsatz sinnvoll. Des Weiteren verwenden Sportler häufig isolierte Matten, um während der Übungen sowohl drinnen als auch draußen eine rutschfeste Unterlage zu haben. Je nachdem, für welche Absicht Sie eine Isomatte benötigen, sollten Sie sich für ein Produkt mit hohem oder niedrigem Isoliergrad entscheiden.

Die Modelle – einfach (oder) aufblasbar

Genau wie Luftmatratzen lassen sich auch manche Isomatten aufblasen. Einige Modelle machen das selbstständig, indem Sie ein Ventil aufdrehen, andere Matten müssen Sie aktiv mit Luft befüllen. Mit Luft gefüllte Produkte bieten hohen Komfort, weil sie in der Regel sehr dick sind. Doch Isomatten ohne Aufblasfunktion können ebenso komfortabel sein. Der Einsatzzweck ist entscheidend für die Auswahl. Wer beispielsweise eine Trekking-Tour mit dem Fahrrad unternehmen möchte, sollte eher zu kleinen, leichten Matten greifen, die sich einfach transportieren lassen. Für Camper und Urlauber, die mit dem Auto zum nächsten Lager- oder Schlafplatz fahren, eignen sich dicke Matten, die größtmöglichen Komfort bietet. Aufblasbare Isomatten sind allerdings nicht immer unhandlich; es gibt auch kleine Matten, die Sie mit einem Luftpolster unterstützen und dennoch leicht zu transportieren sind.

aufblasbare Isomatte an einem Rucksack befestigt
Zum Wandern sind leichte aufblasbare Isomatten ideal.

Aufblasbare Isomatten: Weich und warm

Diese Modelle punkten mit einer sehr guten Wärmespeicherung. Viele Isomatten, die aufgeblasen werden können, verfügen über Kammer- beziehungsweise Zellsysteme, die mit Luft befüllt werden, oder spezielle Füllungen, welche die Luftzirkulation minimieren, sodass keine Wärme verloren geht. Aufgrund der unterbundenen Zirkulation im Inneren wird die Wärme gespeichert. Darüber hinaus sind viele Modelle mit ihren geringen Packmaßen sehr klein und lassen sich entsprechend leicht transportieren. Die meisten Hersteller empfehlen, die Isomatten nicht mit dem Mund aufzublasen, sondern eine dafür vorgesehene Presspumpe zu nutzen. Durch die Atemluft könnte Feuchtigkeit ins Matteninnere gelangen und die Bildung von Schimmel begünstigen. Zudem verringert die Feuchtigkeit die Isolationseigenschaften der Matte.

Selbstaufblasende Isomatten: Maximaler Komfort

Sich selbst aufblasenden Modelle zeichnen sich dadurch aus, dass sie gut isoliert sind und sich handlich verpacken lassen. Das Eigengewicht kann hingegen etwas höher ausfallen als bei einer einfachen Isomatte. Die Luft in der Matte, die sich eigenständig aufbläst, sobald Sie diese ausrollen, sorgt für die entsprechende Isolation. Sie wird über ein Ventil in die Matte gelassen: Drehen Sie es auf – schon füllt sich die Matte aufgrund des entstehenden Unterdrucks mit Luft; anschließend drehen Sie das Ventil wieder zu. Wenn Sie die Matte zusammenpacken möchten, müssen Sie vorab die Luft herauslassen. Hierzu öffnen Sie ebenfalls das Ventil, rollen beziehungsweise falten die Matte langsam zusammen und drücken die Luft aus ihr heraus. Sobald die Matte ihr Packmaß erreicht hat, schließen Sie das Ventil wieder.

Einfache Matten: Klassiker ohne Luft

Diese einfachen Isomatten, die aus Schaumstoff bestehen, zählen zu den bekanntesten Varianten und gelten als Klassiker. Sie zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit und Leichtigkeit aus. Da hier keine komplexen Kammersysteme integriert und die Verarbeitung sowie die Herstellung simpel gehalten sind, sind die Produkte meist deutlich günstiger als die Modelle, die sich mit Luft befüllen lassen.

klassische isomatte auf dem boden
Einfache Isomatten sind leicht, langlebig und für wenig Geld erhältlich.

Ein Nachteil der Matten ist das Packmaß, da es keine Möglichkeit gibt, diese Modelle kleiner zusammenzupacken. Sie werden lediglich gerollt und mit einem Band zusammengeschnürt. Auch der Schlafkomfort ist bei aufblasbaren Modellen meist höher. Dafür eignen sich die Matten für Kurzausflüge oder die gelegentliche Nutzung. Wer sich also eine preiswerte Matte für einen Festival-Besuch oder eine sportliche Trainingseinheit zulegen möchte, ist hiermit bestens bedient. Viele Outdoor-Fans verwenden klassische Isomatten auch gern als einfache Sitzunterlage. Für eine bessere Isolation gibt es spezielle Modelle mit einer Alubeschichtung, die Kälte und Feuchtigkeit abhält.

Die wichtigsten Kaufkriterien

Trekking, Camping, Festival, Sport – je nachdem, für welche Zwecke Sie eine Isomatte nutzen möchten, ergeben sich unterschiedlich wichtige Kaufkriterien. Es ist beispielsweise sinnvoll, eine hochwertig verarbeitete Isomatte mit besonders hohem R-Wert zu wählen, wenn ein längerer Ausflug in die Berge geplant ist. Für einen Kurztrip an den nächstgelegenen See ist hingegen eine große Isomatte zum Aufblasen für höchsten Liegekomfort die bessere Wahl. In jedem Fall ist es ratsam, sich über alle Kriterien zu informieren. Vor allem der R-Wert, die Größe und das Gewicht sind beim Kauf einer Isomatte entscheidend.

Isolationsgrad richtet sich nach R-Wert

Um den Isolationsgrad einer Isomatte herauszufinden, müssen Sie einen Blick auf den R-Wert des Produkts werfen. Dieser gibt an, wie hoch die Wärmedämmung ist und für welche Temperaturen sich die Matte am besten eignet. Genauer gesagt definiert dieser Wert den Wärmedurchgangswiderstand. Die Abkürzung steht für das englische Wort „Resistance“, also „Widerstand“. Die Werte befinden sich auf einer Skala von 1 bis 10. Eine Isomatte mit einem R-Wert von 1 hat den geringsten Wärmedurchgangswiderstand, während ein Modell mit einem Wert von 10 den größtmöglichen Widerstand aufweist.

R-WertGeeignet für folgende Temperaturen
0 bis 1Ab 7 Grad Celsius
2Zwischen 1 und 10 Grad Celsius
3 bis 4Circa 0 bis minus 11 Grad Celsius
5 bis 6Circa minus 12 bis minus 24 Grad Celsius
7 bis 10Bis zu minus 32 Grad Celsius
Die Tabelle zeigt, für welche Temperaturen die verschiedenen R-Werte geeignet sind.

Die Wahl der Maße

Die Größe einer Isomatte sollten Sie von Ihrer Körpergröße sowie Ihren Schlafgewohnheiten abhängig machen. Wenn Sie sehr gerade schlafen, ist es empfehlenswert, dass die Matte um ein paar Zentimeter länger ist als Sie. Schlafen Sie vorzugsweise mit angewinkelten Beinen, kann die Isomatte etwas kürzer sein, damit sie eventuell handlicher und leichter zu transportieren ist. Allerdings sollten Sie dann darauf achten, dass sie breit genug ist, damit Ihre Beine nicht an den Seiten herunterfallen. Isomatten sind meist zwischen 180 und 200 Zentimeter lang sowie 50 bis 70 Zentimeter breit. Die Dicke beträgt in der Regel bis zu 10 Zentimeter. Zwar sind die meisten Modelle auf die Größe einer Person ausgelegt. Es gibt aber auch Modelle, die doppelt so breit sind, sodass zwei Personen bequem darauf Platz finden.

Ebenso wichtig sind die Packmaße. Im zusammengerollten Zustand sind Isomatten deutlich kleiner und leichter zu transportieren. Viele Modelle können in einem separaten Beutel verstaut werden; ansonsten lassen sich die zusammengerollten Matten mit Bändern fest verschnüren. Dann haben sie meist einen Durchmesser von weniger als 20 Zentimetern.

rucksack mit isomatte

Durch dick und dünn

Durchschnittlich sind Isomatten rund vier bis fünf Zentimeter dick. Wenn sie dicker als fünf Zentimeter sind, bieten sie ein entsprechend höheres Maß an Komfort. Allerdings sind solche Matten schwerer und unhandlicher zu transportieren. Darüber hinaus sind die Packmaße größer.

Welche Matten eignen sich bei Rückenbeschwerden?

Um Rückenbeschwerden vorzubeugen beziehungsweise auf die Bedürfnisse bereits vorhandener Probleme einzugehen, sollten Sie zu einer Isomatte mit einer Mindestdicke von vier Zentimetern greifen. Des Weiteren ist es empfehlenswert, eine hochwertige Isomatte auszuwählen, die nur wenig nachgibt, wenn Sie sich darauflegen. Zudem sollte sie sich aufpumpen lassen und sehr formstabil sein, also lediglich unter Druck wenig Luft verlieren. Andernfalls ist ein aufblasbares Modell zu weich und kann Rückenbeschwerden verursachen. Darüber hinaus sollte die Matte groß genug sein, damit Sie sich gerade hinlegen können und die Wirbelsäule nicht abknicken müssen. Auch ein entsprechendes Kissen kann dabei helfen, den Körper in eine angenehme Position zu bringen.

Welche Matten eignen sich für Seitenschläfer?

Outdoor-Fans, die meistens auf der Seite schlafen, sollten sich für eine Isomatte entscheiden, die sehr dick ist. Dicke Matten isolieren besser und bieten mehr Komfort für Schulter- und Hüftknochen. Zu empfehlen ist eine Dicke von circa fünf Zentimetern. Bedenken Sie jedoch, dass eine solche Isomatte etwas unhandlicher ist und sich nicht immer praktisch mit dem Rad oder am Rucksack transportieren lässt.

Nichts leichter als das

Trekking-Fans, die beispielsweise mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs sind, sollten möglichst leichte Isomatten wählen. Es gibt Ausführungen, die weniger als 200 Gramm auf die Waage bringen. Leichte Matten sollten nicht mehr als 500 Gramm wiegen. Camping-Liebhaber, die es etwas bequemer haben möchten und mit dem Auto in den Urlaub fahren, können durchaus mehr Gewicht mitnehmen. Hier empfehlen sich normale Isomatten mit einem Gewicht von 500 bis 1.000 Gramm. Besonders hochwertige Komfortprodukte können auch mehr als 1.000 Gramm wiegen.

Qualität

Die meisten Isomatten bestehen aus Schaumstoff. Die günstigeren Versionen sind oft aus Polyethylen-Schaumstoff gefertigt, der als offenporig bezeichnet wird. Sie verlieren schneller an Dämpfung. Hochwertigere Produkte bestehen aus einem geschlossenporigen Schaumstoffmaterial wie Ethylen-Vinylacetat, kurz EVA. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es langlebiger ist und weniger Feuchtigkeit aufnimmt als das offenporige Material. Die untere Seite von Isomatten besteht meist aus Polyester, die Außenhaut oft aus atmungsaktivem Nylon-Materialien.

Struktur und Beschichtung

Die Oberflächenstrukturen von Isomatten sind sehr unterschiedlich: Klassische Ausführungen besitzen für gewöhnlich eine glatte oder gerillte Oberfläche.

Modelle mit Noppen oder Waffel- beziehungsweise Wabenstruktur bieten größeren Liegekomfort, da die Oberfläche stimulierend wirkt. Die Unterseite ist bei den meisten Isomatten rutschfest, damit sie selbst auf feuchten und glatten Untergründen an der gewünschten Stelle bleibt. Isomatten mit einer Oberflächenbeschichtung aus thermoplastischem Polyurethan sind besonders beliebt, da das Material langlebig und flexibel ist.

nahaufnahme einer isomatte mit noppen

Hinweise zur Lagerung, Reinigung und Reparatur

Im Folgenden finden Sie praktische Hinweise rund um die richtige Lagerung und Reinigung sowie etwaige Reparaturen einer Isomatte.

Lagerung und Reinigung einer Isomatte

Vor allem aufblasbare Isomatten sollten in ausgerolltem Zustand gelagert werden. Lassen Sie das Ventil offen, damit möglicherweise im Inneren entstandene Feuchtigkeit trocknen kann. Klassische Isomatten ohne Luft können auch im zusammengerollten Zustand gelagert werden. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass sie rundum trocken sind. Lagern Sie die Isomatten stets an einem dunklen und trockenen Ort, da direkte Sonneneinstrahlung dem Material auf Dauer schaden kann.

Vor dem ersten Gebrauch sollten Sie die Matte ausrollen beziehungsweise aufblasen, um zu kontrollieren, dass das Modell funktionstüchtig ist. Wischen Sie die Matte anschließend mit einem feuchten Tuch ab. Stärkere Verschmutzungen, die während der Nutzung auftreten können, entfernen Sie ebenfalls mit warmem Wasser und einem feuchten Tuch. Achten Sie darauf, dass die Matte vor dem Zusammenpacken wieder trocken ist.

isomatte im freien
Vor allem nach Übernachtungen im Freien braucht die Isomatte eine gründliche Reinigung.

Reparatur einer Isomatte

Viele Hersteller bieten speziell für Isomatten gefertigte Reparatursets an. In einigen Fällen sind diese bereits im Lieferumfang enthalten. Es ist ebenso möglich, ein solches Set später nachzukaufen, wenn die Matte oder das Ventil im Einsatz Schaden nehmen sollten. Prinzipiell funktioniert die Reparatur ähnlich wie bei einem Fahrradschlauch. Finden Sie zuerst die Risse oder Löcher, indem Sie die Isomatte aufpumpen, sofern es eine aufblasbare Matte ist, und markieren Sie den Ort. Säubern Sie die Stelle und lassen Sie die Matte trocknen. Verkleben Sie Risse und Löcher mit dem Kleber aus dem Reparaturset. Lassen Sie den Kleber trocknen und verkleben Sie das Ganze mit einem Flicken.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Isomatten nicht selbst getestet.

Das Verbrauchermagazin ÖKO-TEST testete zuletzt im Jahr 2015 insgesamt 16 Schlafunterlagen. Darunter befanden sich Schaumstoffmatratzen, selbst aufblasende Polsterexemplare sowie einfache Luftmatratzen. Die Tester kauften die Produkte bei verschiedenen Anbietern und achteten darauf, dass es sich eher um Freizeit- als um Profimodelle handelt. In einem Labor wurden die Matten zerschnitten und auf ihre Inhaltsstoffe überprüft. Dabei hielten die Tester vor allem Ausschau nach gesundheitlich bedenklichen oder gar giftigen Stoffen. Je mehr Schadstoffe nachgewiesen werden konnten, desto schlechter fiel die Bewertung des Produkts aus. Zu den beurteilten Schadstoffen zählten polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, kurz PAK, zinnorganische Verbindungen, Weichmacher und phosphororganische Verbindungen. Die tolerierbare Schadstoffmenge legten die Tester vorab fest.

Von den 16 Produkten schnitten sieben mit dem Gesamturteil „sehr gut“ ab, unter anderem Modelle von namhaften Marken wie Globetrotter, Jack Wolfskin und Mammut. In den Matten, die zum Großteil zu den teuersten im Test gehören, ließen sich nur Spuren von PAK nachweisen. Am günstigsten sind die Evazote Isomatte von Globetrotter für rund 35 Euro sowie die Easy light Faltmatte von Sirex für knapp 20 Euro. Alle anderen Matte, die mit „sehr gut“ beurteilt wurden, kosten mehr als 60 Euro.

Nur zwei Matten bewerteten die Tester mit „ungenügend“: die Comfort Quest Easy-Inflate Camp Mat von Bestway und die selbstaufblasende Thermomatte von OcK. Die Matten enthalten diverse problematische Inhaltsstoffe, unter anderem Dioktylzinn, chlorierte Verbindungen und Ersatzweichmacher. Mit rund 25 Euro für die Bestway-Matte und knapp 40 Euro für das OcK-Modell von Sport-Scheck liegen beide Produkte im preislichen Mittelfeld des Tests.