Haftcreme Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Bei einer Haftcreme handelt es sich um einen Prothesenkleber, der dem Zahnersatz Halt verleiht, ihn abpolstert und auf diese Weise schmerzhafte Druckstellen verhindert.
  • Neben der Cremevariante gibt es auch Haftmittel in Pulver-, Streifen- und Kissenform. Haftcreme überzeugt jedoch mit einer besonders einfachen Anwendung.
  • Verbraucher, die bereits zinkhaltige Mittel einnehmen, sollten zu einer zinkfreien Variante greifen.
  • Das Menthol- oder Minzaroma sorgt für einen frischen Atem. Wer aber auf den Geschmack beim Essen verzichten möchte, hat alternativ neutrale Haftcremes zur Auswahl.
Die besten Haftcremes im Vergleich

Haftcreme: Trotz Dritter ein sicheres Gefühl im Alltag

Mit steigendem Alter treten auch gehäufter Zahnprobleme ein. Nach einer aktuellen Statista-Umfrage aus dem Jahr 2018 tragen 34 Prozent der Deutschen eine herausnehmbare Zahnprothese. Zahlreiche Nutzer von sogenannten Dritten haben Angst davor, herzlich zu lachen, genüsslich in einen Apfel zu beißen oder entspannt im Restaurant essen zu gehen, weil sie mit einem wackelnden Zahnersatz kämpfen, von dem sie befürchten, dass er sich selbstständig macht. Eine Prothese muss aber nicht zwingend eine Einschränkung bedeuten – zumindest nicht, solange sie richtig sitzt.

Trotz der Bemühungen der Zahntechniker halten viele Prothesen nach einer Weile nicht mehr – sei es aufgrund einer komplizierten Kieferstellung oder wegen eines verstärkten Speichelflusses. Um sich ihre Lebensqualität zurückzuholen und wieder Sicherheit beim Sprechen oder Essen zu erlangen, greifen Verbraucher auf eine Haftcreme zurück. Dieser wasserlösliche Klebstoff wird auch als Haftkleber, Prothesenhaftcreme, Zahnhaftcreme oder Gebisshaftcreme bezeichnet und kommt laut einer Statista-Erhebung von 2018 bei über drei Millionen Personen in der deutschsprachigen Bevölkerung täglich zum Einsatz.

Vor allem Gebissträgerneulinge verzweifeln anfangs an der ungewohnten Situation. Haftcreme dient dazu, eine Zahnprothese fest im Mund zu verankern, sodass sie nicht wackelt oder gar herausfällt. Da sie die Prothese gleichzeitig polstert, umgehen Nutzer Druckstellen in der Mundschleimhaut. Außerdem verhindert die luftundurchlässige Versiegelung, dass Krümel oder andere Speisereste zwischen den Zahnersatz und den Gaumen gelangen, was unter anderem Zahnfleischirritationen hervorriefe. Dank der zusätzlichen zahnfleischschonenden Inhaltsstoffe liefern zahlreiche Haftcremes obendrein einen frischen Geschmack und hinterlassen ein angenehmes Gefühl im Mund. Der bessere Halt verhilft dem Träger zu mehr Biss, was ihm eine gewisse Sicherheit verschafft. Das wirkt sich wiederum positiv auf die Psyche aus. Nutzer profitieren von einem befreiteren, selbstbewussteren Auftreten und damit insgesamt mehr Lebensqualität.

Mehr Biss: Wie funktioniert Haftcreme?

Haftcreme füllt den schmalen Spalt zwischen Gebiss und Gaumen, was dabei hilft, einen Unterdruck zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. Dieser ist nämlich essenziell für den sicheren Halt der Zahnprothese. Als dünne Schicht vor dem Einsetzen der Prothese aufgetragen lassen die Quellstoffe nach dem Kontakt mit Speichel ein elastisches Polster zwischen Gebiss und Schleimhaut entstehen. Die sogenannte Adhäsion, also die Anhaftkraft zwischen zwei in Kontakt stehenden Schichten eines festen und eines flüssigen Stoffes, sorgt dafür, dass der Speichel dickflüssiger wird. Dadurch sitzt die Prothese noch fester. Dank ihrer Flexibilität überbrücken sie den Spalt auch bei mechanischer Beanspruchung, etwa beim Kauen. Obwohl sie unter die Kategorie „Prothesenkleber“ fallen, kleben Haftcremes jedoch nicht am Gaumen, sondern haften lediglich, wie es der Name bereits vermuten lässt, sodass der Zahnersatz stets herausnehmbar ist.

Zahnersatz: Voll- oder Teilprothese?

Ob Teil- oder Vollprothese, Haftcreme eignet sich in der Regel für jeden Zahnersatz. Dennoch bestehen Unterschiede im Einsatz:

Die Teilprothese

Eine Teilprothese ersetzt einzelne Zähne oder füllt größere Lücken im Gebiss. Der Zahnersatz haftet jedoch nicht allein, sondern wird an den verbliebenen Zähnen beispielsweise mit Metallklammern oder Teleskopkronen befestigt und lässt sich jederzeit herausnehmen. Haftcreme verhindert hier vor allem, dass Essensreste unter die Brücke gelangen, und wirkt zugleich polsternd.

Die Vollprothese

Eine Vollprothese kommt zum Einsatz, wenn im Mund keine eigenen Zähne mehr vorhanden sind. Sie besteht in der Regel komplett aus Kunststoff und wird genau an den Gaumen beziehungsweise Unterkiefer angepasst. Zwar sollte sie durch den Speichel von allein halten, da dessen Adhäsionskraft jedoch nach etwa 20 Minuten nachlässt, müssen Nutzer die Prothese immer wieder mit ihrer Zunge andrücken. Dieser Vorgang ist nicht nur lästig, sondern unter Umständen sogar schmerzhaft. Eine extra-starke Haftcreme polstert den Zahnersatz nicht nur ab, sondern sorgt auch für dessen festen Sitz.

Zahnprothesen haften dank des Speichels vergleichbar mit einem Saugnapf am Gewebe. Produzieren die Zellen allerdings zu viel Schleim, reduziert sich die Saugwirkung kontinuierlich. Zudem hält die Adhäsion nur circa 20 Minuten lang an.

Da Oberkieferprothesen nicht nur auf dem Gaumen, sondern auch auf dem Kiefernkamm, der erhöhten Leiste des zahnlosen Kiefers, aufliegen, bieten sie mehr Halt als die Variante für den Unterkiefer mit deutlich weniger Kontaktfläche. Außerdem ist der Halt von der Kiefernform abhängig. Das heißt, je ausgeprägter der Kieferkamm ist, desto besser funktioniert die statische Gestaltung. Die Prothese hält nur dann, wenn sie optimal an den Kiefer angepasst ist. Da sich die Kieferkammverhältnisse im Laufe des Lebens jedoch verändern, müssen Betroffene ihren Zahnersatz eventuell erneut angleichen lassen.

Kieferkamm

Alternativen zur cremigen Variante

Zwar ist die Haftcreme die beliebteste Variante, Prothesenkleber ist aber auch in diversen anderen Formen erhältlich:

Haftpulver

Das Pulver müssen Nutzer entweder frisch anrühren oder direkt auf die gereinigte, angefeuchtete Prothese auftragen. Diese Variante ist besonders für eine Oberkieferprothese oder im Falle eines zu geringen oder dickflüssigen Speichels geeignet.

Haftstreifen beziehungsweise -plättchen

Streifen eignen sich vor allem bei zu starker Speichelbildung, da sie den überschüssigen Speichel binden. Sie bestehen aus einem feinen Vliesgewebe mit Natriumalginat, sind jeweils passend für den Ober- oder Unterkiefer geformt und lassen sich entsprechend zuschneiden. Nutzer legen sie einfach auf die feuchte Prothese. Auch hier ist ein täglicher Wechsel nötig, um Keimen keinen Nährboden zu bieten.

Haftkissen beziehungsweise -pads

Die Folien sind aus einem elastischen Plastikmaterial zusammengesetzt, dass mithilfe der Körperwärme weich wird. Auf diese Weise lassen sie sich auf die gereinigte und getrocknete Prothese drücken, saugen sich am Kiefer fest und halten dort mehrere Wochen. Entstehen Luftblasen, streichen Nutzer diese ganz einfach heraus und schneiden das Kissen anschließend auf die passende Größe zu.

Auf die inneren Werte kommt es an: Die Rezeptur

Die Haftcreme kommt aufgrund ihres Anwendungsprinzips direkt mit der Mundschleimhaut in Kontakt, weshalb Nutzer zweifelsohne darauf achten müssen, dass sie nur gesundheitlich unbedenkliche Stoffe beinhaltet. Darüber hinaus ist vielen Verbrauchern auch der Geschmack sehr wichtig.

Die Inhaltsstoffe: Keine Haftung ohne Klebstoff

In der Regel enthalten Haftcremes als Basis Stoffe wie Methylzellulose oder Natriumalginat, die den Speichel dickflüssiger machen, sowie Paraffine und Vaseline. Zusätzlich kommen häufig Substanzen wie Zink, Farbstoffe, Konservierungsmittel und Aromen zum Einsatz. Folgendermaßen sieht die Hauptzutatenliste einer typischen Haftcreme aus, wobei sich die Reihenfolge nach der verwendeten Menge richtet:

  • Paraffinum Liquidum: Aus Erdöl hergestellt bildet Paraffinöl einen Rohstoff für Kosmetik- beziehungsweise Pflegeprodukte und legt sich wie ein Film auf die Mundschleimhaut.
  • Cellulose Gum oder Carboxymethylcellulose: Der Emulgator sorgt für die angenehme Konsistenz der Haftcreme.
  • Calcium oder Zink PVM beziehungsweise MA Copolymer: Die Quellstoffe sind für die Haftung verantwortlich, indem sie nach dem Kontakt mit Speichel ein dünnes, elastisches Polster zwischen Zahnersatz und Schleimhaut bilden. Alternativ findet der Haftwirkstoff Polyvinylacetat Verwendung.
  • Petrolatum: Die Substanz ist besser als Vaseline bekannt. Hierbei handelt es sich ebenfalls um ein chemisches Produkt aus Erdöl.

Einen geringeren Bestandteil bilden die nachfolgenden Inhaltsstoffe:

  • Glycine Soja Oil, also Sojaöl
  • Polyethylene, sprich Filmbildner und Weichmacher
  • Aroma, für gewöhnlich Minze oder Menthol für einen frischen Atem
  • BHT (Butylhydroxytoluol), ein Stoff, der konserviert, aber nur noch selten Verwendung findet, weil er als krebserregend und allergieauslösend gilt
  • Limonene, ein Duftstoff
  • CI 45410, ein roter Farbstoff

Vorsicht: Überdosis Zink, Allergien und Schadstoffe

Haftcreme gibt es mit und ohne Zink. Ein zinkfreies Produkt sollten insbesondere Verbraucher anpeilen, die bereits ein zinkhaltiges Produkt einnehmen. Eine Überdosis Zink kann nämlich nervenschädigend agieren. Sollten Taubheitsgefühle auftreten, ist es ratsam, das Produkt sofort abzusetzen, da dieses Symptom ein Hinweis auf Nervenschäden sein könnte. An sich ist Zink aber ein Spurenelement mit etlichen positiven Eigenschaften: Der Stoff wirkt unter anderem entzündungshemmend, lindert Schmerzen und fördert die Wundheilung. Ähnliche schmerzlindernde Eigenschaften kommen aber auch pflanzlichen Stoffen wie Kamille oder Aloe Vera zu.

Allergiker greifen am besten zu einer farb- und konservierungsstofffreien Creme zu greifen. Sensitiv-Cremes verhindern etwa Reizungen der Schleimhäute. Einige Inhaltsstoffe stehen zudem im Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein. So verschließen Paraffine beispielsweise die Poren, wodurch sie die Atmungsfähigkeit einschränken. Weiterhin besteht die Annahme, dass die verwendeten Emulgatoren dem Darm schaden, BHT und CI 45410 krebserregend sind und Vaseline die Funktion von Leber und Nieren beeinträchtigt. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte zu einer Haftcreme aus rein natürlichen Inhaltsstoffen greifen, die weder dem Körper noch der Umwelt schaden.

Geschmäcker sind verschieden

Im besten Fall schmeckt die Prothesencreme frisch oder nach nichts. Einige Produkte sind mit Geschmacksstoffen und Aromen, etwa Minze beziehungsweise Menthol, versetzt. Da es der ein oder andere Nutzer jedoch leid ist, dass sein Essen dauerhaft nach Minze schmeckt, wünschen sich viele Verbraucher eine geschmacksneutrale Haftcreme. Die aromafreie Variante kommt auch all denjenigen zugute, die allergisch auf Menthol reagieren.

Haftcreme richtig auftragen und entfernen

Aller Anfang ist schwer: So kann die Eingewöhnungsphase mehrere Wochen andauern. Sobald sich Zunge und Wangenmuskulatur an die Zahnprothese gewöhnt haben, lässt aber auch das Fremdkörpergefühl im Mund nach und der Sitz der Prothese erscheint angenehmer. Wer sich dennoch unwohl oder unsicher fühlt, dem hilft eine Haftcreme. Doch das Auftragen will gelernt sein: Zu viel oder zu wenig Creme führt eventuell dazu, dass der Zahnersatz nicht fest sitzt und stattdessen wackelt.

Reinigung der Dritten
Legen Sie eine Reinigungstablette zusammen mit der Prothese in ein Glas warmes Wasser.
Lassen sie die Reinigungslösung etwa fünf Minuten auf die Prothese einwirken.
Spülen Sie die Prothese unter fließendem Wasser ab und trocknen Sie diese anschließend gründlich.

Tipps zur Anwendung

Vor dem Auftragen der Haftcreme ist es wichtig, dass der Zahnersatz sauber ist. Daher empfiehlt es sich, die Prothese regelmäßig, bestenfalls morgens und abends, zu reinigen. Da sie beim Herausnehmen aus der Hand fallen und zerbrechen könnte, sollte die Reinigung sicherheitshalber immer über einem gefüllten oder abgepolsterten Waschbecken stattfinden. Anschließend trocknen Nutzer die Zahnprothese gründlich ab, damit die Feuchtigkeit zum Anhaften allein vom Speichel kommt.

Folgende Tipps helfen beim Auftragen des Haftmittels:

  • Tragen Sie die Creme je nach Herstelleranweisung in kleinen Punkten oder dünnen Strichen auf der Innenseite der Zahnprothese auf, ohne dabei zu dicht an deren Rand zu kommen.
  • Beginnen Sie mit einer kleinen Menge und verwenden Sie nicht mehr als empfohlen. Quillt das Produkt an manchen Stellen heraus, haben Sie zu viel aufgetragen. Entfernen Sie in diesem Fall die überschüssige Creme, bevor sie am Gaumen klebt.
  • Drücken Sie die Prothese für etwa 30 Sekunden fest an den Gaumen oder Unterkiefer.
  • Warten Sie mindestens 20 Minuten, bis Sie etwas essen oder trinken.
  • Tragen Sie die Haftcreme nicht häufiger als einmal täglich auf.
  • Sollten Sie das Gefühl haben, die Paste häufiger auftragen zu müssen, ist es möglicherweise an der Zeit, einen Zahnarzt aufzusuchen, um den Sitz der Prothese zu kontrollieren und anzupassen.

Folgendes Video von der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und dem Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) veranschaulicht die korrekte Anwendung von Haftcreme:

Für gewöhnlich tritt die Wirkung des Mittels nach etwa fünf bis zehn Minuten ein. Wie lange die Haftung anhält, hängt jedoch von der jeweiligen Beschaffenheit des Mundraums oder auch den Ess- und Trinkgewohnheiten des Nutzers an. Durchschnittlich hält die Haftwirkung circa zehn bis zwölf Stunden an und sollte gegenüber warmen Flüssigkeiten wie auch festen Speisen beständig sein.

Haftcreme ade! So lässt sie sich entfernen

Ebenso wie das Auftragen sollte auch das Entfernen der Haftcreme zum täglichen Reinigungsritual gehören:

  • Spülen Sie den Mund mit warmem Wasser oder einer Mundspülung aus.
  • Ruckeln Sie vorsichtig an der Prothese und ziehen Sie diese nach vorn heraus.
  • Sollte sich das Entfernen der oberen Zahnprothese schwieriger gestalten, legen Sie einen Daumen gegen die Frontzähne und drücken Sie nach oben.
  • Entfernen Sie etwaige Rückstände der Haftcreme auf der Prothese oder am Gaumen mit einer weichen Zahnbürste und warmem Wasser sowie Zahnpasta oder Öl.
  • Vermeiden Sie den Einsatz Ihrer Fingernägel beim Ablösen der Prothese oder der Haftcremereste, um Verletzungen zu verhindern.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Haftcremes nicht selbst getestet.

Im Jahr 2015 hat ÖKO-TEST zehn Haftcremes getestet. Die Tester haben die Produkte einem Praxistest unterzogen und überprüft, ob sie gut handzuhaben, gut haftend und sicher in der Anwendung sind. Zusätzlich kontrollierten die Redakteure die Deklaration und analysierten die Creme im Labor auf ihre Inhaltsstoffe.

Die Tests wurden an einem Unterkiefermodell aus Gips durchgeführt, da vor allem Unterkieferprothesen zum Verrutschen neigen. Die geringste Haftkraft wiesen die Corega Ultra Haftcreme Frisch, die Blend-A-Dent Super Haftcreme Duo Kraft und die Kukident Super Haftcreme Kamille auf. Keine der getesteten Haftcremes erhielt in der Praxisprüfung das Qualitätsurteil „Sehr gut“. Oft sind problematische Inhaltsstoffe der Grund für eine schlechte Benotung.

Der letzte Haftcreme-Test der Stiftung Warentest stammt aus dem Jahr 2005. Zum damaligen Zeitpunkt haben die Tester neun Produkte auf den Prüfstand gestellt und die Hafteigenschaften sowie die Anwendung geprüft. Die Inhaltsstoffe wurden nicht weiter berücksichtigt und als gut verträglich beschrieben. Allein aus diesem Grund ist ein aktueller Test vonnöten. Die Qualität und Problematik der Inhaltsstoffe hat sich in den letzten Jahren verändert und auf eventuelle Unverträglichkeiten oder gar Gesundheitsrisiken sollte hingewiesen werden.

Sechs Produkte erhielten das Qualitätsurteil „Gut“; drei schnitten mit „Befriedigend“ ab. Der damalige Testsieger war die Blend-A-Dent Super Haftcreme Extra stark mit der Testnote 1,8. Die Creme erzielte in beiden Testkategorien gute Ergebnisse. Auf dem letzten Platz lag die Premium Haftcreme von Dentipur mit der Testnote 3,4 und dem Qualitätsurteil „Befriedigend“.


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