80-Zoll-Fernseher Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Fernseher mit einer Bildschirmdiagonale von 80 Zoll beziehungsweise 203 Zentimetern sind vor allem für Filmfans interessant.
  • Zwei Bildschirmtechnologien dominieren den Markt: Während OLED mit starken Kontrasten und kurzen Reaktionszeiten punktet, besteht bei QLED keine Einbrenngefahr.
  • 4K- beziehungsweise UHD-Qualität ist mittlerweile Standard. Für zukunftsweisendes 8K müssen Sie jedoch tief in die Tasche greifen.
  • Achten Sie darauf, welche Anschlüsse Sie benötigen: Es sollten genügen HDMI-Anschlüsse vorhanden sein. Bluetooth für kabellose Kopfhörer und Boxen ist nicht selbstverständlich.
Die besten 80-Zoll-Fernseher im Vergleich

Ganz großes Kino?

Fernseher mit einer Bildschirmdiagonale von 80 Zoll, was 203 Zentimetern entspricht, sind nicht automatisch für jeden und jede geeignet. Zunächst einmal brauchen Sie genügend Platz in dem Raum, in dem Sie den Fernseher aufstellen wollen. Das gilt sowohl für die Breite, die der Bildschirm einnimmt, als auch für die generelle Größe des Raums – schließlich möchten Sie im geeigneten Abstand zum Bildschirm sitzen, um seine vollen Ausmaße genießen zu können. Als Faustregel gilt hier in etwa die Bildschirmdiagonale in Metern mal 1,5. Für 80-Zoll-Monitore bedeutet das also einen Abstand von rund zweieinhalb Metern.

Paar schaut zu Hause Film
Die Ausmaße eines Fernsehers sollten immer auch an die Räumlichkeiten angepasst werden.

Ein 80-Zoll-Fernseher ist im Besonderen für FilmliebhaberInnen gedacht, die sich in ihren eigenen vier Wänden ein Heim-Kino einrichten möchten. Filme entfalten in einem derartigen Ausmaß und mit bei solchen Bildschirmen standardmäßig hoher Bildqualität ihre volle Wirkung. Wer in das volle Filmerlebnis eintauchen will, investiert eventuell auch in eine entsprechende Soundanlage. Auch aus diesem Grund ist ein größeres Zimmer zu empfehlen.

Darauf kommt es beim Kauf an

Displaytechnologie, Bildwiederholrate, Auflösung – die Auswahl eines geeigneten Fernsehers ist nicht allein mit der Bildschirmdiagonale getan. Wer hier den Durchblick behalten möchte, sollte sich mit einigen Fachbegriffen und technischen Werte auskennen.

Bildschirmtechnologie

Wer sich mit der Anschaffung eines neuen Fernsehers beschäftigt, sieht sich mit einer Reihe technischer Begriffe und Kürzel konfrontiert – angefangen bei den Technologien an, auf deren Basis die Displays arbeiten. Bei 80-Zoll-Fernsehern sind vor allem LCD beziehungsweise LED, OLED und QLED verbreitet. Auf dem Vormarsch, aber aktuell bei 80-Zoll-Geräten noch Zukunftsmusik ist außerdem Micro-LED.

verschiedene Fernseherarten
Beim Thema Fernseher werden Sie mit einer Vielzahl von Abkürzungen konfrontiert.
LED oder LCD

Die Abkürzung LED steht für „Light Emitting Diode“ und lässt sich in verschiedenen Bereichen finden, in denen die sparsamen Leuchtmittel eingesetzt werden. Für Fernseher wird manchmal auch das Kürzel LCD genutzt, was für „Liquid Crystal Display“ steht. LED und LCD bezeichnet also in diesem Bereich dasselbe. In der Praxis werden die Flüssigkristalle (Liquid Crystals) im Bildschirm von hinten von LEDs angeleuchtet. Die verschiedenen Farben entstehen dabei durch unterschiedliche Lichtbrechung. Im Vergleich zu OLED-Fernsehern sind LCD-Geräte deutlich günstiger und langlebiger.

OLED

Die organischen Leuchtdioden (OLED) sind eine Weiterentwicklung der herkömmlichen LED- beziehungsweise LCD-Technologie. Sie sind besonders flach, können mehrfarbig und vor allem selbstständig leuchten. Da sie keine zusätzlichen LED-Lichter brauchen, können OLED-Bildschirme und -Fernseher deutlich flacher und somit auch leichter gebaut werden. Während bei LED-Fernsehern die Farben dadurch entstehen, dass die Pixel durch unterschiedliche Lichtbrechung beleuchtet werden, schalten sich OLEDs einzeln ab – so entsteht ein satteres Schwarz. Generell kann diese Technologie intensivere Farben darstellen und das Bild ist gleichmäßig ausgeleuchtet. Ebenfalls von Vorteil ist, dass OLED-Fernseher in der Regel deutlich weniger Strom als andere Modelle verbrauchen, da die LEDs wegefallen. Für GamerInnen ist interessant, dass OLED-Fernseher häufig über eine wesentlich geringere Reaktionszeit verfügen als andere Technologien.

Ein Nachteil der OLED-Technologie besteht in der Einbrenngefahr (Burn-in-Effect): Wenn eine bestimmte Zeit Licht auf den Bildschirm strahlt, kann es passieren, dass sich unbewegte Bilder darauf einbrennen. Als Maßnahme dagegen ist bei den Fernsehern in der Regel ein Bildschirmschoner installiert, der sich nach einiger Zeit einstellt, wenn das Bild pausiert ist. Generell sind Bauteile der OLED-Fernseher anfällig gegenüber äußeren Einflüssen und daher nicht so langlebig wie andere Modelle. Generell haben OLED-Displays eine eher geringe Helligkeit. Das ist besonders dann bemerkbar, wenn sich gegenüber vom Bildschirm ein Fenster befindet.

Vorteile
  • Flacher Bildschirm
  • Geringes Gewicht
  • Intensive Farben
  • Starker Kontrast
  • Energieeffizient
  • Kurze Reaktionszeit
Nachteile
  • Burn-In-Effekt möglich
  • Vergleichsweise dunkel
  • Geringere Lebensdauer
  • Teuer
QLED

Die „Quantum Dot Displays“ (QLED) bestehen aus Nanokristallen kombiniert mit dahinter geschalteten blauen LEDs. Der Unterschied zu OLED ist, dass es sich dabei um eine eigene Technologie handelt, während bei QLED die herkömmliche LED-Technologie weiterentwickelt wurde. Je nach der Größe der Kristalle leuchten die LEDs rot, grün oder blau, woraus wiederum das Bild besteht. Diese Technik erlaubt eine äußerst satte und brillante Farbdarstellung, die selbst bei erhöhter Helligkeit nicht nachlässt. Im Gegensatz zu LED- beziehungsweise LCD-Fernsehern sind Fernseher mit QLED deutlich energiesparender und verbrauchen bis zu 50 Prozent weniger Strom.

Der Vorteil gegenüber OLED-Fernsehern ist, dass hier die Gefahr des Burn-in-Effects nicht besteht. Die Kontrastwerte fallen dafür etwas niedriger aus. Aufgrund der fehlenden Hintergrundbeleuchtung sind sie jedoch immer noch deutlich höher als bei herkömmlichen LED-Fernsehern. Ein einzigartiges Feature bei QLED-Fernsehern ist das Backlight- und Local-Dimming, was einige Hersteller bei ihren Modellen anbieten. Damit haben Sie die Möglichkeit, den Bildschirm oder auch nur einzelne Teile davon zu dimmen, was ein intensiveres Schwarz und fließende Farbübergänge ermöglicht. Zwar sorgt die Technik dafür, dass die Fernseher nicht so flach gebaut werden können, dafür sind sie häufig günstiger.

Vorteile
  • Intensive Farben
  • Energieeffizient
  • Kein Burn-In-Effekt
  • Backlight- und Local-Dimming möglich
  • Häufig günstiger als OLED
Nachteile
  • Niedrigerer Kontrast
  • Tiefer gebaut
  • Höhere Reaktionszeit
  • Geringere Leistung
Micro-LED

Die nächste Stufe der Bildschirmtechnologie ist Micro-LED, die sich jedoch bislang lediglich in sehr teuren Geräten mit einer Diagonale jenseits von 80 Zoll befindet. Hier werden die visuellen Standards von OLED und QLED noch einmal übertroffen. Es gibt noch höhere Kontrast- sowie Helligkeitswerte und die Modelle sollen deutlich langlebiger sein. Das Bild wird durch winzige LEDs aus anorganischem Material erzeugt, von denen sich pro Pixel drei Stück im Display befinden – bei einem 8K-Gerät ergibt das fast 100 Millionen Micro-LEDs.

Was ist HDR? „High Dynamic Range“ – kurz HDR – ist eine Technologie, die sowohl bei OLED– als auch bei QLED-Fernsehern verfügbar sein kann. Damit werden Farben und Kontraste kräftiger zum Ausdruck gebracht; Details lassen sich bei sehr dunklen oder sehr hellen Bildern besser erkennen. Die Möglichkeit, HDR zu nutzen, ist aber nur bei manchen Streaming-Inhalten sowie UHD-Blu-Rays gegeben.

Auflösung

Auch bei der Bildschirmqualität sind VerbraucherInnen mit einigen Fachbegriffen und Kürzeln konfrontiert. Am wichtigsten sind in diesem Bereich Full HD, UHD beziehungsweise 4K sowie 8K. Ersteres bezeichnet eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und sollte für Sie der Mindeststandard sein, wenn Sie sich einen neuen Fernseher kaufen. Viele Fernsehprogramme werden in dieser Qualität ausgestrahlt, sodass Full HD für den Alltags-Fernsehzuschauer bereits eine gute Wahl ist.

UHD beziehungsweise 4K ist seit vielen Jahren ebenfalls standardmäßig bei Fernsehern aller Größen zu finden, besonders bei einem Format wie 80 Zoll. Oft werden die Begriffe synonym benutzt, weil die Bildschärfe gleich ist. Technisch gesehen unterscheidet sich jedoch das Format: Bei UHD werden exakt doppelt so viele Pixel wie bei Full HD geboten, nämlich 3.840 x 2.160, was einem Format von 4:3 entspricht. 4K wird eher im Kino- beziehungsweise Filmbereich genutzt, da hier mit 16:9 ein anderes Format vorherrscht. Damit kommt „echtes“ 4K auf 4.096 x 2.160. Viele Filme auf Streaming-Portalen und Videospiele der aktuellen Generation setzen auf 4K, sodass ein Fernseher mit dieser Auflösung für FilmenthusiastInnen und GamerInnen empfehlenswert ist.

Drei Frauen schauen einen Film
Besonders FilmliebhaberInnen haben Freude an einem 80-Zoll-Fernseher.

Sogar 8K – auch UHD+ genannt, also 7.680 x 4.320 Pixel – ist mittlerweile eine durchaus gängige Auflösung bei manchen TV-Herstellern. Der Preis beläuft sich hier jedoch je nach Größe in der Regel auf mehrere Tausend Euro und ist damit um ein Vielfaches höher als bei UHD-Modellen. Zudem ist das Angebot an 8K-Inhalten bisher überschaubar. Es ist allerdings absehbar, dass in Zukunft auch in der breiten Masse Filme, Videospiele und Streaming-Inhalte in 8K verfügbar sein werden.

Bildwiederholrate

Mit der Einheit Hertz (Hz) wir die sogenannte Bildwiederholrate angegeben. Sie sagt aus, wie häufig ein Bild pro Sekunde wiederholt wird. Je höher der Wert, desto flüssiger und präziser das Bild. Besonders bei schnellen Bewegungen erkennen Sie den Unterschied zwischen hohen und niedrigen Werten, beispielsweise zwischen 240 und 60 Hertz. Eine hohe Bildwiederholrate verhindert Schlieren und Verzerrungen in der Bewegung. Beim Zocken spiegelt sich der Vorteil in einer schnelleren Reaktionszeit wider. Wer auf dem Bildschirm First-Person-Shooter oder Rennspiele spielt, profitiert besonders von einer hohen Bildwiederholrate.

Fernsehempfang

Es gibt verschiedene Arten, wie Sie Fernsehprogramme empfangen können. Achten Sie beim Kauf eines Fernsehers darauf, für welche Empfangsart das Gerät ausgerichtet ist. Sehr verbreitet ist DVB-T2 HD, mit dem Sie per Satellit über 40 deutsche Fernsehsender empfangen; mit einem entsprechenden Receiver, den Sie an das Internet anschließen können, sind es sogar noch mehr. Auf diese Art können Sie auch mit der Empfangsart IPTV Sender über das Internet empfangen und auf das Angebot zahlreicher Streamingdienste zugreifen. Die größte Programmvielfalt erreichen Sie mit dem Satellitenfernsehen DVB-S/2. Digitales Kabelfernsehen gibt es per DVB-C-Zugang. Achten Sie auch immer darauf, welche Möglichkeiten gegebenenfalls in Ihrem Haus zur Verfügung stehen.

Sound

Die in modernen Fernsehern integrierten Lautsprecher sind generell für dein alltäglichen Fernsehergebrauch ausreichend und bieten eine gute Stereo-Tonqualität. Manche haben auch Subwoofer eingebaut, die tiefe Basstöne unterstützen und besonders bei Filmen und Videospielen brillieren können. Wer auf eine realistische Tonqualität wert legt, die Film- und Gaming-Erlebnisse noch immersiver macht, sollte auf zusätzliche Gadgets setzen. Eine Soundbar zum Beispiel verfügt über viele kleine, in verschiedene Richtungen ausgerichtete Lautsprecher, die den Ton gewissermaßen im Raum verteilen. Noch effektiver ist ein Soundsystem mit mehreren stationären Lautsprechern.

Apps

Viele Fernseher, besonders in diesen großen Ausmaßen, sind heutzutage SmartTVs. Mit dem Internet verbunden können Sie mithilfe zahlreicher Apps auf bestimmte Inhalte zugreifen, beispielsweise Youtube, Online-Angebote verschiedener Fernsehsender, oder Streamingdienste wie Netflix, Disney+ und Amazon Prime.

Anschlüsse

Achten Sie darauf, dass der Fernseher ausreichend HDMI-Anschlüsse für Geräte wie Receiver, DVD- und Blu-Ray-Player sowie Videospielkonsolen hat. USB-Anschlüsse sind wichtig, wenn Sie beispielsweise externe Festplatten verbinden wollen, um Video- oder Musikdateien abzuspielen. Mit einem Netzwerk-Anschluss lassen sich Smart-TVs mit dem Internet verknüpfen. Diese verfügen jedoch auch über eine WLAN-Verbindung. Per Bluetooth können Sie den Fernseher beispielsweise mit kabellosen Kopfhörern oder externen Boxen koppeln. Über weitere Audio-Ausgänge lassen Soundbars und -anlagen anschließen.

Energielabel

Achten Sie auf die Energieeffizienzklasse, die mit einem Buchstaben von A (besonders sparsam) bis G gelabelt sind, und bedenken Sie dabei, dass diese Klassifizierung im März 2021 aktualisiert wurde. Die ursprüngliche Skala, die ab Mitte der 1990er-Jahre ins Leben gerufen wurde, ist nicht mehr standesgemäß. Im Laufe der Jahre haben viele Hersteller von Elektronikgeräten ihre Produkte dahingehend angepasst, dass sie immer sparsamer und energieeffizienter wurden. Die besten Produkte wurden mit A+++ ausgezeichnet, sodass der ursprünglich beste Wert A irgendwann nur noch mittelmäßig war. Mit den neuen Bewertungsrichtlinien ist A wieder der Top-Wert. Sollten Sie auf Fernseher – oder andere elektronische Geräte – stoßen, die mit A++ oder A+++ gelabelt sind, liegen hier noch die überholten Richtlinien zugrunde. Eine Eins-zu-eins-Umrechnung auf die neue Skala ist nicht empfehlenswert, da die Richtlinien strenger geworden sind. Was vormals zum Beispiel A++ war, ist jetzt nicht automatisch B.

Ist ein Curved-TV sinnvoll?

Gerade bei großen Ausmaßen, wozu eine 80-Zoll-Bildschirmdiagonale durchaus zählt, kann ein Curved-TV eine attraktive Option sein. Der Gedanke dahinter ist, dass die Krümmung an diejenige des menschlichen Auges angepasst ist. So ist der Abstand des Auges zu jedem Punkt auf der Bildschirmoberfläche exakt gleich. Durch diese Krümmung wirken die Bildinhalte noch realistischer, da sie ein wenig entzerrt werden. Der Eindruck von Räumlichkeit verstärkt sich und das Bild kommt unserer Sehgewohnheit entgegen; die Augen werden entlastet. Besonders wenn sich viel Bewegung auf dem Bildschirm abspielt oder Sie konzentriert Video-Games spielen, zeigt sich der Effekt. Curved-Fernseher erfordern allerdings mehr Platz als andere Modelle, zudem sind sie teurer.

Fernseher an die Wand hängen

Mit einer entsprechenden Halterung können Sie Ihren Fernseher an der Wand anbringen. Bedenken Sie jedoch, dass Geräte mit diesen Ausmaßen um die 30 Kilogramm auf die Waage bringen. Sie benötigen eine robuste Wandhalterung, die meist nicht im Lieferumfang enthalten ist, aber von vielen Drittanbietern vertrieben wird. Achten Sie darauf, dass die Halterung für einen Fernseher mit den richtigen Maßen geeignet ist. Das TV-Modell ist dabei irrelevant; die Halterungen passen für alle Ausführungen in der entsprechenden Größe.

Wohnzimmer mit Fernseher an Wand
Mit genügend Platz und einer stabilen Halterung können Sie den TV auch an die Wand hängen.

Stellen Sie sicher, dass die Wand in Ihrem Haus beziehungsweise Ihrer Wohnung das Gewicht halten wird. Nutzen Sie zum Anbringen der Halterung stabile Dübel. Bei der Positionierung ist darauf zu achten, dass sich die Bildschirmunterkante in etwa auf Höhe der Augen der ZuschauerInnen befindet.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die 80-Zoll-Fernseher nicht selbst getestet.

Einen Test speziell für 80-Zoll-Bildschirme gibt es nicht. Im November 2022 nahm die Stiftung Warentest jedoch sehr viele Fernseher gängigerer Ausmaße unter die Lupe. Diesem ist zu entnehmen, dass besonders Modelle von LG und Samsung mit guten Noten ausgezeichnet wurden und die Bewertungstabelle anführen. Dementsprechend können Sie davon ausgehen, dass 80-Zoll-Fernseher dieser Hersteller ebenfalls zu empfehlen sind. Sowohl Bild- als auch Tonqualität wurden bei zahlreichen ihrer Modelle mit der Teilnote „Sehr gut“ ausgezeichnet.


Abb. 1: © Netzvergleich | Abb. 2: © Framestock / stock.adobe.com | Abb. 3: © Netzvergleich | Abb. 4: © ikostudio / stock.adobe.com | Abb. 5: © Artbovich / stock.adobe.com