Motorola Smartphone Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Die Marke Motorola ist genau wie Nokia ein Urgestein im Mobilfunkgeschäft mit einem äußerst guten Ruf.
  • Nach Aufspaltung wurde die Mobilfunksparte Motorola Mobility 2012 von Google übernommen und ist seit 2014 eine Marke von Lenovo.
  • Da Motorola-Smartphones mit dem Android-Betriebssystem ausgeliefert werden, gibt es eine Vielzahl an Apps. Noch dazu fällt der Umstieg von anderen Android-Smartphones leicht.
  • Neben klassischen Smartphones mit großem Bildschirm auf der Vorderseite bietet Motorola auch faltbare Modelle sowie Outdoor-Smartphones für extreme Bedingungen an.
  • Dank verschiedener Modellreihen und Ausstattungen wird Motorola allen Wünschen und Geldbeuteln gerecht.
seo-bild drei smartphones aus verschiedenen blickwinkeln

Geschichte der Marke Motorola

Motorola wurde 1928 unter dem Namen Galvin Manufacturing Corporation in den USA gegründet und 1947 in den heute geläufigen Namen umfirmiert. Das Unternehmen machte sich einen Namen mit elektronischen Systemen und Bauteilen in den Bereichen Netzwerk, Mobilfunk und eingebettete Systeme.

Der Erfolg im Mobilfunkbereich ging so weit, dass Motorola Mitte der 2000er-Jahre der zweitwichtigste Handyproduzent nach Nokia war. Ein sehr beliebtes Modell war derzeit das Motorola RAZR v3, ein stylisches Klapphandy mit zwei Displays, das mehr als 130 Millionen Mal verkauft wurde. Der Erfolg ebbte 2008 ab, als Apple im Jahr zuvor das erste iPhone-Modell vorstellte und Motorola auf Rang drei der Mobiltelefon-Hersteller verwies. Fortan ging es mit den Verkaufszahlen bergab.

mehrere tastenhadys auf einem tisch, darunter ein motorola razr v3
Das unten liegende Klapphandy Motorola RAZR V3 gehörte Mitte der 2000er zu den beliebtesten Mobiltelefonen auf dem Markt.

Resultat dessen war eine Aufspaltung des Konzerns in mehrere Teile. Nachdem Google im Jahr 2012 die Mobilfunksparte komplett übernommen hatte, kaufte Lenovo diese Google 2014 ab. Seitdem produziert und vermarktet der chinesische Hersteller Smartphones unter der Traditionsmarke, die noch immer viele treue Fans hat.

Welche Motorola-Modellserien gibt es?

Bei Smartphones der Marke Motorola handelt es sich um Android-Modelle, die in verschiedenen Preisklassen verfügbar sind. Sie finden sowohl günstige Einsteiger-Varianten als auch Mobiltelefone der Mittel- und Oberklasse. Dank des Android-Betriebssystems steht eine Vielzahl an Apps bereit. Mehrjährige Update-Garantien ermöglichen einen sicheren Betrieb in der vernetzten Welt.

Motorola hat verschiedene Modellserien im Portfolio, sodass alle Nutzergruppen je nach Funktionswünschen und verfügbarem Budget das passende Gerät finden.

E-Serie: Modelle aus der E-Serie sind in der Einsteigerklasse zu verorten. Hier bietet der Hersteller Modelle mit erweiterbarem Speicherslot für SD- beziehungsweise microSD-Karten zum besonders günstigen Anschaffungspreis.

G-Serie: Die Smartphones aus der G-Serie gehören zur Mittelklasse bis gehobenen Mittelklasse und zu den beliebtesten Telefonen von Motorola. Eckpunkte sind große Akkus mit langer Laufzeit, besonders leistungsfähige Kameras, große Displays im Format 20:9 sowie äußerst leistungsfähige Achtkern-Prozessoren. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören ein hochauflösendes Display in Full-HD-Auflösung sowie ein kraftvoller Akku, der mindestens 24 Stunden durchhält.

Edge-Serie: Die Edge-Modelle gehören zum Premium-Segment des Herstellers. Besonders leistungsfähige Komponenten, hochwertige Materialien und dünne, elegant designte Gehäuse begeistern eine Vielzahl an NutzerInnen. Die Flaggschiff-Einordnung macht sich zwar auch im Kaufpreis bemerkbar, allerdings sind hier Innovationen verbaut, die es in den anderen Preisklassen nicht gibt.

Neben den drei Modellserien der E-, G– und Edge-Klasse gibt es mit klappbaren und besonders robusten MotorolaSmartphones zwei weitere Serien, die sich nicht ins normale Schma einordnen lassen.

RAZR-Serie: Mit den Smartphones der RAZR-Serie lässt Motorola seine äußerst beliebten Klapphandys wieder aufleben. Dem Zeitgeist und der Technik angepasst handelt es sich auf den ersten Blick um normale Smartphones mit großem Display. Erst näher betrachtet wird ersichtlich, dass sich das Telefon in der Mitte zusammen-, also das Display gewissermaßen zuklappen lässt. Auf der Oberseite des zugeklappten Geräts befindet sich ein weiteres, kleineres Farbdisplay, das über eingehende Anrufe und Nachrichten informiert.

bauarbeiter mit schutzhelm hält ein outdoor-smartphone in der hand
Outdoor-Smartphones aus der Defy-Serie sind besonders auf raue Umgebungen wie Baustellen ausgerichtet.

DefySerie: Bei Motorola-Mobiltelefonen, die unter Modellnamen mit dem Zusatz Defy vermarktet werden, handelt es sich um besonders robuste Outdoor-Smartphones. Sie bestechen weniger durch kompakte Abmessungen und Design als vielmehr durch lange Akkulaufzeiten sowie ihre Resistenz gegenüber Stürzen und Wettereinflüssen; viele sind sogar wasserdicht. Daher werden diese Modelle oftmals auch als Baustellen-Smartphones bezeichnet. Zwar müssen NutzerInnen auf neusten technischen Schnickschnack verzichten, das Hauptaugenmerk dieser Zielgruppe liegt jedoch ohnehin auf genannten anderen Kriterien.

Moto 360: Smartwatch als ideale Ergänzung

Die Moto360-Smartwatch ist die ideale Ergänzung zu Ihrem Motorola-Smartphone. Darüber hinaus ist der smarte Zeitanzeiger aber auch mit einer Reihe anderer Android-Smartphones sowie iPhones kompatibel. Eine große Auswahl an Silikon-Leder- und Metallarmbändern bietet ein stylisches Accessoires für alle. Nutzen Sie Ihre Lieblingsapps auch auf der Digitaluhr, etwa zum mobilen Bezahlen. Allerneuste Sensoren und GPS-Funktionalität macht sie zum idealen Begleiter beim Sport, etwa beim Joggen, Radfahren oder Wandern. Die Uhr ist bedingt bis zu 30 Metern Tiefe wassergeschützt, es ist also kein Drama, sollte sie beim Duschen mal am Handgelenk verbleiben. Für das regelmäßige Schwimmen im Schwimmbad oder Meer sollte sie dennoch abgenommen werden.

Kaufentscheidende Kriterien

Bei der Suche nach einem Motorola-Smartphone sollten VerbraucherInnen bestimmte Kriterien berücksichtigen, die bei ihrer Kaufentscheidung eine entscheidende Rolle einnehmen können. Im Folgenden gehen wir auf Kriterien, wie Display, Prozessor, Arbeitsspeicher, Speicherplatz, Kamera oder verfügbare Schnittstellen ein.

Display

Eines der wichtigsten Kaufkriterien bei der Auswahl des passenden Smartphones ist der Bildschirm. Da es so gut wie keine Funktionstasten mehr gibt, handelt es sich bei den Touchscreens schließlich um das zentrale Bedienelement. Über verschiedene Gesten werden Funktionen gesteuert, Anrufe entgegengenommen und Rufnummern gewählt. Der Bildschirm sollte also eine ausreichende Größe, eine hohe Auflösung und einen guten Kontrast haben. Die Auflösung ergibt sich aus den dargestellten Bildpunkten. Je mehr Pixel auf dem Motorola-Smartphone dargestellt werden, desto schärfer, kontrastreicher und natürlicher wirkt das Dargestellte. Selbst kleine Ausführungen besitzen inzwischen ein Display mit einer Bildschirmdiagonale von fünf oder sechs Zoll, bei höherpreisigen Varianten fällt das Display größer aus: Hier sind beinahe sieben Zoll möglich. Die meisten Modelle weisen inzwischen eine HD-Auflösung auf, was einem Pixelwert von mindestens 1.080 Pixeln in einer Reihe entspricht. Da viele Motorola-Smartphones mit einem länglichen Display ausgestattet sind, handelt es sich nicht um das klassische 16:9-Format mit 1.920 x 1.080 Pixeln. Stattdessen kann der vordere Pixelwert die Zahl 2.300 oder 2.520 aufweisen, was einem Seitenverhältnis von 18:9 beziehungsweise 7:3 entspricht. Die insgesamt höhere Pixelanzahl sorgt dafür, dass das Bild selbst bei größerer Bildschirmfläche nicht unscharf wird.

inhalte werden auf dem bildschirm eines motorola-samrtphones angezeigt
Smartphone-Displays wurden in den letzten Jahren größer. Von diesem Trend sind auch Motorola-Modelle nicht ausgenommen.

Prozessor und Arbeitsspeicher

Android-Smartphones werden inzwischen für eine Vielzahl von Aufgaben im Alltag eingesetzt. Um mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen zu können und dabei ein flüssiges, ruckelfreies Arbeiten zu garantieren, müssen einige Mindestvoraussetzungen erfüllt sein. Das Abspielen hochauflösender Videos oder Gaming erfordern eine gute Hardwareausstattung, wohingegen UserInnen, die hauptsächlich telefonieren, chatten und ab und zu online nach Informationen suchen, Abstriche machen können.

Inzwischen sind Octa-Core-Prozessoren, also CPUs mit acht Prozessorkernen, in vielen Motorola-Mobiltelefonen Standard. Ansonsten kommt in der Regel mindestens ein Quad-Core-Prozessor zum Einsatz. Neben dem Prozessor hat der verbaute Arbeitsspeicher einen großen Anteil daran, wie viele Anwendungen simultan und flüssig laufen können. Für die Basisnutzung genügen vier Gigabyte RAM. Sollen mehrere Anwendungen parallel laufen, werden öfter Fotos und Videos bearbeitet oder rechenintensive Spiele gespielt, sollten es besser Arbeitsspeicher mit sechs oder acht Gigabyte sein. Für die EnthusiastInnen, die keine Geschwindigkeitseinbußen hinnehmen wollen, gibt es Modelle mit zwölf Gigabyte, die sich wiederum in einem höheren Anschaffungspreis widerspiegeln.

Speicherplatz

Wie andere Android-Smartphones besitzen auch Motorola-Geräte sowohl einen internen als auch einen externen Speicher. Der interne Speicher ist fest verbaut und fasst neben dem Betriebssystem die Daten einiger auf dem Telefon installierter Apps. Bei den preiswerten Modellen mit einem internen Speicher von 4, 8, 16 oder 32 Gigabyte stoßen viele NutzerInnen aber bereits an ihre Grenzen: Beliebte Apps wie WhatsApp lassen sich nicht auf den externen Speicher verschieben. Mit Kontakten ausgetauschte Bilder oder Videos werden dann allesamt auf dem internen Speicher abgelegt. Erreicht dieser seine Kapazitätsgrenze, müssen NutzerInnen die Inhalte entweder löschen oder beispielsweise auf einem Computer sichern, um Speicherplatz auf dem Gerät bereitzustellen. Daher sind für VielnutzerInnen Modelle mit 64 oder 128 Gigabyte besser geeignet, damit sie beim Austausch vieler Fotos und Videos nicht an die Kapazitätsgrenze stoßen.

Zusätzlich besitzen die meisten Modelle einen microSD-Kartenslot, über den sich der Speicherplatz des Telefons um weitere Gigabyte nachrüsten lässt. Hier können diverse Medien wie Fotos, Videos, Musikdateien oder Dokumente abgelegt und so in der Mehrzahl auf dem Gerät abgerufen werden.

Kamera

Moderne Smartphones verfügen in der Regel über mindestens zwei Kameras: eine auf der Vorderseite für Selfies und eine Hauptkamera auf der Rückseite, die für Panorama-Aufnahmen gedacht ist. Inzwischen kommen oftmals weitere Kameras auf der Rückseite hinzu, mit denen Sie Ultraweitwinkel- beziehungsweise Makro-Aufnahmen erstellen können.

rueckseite eines smartphones mit mehreren kameraobjektiven
Die Anzahl der verbauten Objektive nimmt bei Smartphones in den letzten Jahren zu.

Ein erstes Indiz für die Qualität der Kamera(s) ist die angegebene Auflösung. Eine höhere Megapixel-Angabe geht in der Regel mit schärferen Fotos und Videos einher. 12 Megapixel sind für die Hauptkamera inzwischen der unterste Standard. Immer mehr Modelle kommen mit höher auflösenden Objektiven daher: So sind beispielsweise 30 oder sogar 60 Megapixel keine Seltenheit mehr. Damit sind die Smartphones deutlich leistungsfähiger, als es die kompakteren Digitalkameras in den 2000er-Jahren waren. Full-HD-Aufnahmen sowie -Videos gehören inzwischen zum Standard.

Leistungsfähige Blitz-Funktionen ermöglichen Aufnahmen bei schwächer werdendem Licht. Beliebt sind auch Sonderfunktionen wie die Möglichkeit, Videos in Slow-Motion aufzunehmen. Beim Motorola Moto G200 5G ist diese Funktion beispielsweise gegeben.

Schnittstellen

Die meisten Android-Smartphones verfügen inzwischen über einen USB-C-Port, über den sowohl der Ladevorgang als auch der Tausch von Daten mit Computern und Laptops abgewickelt wird. Modelle mit induktiver, also kabelloser Ladefunktion werden von Motorola derzeit nicht angeboten.

smartphone-unterseite mit usb-c-ladeanschluss sowie zugehörigem kabel
USB-C ist inzwischen der Standard-Anschluss bei Android-Smartphones.

Weitere Verbindungsmöglichkeiten sind über die Drahtlostechnologien WLAN, Bluetooth, NFC und LTE gegeben. Aktuelle Flagship-Modelle unterstützen auch den neu eingeführten 5G-Mobilfunkstandard für besonders schnelle Datenverbindungen.

Design, Abmessungen und Gewicht

Während aktuelle Smartphones oftmals mit einer größeren Bildschirmdiagonale daherkommen, werden neuere Geräte tendenziell dünner und leichter. Aktuelle Geräte wiegen im Durchschnitt zwischen 130 und 200 Gramm, sind zwischen 13 und 16 Zentimeter hoch sowie 6 bis 9 Zentimeter breit. Die durchschnittliche Dicke beträgt 8 Millimeter.

Ready for: Geniale Verbindung mit Laptops und Smart-TVs

Der Motorola-Rechteinhaber Lenovo entwickelte mit seiner Software Ready for eine geniale Plattform für die Nutzung des Smartphones in Kombination mit Computern und smarten Fernsehern. Für die Verbindung mit den Geräten liegt kompatiblen Motorola-Smartphones ein USB-C-Datenkabel bei. Nachdem auf dem gewünschten Endgerät die Ready-for-Software installiert worden ist, kann das Telefon per Kabel verbunden werden.

Nun lassen sich Computer oder Smart-TV als externe Bildschirme verwenden; gesteuert wird per Touchscreen. Bei Bedarf lassen sich Bluetooth-fähige Tastaturen und Mäuse einbinden. Fotos und Videos, aber auch Videoanrufe können dank des deutlich größeren Bildschirmes mehrere Personen gleichzeitig genießen. Auch das Mobile-Gaming-Erlebnis ist auf den großen Geräten atemberaubend. Zusätzlich lassen sich auf dem Telefon gespeicherte Daten auf den externen Geräten aufrufen und zwischen den Geräten synchronisieren.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Motorola-Smartphones nicht selbst getestet.

Auf der Suche nach Testberichten schauen viele KaufinteressentInnen zuerst auf der Homepage der renommierten Stiftung Warentest vorbei. In einem großen Testfeld wurden 330 Geräte aus verschiedenen Produktionsjahren unter die Lupe genommen. Filtert man nun nach Motorola-Modellen, bleiben 20 getestete Smartphones übrig.

Im Jahr 2022 wurden drei Modelle getestet. Am besten schnitt das Modell mit dem geringsten Anschaffungspreis von knapp 240 Euro ab: Das Motorola Moto G41 mit sechs Gigabyte RAM erreichte die Testnote „gut“ (Testnote 2,3). Positiv fielen die Sprachqualität, die Netzempfindlichkeit, die äußerst geringe Auslöseverzögerung der Kamera sowie der Videomodus auf. Generell bescheinigten die Tester dem Gerät gute Ergebnisse in den Kriterien Akkulaufzeit, Handhabung und Stabilität. Leichte Schwächen erkannten die RedakteurInnen bei der WLAN-Verbindung, der Rechenleistung sowie bei der Front-Kamera.

Knapp dahinter landete das Motorola Moto G200 5G („gut“, Testnote 2,4). Besonders positiv wurden bei dem knapp 360 Euro teuren Modell die hohe Rechenleistung sowie die geringe Auslöseverzögerung hervorgehoben. Außerdem ist hier der WLAN-Empfang besser als beim erstgetesteten Gerät. Handhabung und Stabilität waren im Test auch gut, lediglich der Falltest offenbarte Schwächen, die zur Abwertung in der Teilnote führten. Die Laufzeit des Akkus wird nur als „befriedigend“ angesehen. Das große Display sowie der schnelle Prozessor sorgen für die vergleichsweise schnellere Entladung.

Etwas dahinter und mit der Testnote „befriedigend“ (2,7) landet das Gerät mit dem höchsten Anschaffungspreis aus dem Jahr 2022: Es ist das Motorola Edge 30 Pro für knapp 760 Euro. Besonders positiv stachen bei diesem Modell die Rechenleistung, die Ortungsfunktion, die geringe Auslöseverzögerung und die Widerstandsfähigkeit gegenüber Regen heraus. Negativ fiel es hingegen beim Falltest auf: Nach 100 Falltests war die Rückseite zerbrochen, was zu einer Abwertung im Testbereich Stabilität führte („ausreichend“). Grundfunktionen, Kamera, Display und Handhabung erachten die TesterInnen hingegen als „gut“.


Abb. 1: © Netzvergleich | Abb. 2: © PhotoSG / stock.adobe.com | Abb. 3: © Polonio Video / stock.adobe.com | Abb. 4: © Motorola Pressebild | Abb. 5: © Kicking Studio / stock.adobe.com | Abb. 6: © Alex / stock.adobe.com