Smartphone Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Smartphones unterscheiden sich stark in puncto Displaygröße. Die Leistungsfähigkeit der verbauten Hardware entscheidet über die Zahl der gleichzeitig möglichen Anwendungen.
  • Besonderes Augenmerk gilt der verbauten Kamera, mit der teilweise qualitativ hochwertige Schnappschüsse möglich sind.
  • Der Markt wird von zwei Betriebssystemen dominiert: iOS, das exklusiv auf Apples iPhones läuft, und Android, das von mehreren Herstellern genutzt wird.
Die besten Smartphones im Vergleich

Smartphones sind im Alltag selbstverständlich geworden

Smartphones sind digitale Alleskönner. Menschen benutzen sie im Job, privat im eigenen Haushalt, zusätzlich oder auch als Ersatz für das klassische Festnetztelefon, und dank Internetfunktionalität sowie GPS sogar unterwegs: zum Navigieren, Musikhören, Abspielen von Videos, Verfolgen der Nachrichten, Spielen zum Zeitvertreib und für die Kommunikation mit anderen. Nach wie vor hat der klassische Anruf weiterhin Bedeutung, während die Zahl der verschickten SMS nach und nach zurückgeht. Dafür erfreuen sich Internet-Messaging-Dienste wie WhatsApp steigender Beliebtheit. Das liegt vor allem daran, dass das Versenden bei Nutzung einer Internet-Flatrate kostenlos ist und sich neben reinen Textnachrichten auch Bilder, Videos und Internetlinks versenden lassen.

junge Person mit Smartphone in der Hand vor pinker Wand

Smartphones sind im Alltag omnipräsent

Ein Smartphone, im deutschen Sprachraum vor allem Handy genannt, ist ein Mobiltelefon, das mit zahlreichen computerähnlichen Funktionen und Schnittstellen ausgerüstet ist. Davon sich lassen die klassischen Handys abgrenzen, die größtenteils zum Telefonieren und Versenden von SMS nutzbar sind.

Vorläufer der Smartphones gab es bereits Ende der 1990er Jahre, als Personal Digital Assistants (PDAs) beziehungsweise Organizer. Mit diesen Geräten konnten Nutzer ihre Termine digital in einen Kalender einpflegen sowie Kontaktdaten von Geschäftspartnern und Freunden verwalten. Das erste Smartphone, wie wir es heute kennen, brachte 2007 die US-amerikanische Firma Apple auf den Markt: das iPhone.

Wie viele Personen in Deutschland nutzen Smartphones?

Heute sind die „schlauen Telefone“ allgegenwärtig. Laut eines Berichts des Onlineportals marktforschung.de aus dem Jahr 2019, der sich auf Zahlen des Digitalverbandes Bitkom stützt, besitzen acht von zehn Personen ab 14 Jahren in Deutschland ein Smartphone. Zahlenmäßig entspricht das rund 57 Millionen Nutzern.

Dank Smartphone bargeldlos zahlen

In Deutschland relativ neu und gerade bei jüngeren Nutzern beliebt ist die Möglichkeit, im Supermarkt mithilfe des Smartphones bargeld- und kontaktlos zu bezahlen. Das Portemonnaie kann dann zu Hause bleiben. Dafür müssen Nutzer ihre Kartendaten auf ihrem Smartphone hinterlegen. Ferner muss die Bank das Verfahren unterstützen und das Smartphone über eine NFC-Antenne verfügen.

Bauformen und Modelle

Im Gegensatz zu klassischen Tastenhandys unterscheiden sich Smartphones hinsichtlich ihrer Bauweise nicht allzu stark. Gab es bei Handys verschiedene Formen oder auch Modelle zum Aufklappen, hat sich bei den allermeisten Smartphones die Ausführung als flachen Barren mit abgerundeten Ecken, einer geringen Bauhöhe und einem großen Display auf der Vorderseite durchgesetzt. Tasten gibt es hingegen nicht mehr so zahlreich: Viele Modelle beschränken sich auf einen Ein- und Ausschalter sowie eine Lautstärkewippe. Die Bedienfunktionen „Zurück“ und „Kontextmenü“ sind in der Regel als Touch-Bedienflächen ausgeführt. Auch ein sogenannter Home-Button findet sich nicht mehr bei jedem Gerät. Genau wie sämtliche Texteingaben nimmt der Nutzer die Bedienschritte per Fingergesten auf dem Touchscreen vor.

freigestelltes Smartphone in Vorder- und Rueckansicht auf farbigen Hintergrund

Neben diesen Standardmodellen liefern einige Hersteller Geräte für spezielle Bedürfnisse einzelner Nutzergruppen an. Einige wenige innovative Modelle verfügen über ein faltbares Display, was besondere Anwendungsmöglichkeiten und einen neuen Design-Ansatz bereitstellt. Andere Modelle orientieren sich an den Bedürfnissen von Nutzern, die ihre Telefone im Outdoor-Einsatz oder bei der Verwendung auf Baustellen massiv belasten. Zudem haben manche Anbieter spezielle Geräte auf die Bedürfnisse von Senioren angepasst.

Outdoor-Smartphone

Bei Outdoor-Smartphones handelt es sich um besonders robuste Ausführungen, die beispielsweise wasserdicht sind, eine hohe Stoßfestigkeit aufweisen und deren Displays außergewöhnlich kratzfest sind. Diese Ausführungen sind bei Outdoor-Fans, die viel abseits der Pisten wandern, genauso beliebt wie beispielsweise bei Beschäftigten im Baugewerbe, in deren Berufsalltag es bisweilen rau zugeht, nass werden kann oder das Telefon mitunter im Matsch landet. Bei diesen Telefonen wird der Fokus oftmals auf Stabilität statt auf Design und eine möglichst kompakte Bauweise gesetzt, wodurch Outdoor-Smartphones nicht selten Platz für einen größeren Akku aufweisen. Die verlängerte Standby-Zeit ist vor allem auf Wanderungen nützlich, bei denen oft über längere Zeit keine Steckdose zum Stromtanken verfügbar ist.

Person in Arbeitskluft auf Frachtschiff mit Smartphone in der Hand

Unterwegs laden mit einer Powerbank

Wie bei einem „normalen“ Smartphone können Sie eine Powerbank nutzen, um das Outdoor-Modell unterwegs mit Strom zu versorgen. Bei der Wahl einer Powerbank sind Sie nicht auf einen Hersteller beschränkt. Sie sollten aber erstens auf die Energiemenge, angegeben in Milliamperestunden (mAh), achtgeben, damit Sie herausfinden, ob die Powerbank Ihr Smartphone ein- oder mehrmals aufladen kann, nachdem sie selbst an einer Steckdose gespeist wurde. 5.000 mAh sind ausreichend, um die meisten Modelle mindestens einmal vollzuladen. Zweitens ist es wichtig, dass Sie an der Powerbank ein Kabel anschließen können, das in die Ladebuchse Ihres Smartphones passt.

Senioren-Smartphone

Ältere Semester empfinden den Umstieg von einem klassischen Handy zu einem Smartphone oftmals als lästig. Da sie an die Bedienung eines Tastentelefons gewöhnt sind, ist das Tippen auf dem Display für sie alles andere als intuitiv. Deshalb gibt es für diese Zielgruppe auf dem Markt einige speziell angepasste Smartphone-Modelle. Häufig wird dies in besonders einfacher Menüführung, extragroßen Beschriftungen und programmierbaren Schnellruftasten für Verwandte oder einer leicht erreichbaren Notruftaste umgesetzt. Andere Ausführungen weisen eine lautere Sprachausgabe oder eine hohe Kompatibilität zu Hörgeräten auf, was besonders schwerhörigen Anwendern die Benutzung enorm erleichtert.

zwei aeltere Personen freuen sich bei Verwendung eines Smartphones

Rückschau: Marktführer bei Tastenhandys

Zu Zeiten der „alten Knochen“, also der Handys mit Tastatur, dominierten Firmen wie Nokia den Mobilfunkmarkt. Diese Herrschaft ist längst vergessen, denn die finnische Firma hat wie viele andere den Übergang in den Smartphone-Markt verschlafen. Auch der Verkauf an Microsoft, das über den etablierten Namen versuchte, Smartphones mit dem Windows-Phone-Betriebssystem auf den Markt zu bringen, ist kläglich gescheitert. Die Nutzerzahlen des Microsoft-Betriebssystems verharrten im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Inzwischen wurde die Weiterentwicklung an dem Windows-Betriebssystem eingestellt.

Aktuelle Marktsituation: Android-Smartphones und iPhones

Inzwischen dominieren zwei Betriebssysteme den Smartphone-Markt:

  • Android, ein Betriebssystem und eine Softwareplattform, die von der von Google gegründeten Open Handset Alliance entwickelt wurde und auf mobilen Geräten verschiedener Hersteller zum Einsatz kommt. Das können beispielsweise Smartphones, Fernseher, Mediaplayer, Tablets oder Netbooks sein.
  • iOS, ein von Apple entwickeltes Betriebssystem, das auf iPhones, Apple Watches, iPods und einigen iPads Verwendung findet. Im Gegensatz zu Android, das an andere Hardwaresteller lizensiert wird, wird iOS ausschließlich auf Apple-Geräten genutzt.

Für Ihre Kaufentscheidung ist besonders relevant, dass Android-Geräte in allen Preisklassen, teilweise sogar schon für rund 100 Euro, vertreten sind. Das System ist quelloffen und daher von den einzelnen Herstellern, aber auch von technikaffinen Nutzern auf die eigenen Bedürfnisse anpassbar.

iOS, das exklusiv auf Apple-Geräten läuft, bietet hingegen wenig Gestaltungsspielraum. Es gilt dafür als ästhetisch sehr ansprechend und bietet von Haus aus eine funktionale Oberfläche. Die geringere Freiheit spiegelt sich zudem in einem reibungslos funktionierenden Betriebssystem mit einer intuitiven Bedienweise wider. Diese Exklusivität lässt sich der Hersteller aus dem kalifornischen Cupertino allerdings auch mit einem vergleichsweise hohen Anschaffungspreis bezahlen.

Kaufkriterien

Neben der Entscheidung für ein Betriebssystem spielen eine Reihe weiterer Faktoren in puncto Hardware eine Rolle. Je nachdem, zu welchem Zweck Sie das Gerät hauptsächlich anschaffen, sollten Sie einige Punkte bei der Auswahl beachten, die wir im Folgenden zusammenfassen.

Icon von Display

Display

Das Display ist die Schaltzentrale eines jeden Smartphones: Über den Touchscreen nehmen Sie sämtliche Eingaben vor, schreiben Nachrichten, nutzen Apps oder schauen sich Bilder an. Aktuelle Smartphones weisen eine Displaydiagonale von 5 bis 6,5 Zoll auf. Verglichen mit den ersten Smartphones, die mit einer Bildschirmdiagonale von etwa 3,5 Zoll auf den Markt kamen, bedeutet dies eine enorme Steigerung. Aber: Je größer das Display ist, desto schwerer fällt die einhändige Bedienung. Zudem verbraucht ein größeres Display mehr Energie, wodurch sich der Akku schneller entlädt.

Icon von CPU

CPU

Der Prozessor, auch CPU genannt, bildet wie bei einem Computer die zentrale Recheneinheit des Gerätes. Von der Anzahl der Prozessorkerne und deren Geschwindigkeit hängt unter anderem ab, ob eine App ruckelfrei läuft oder stockt. In den meisten Geräten stecken mehrere Prozessorkerne, was die Hersteller über die Bezeichnungen Dual-, Quad- oder Octacore kenntlich machen. Die Begriffe verraten, ob zwei, vier oder acht Kerne verbaut sind.

Warum beeinflusst ein Prozessor die Nutzererfahrung?

Je stärker der Prozessor ist, desto flüssiger lässt sich das Smartphone bedienen. Das macht sich vor allem bei leistungshungrigen Anwendungen wie Spielen bemerkbar. Auch, wenn Sie viele Apps gleichzeitig nutzen oder oft zwischen ihnen wechseln, haben Sie mit einem schnellen Prozessor mehr Freude an Ihrem Gerät. Gleiches gilt für den verbauten Arbeitsspeicher (RAM).

Icon von RAM-Speicher

RAM

Beim Arbeitsspeicher, auch RAM genannt, gilt: Es darf gern ein bisschen mehr sein. Laufen mehrere Apps parallel oder haben Sie einige Tabs in Ihrem Browser geöffnet, können Geräte mit einem vergleichsweise kleinen Arbeitsspeicher langsam werden. Weniger als zwei Gigabyte sollten es nicht sein. In der Mittelklasse werden inzwischen oft drei oder vier Gigabyte verbaut, in der Oberklasse sogar sechs oder acht Gigabyte. Dieses Ausmaß lohnt sich vor allem dann, wenn Sie viele Apps nutzen.

Icon von interner Speicher

Interner Speicher

Musik, Fotos und Videos verbrauchen den Großteil des Speichers eines Smartphones. Nutzen Sie Ihr Smartphone wenig, reichen möglicherweise 16 Gigabyte interner Speicher aus. Besser, Sie setzen gleich auf ein Modell mit 32 Gigabyte, um auch bei längerer Nutzung Speicherplatzprobleme zu vermeiden. Vielnutzer greifen zu Modellen mit einem Speicherplatz von 64 bis 128 Gigabyte.

Icon von MicroSD

Erweiterbarkeit durch microSD-Karten

microSD-Karten sind im Vergleich zu internem Speicher günstig. So zahlen Apple-Kunden beispielsweise für ein iPhone mit 256 Gigabyte mehr internem Speicher rund 200 Euro Aufpreis. Eine Speichererweiterung mittels microSD ist beim iPhone nicht möglich. Wer hingegen ein Android-Smartphone mit microSD-Slot aufrüsten will, kann für weniger als 50 Euro eine Speicherkarte derselben Größe kaufen.

Icon von Cloud-Nutzung

Erweiterbarkeit durch Cloud-Nutzung

Viele Anwender nutzen inzwischen Cloud-Speicherdienste. Sie erlauben das Ablegen und Abrufen von Daten aller Art, sofern eine Verbindung zum Internet besteht. Geschossene Fotos lassen sich ablegen und ältere Dateien sind abrufbar, ohne dass der Speicher des Telefons benutzt wird. In vielen Fällen ist es von Vorteil, dass die Daten in Cloud-Speicherdiensten durch Sicherheitsmaßnahmen vor Verlust geschützt sind. So behalten Sie Zugriff auf Ihre Daten – auch bei Defekt, Verlust oder Diebstahl des Smartphones. Die Cloud-Speicherdienste funktionieren unabhängig vom Modell.

Icon von Kamera

Kamera

Waren die ersten verbauten Smartphone-Kameras allenfalls für einen Schnappschuss geeignet, so hat sich bei der Weiterentwicklung der Knipser in den letzten Jahren viel getan. Mit gewöhnlichen Auflösungen von 8 bis 21 Megapixeln erreichen die Kameras in Smartphones der Mittelklasse inzwischen bessere Auflösungen, als sie vor ein paar Jahren bei Digitalkameras Standard waren. Die numerische Megapixel-Angabe allein ist aber nicht entscheidend. Vor allem die Qualität des Objektivs ist ausschlaggebend.

Icon von Akku

Akku

Der Akku ist ebenfalls ein sehr entscheidendes Kaufkriterium bei der Wahl des Smartphones. Vielnutzer ärgern sich häufig darüber, dass sie morgens das Haus verlassen und das Telefon nicht bis zur Rückkehr nach Feierabend durchhält. Die Größe des Displays und die Leistungsfähigkeit des Prozessors haben einen entscheidenden Einfluss auf den Stromverbrauch. Ein Akku mit mindestens 3.000 Milliamperestunden (mAh) hat sich inzwischen als Standard durchgesetzt. Allerdings verbauen viele Hersteller die Akkus fest, sodass sie sich bei Leistungsverlust nicht oder nur mit großem Aufwand tauschen lassen.

Nach dem Kauf: Reinigung und Pflege

Desinfektionsmittel, Display-Reiniger und Glasreiniger können das Material angreifen. Reinigen Sie Ihr Smartphone stattdessen stets chemikalienfrei und mit einem Mikrofasertuch. Bei hartnäckigen Verschmutzungen behelfen Sie sich, indem Sie das Tuch mit sauberem Wasser anfeuchten. Brillen-Reinigungstücher sind ebenfalls für die Säuberung des Displays geeignet. Zur Reinigung unterwegs können Sie das Display auch an Baumwollkleidung, beispielsweise einem T-Shirt, abreiben. Staub aus der Kopfhöreröffnung oder der Ladebuchse entfernen Sie am besten durch leichtes Pusten oder unter Verwendung eines Wattestäbchens.

Zubehör kann Lebensdauer verlängern

Zubehör wie eine Schutzfolie für das Display kann Kratzer und Risse vermeiden. Zudem sollten Sie darauf achten, das Smartphone nicht in derselben Hosentasche aufzubewahren wie Ihren Schlüsselbund. Eine zum Gerät passende Schutzhülle, beispielsweise aus Silikon oder Leder kann einen Displaybruch und andere Beschädigungen, etwa durch einen Sturz, verhindern. Achten Sie zudem darauf, dass Sie ihr Smartphone nicht zu großer Feuchtigkeit aussetzen, etwa im Badezimmer. Hat Ihr Gerät keine Wasserdichtigkeits-Zertifizierung, verweigern viele Hersteller eine Gewährleistung, sofern entsprechende Feuchtigkeitsmesser im Inneren des Gerätes angeschlagen haben.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Smartphone-Vergleich. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.

Kunden, die auf der Suche nach weiterführenden Testberichten sind, werden auf der Homepage der Stiftung Warentest fündig. In einem Test aus dem Jahr 2020 nahmen die Tester 32 aktuelle Modelle aller Preisklassen unter die Lupe. Den Testsieg holte sich das Modell Samsung Galaxy S20 5G (Testnote 1,8). Auf dem zweiten Platz landete das Schwestermodell, das noch nicht mit dem neuen Mobilfunkstandard ausgerüstet und im Anschaffungspreis etwas günstiger ist. Es handelt sich um das Samsung Galaxy S20 (1,9). Den dritten Platz sicherte sich das Google Pixel 4 XL in der 64-Gigabyte-Speichervariante (2,0).

Zudem gaben die Tester ein Ranking günstiger aktueller Einsteigermodelle bis 220 Euro an. In dieser Preisstufe landete das Motorola One Macro vorn (2,6), gefolgt vom Modell Xiaomi Redmi 8 mit 32 Gigabyte internem Speicher (2,7). Das Modell Huawei Y6s erreichte drittplatziert die Testnote „befriedigend“ (3,2).


Abb. 1: © Netzvergleich | Abb. 2: © Wayhome Studio / stock.adobe.com | Abb. 3: © blackzheep / stock.adobe.com | Abb. 4: © Igor Kardasov / stock.adobe.com | Abb. 5: © Ingo Bartussek / stock.adobe.com | Abb. 6–13 : © Netzvergleich