Buchscanner Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Die wertvollen Inhalte aus Manuskripten oder historischen Dokumenten lassen sich mit einem Buchscanner „für die Ewigkeit“ festhalten.
  • Ob für den privaten Gebrauch, das Studium oder Home-Office – wenn ein Buch schnell und unkompliziert digitalisiert werden muss, bietet sich ein Overhead- oder Flachbettscanner an.
  • Einen hochwertigen Buchscanner zeichnet nicht nur die reine Scan-Funktion aus, sondern auch in puncto Texterkennung und -bearbeitung hat er einiges zu bieten.
  • Je nach Modell können mehrere tausend Buchseiten innerhalb kürzester Zeit erfasst und gescannt werden.
  • Viele Hersteller stellen zusammen mit dem Scan-Gerät funktionale Software-Lösungen für die Nachbearbeitung bereit. Hier lohnt es sich, auf Qualität zu achten.
Die besten Buchscanner im Vergleich

Literatur für die Ewigkeit konserviert: Dank Buchscannern

Klassische Scan-Geräte sind alles andere als ideal, um Bücher zu scannen oder einzelne Buchseiten zu digitalisieren. Der Grund dafür ist, dass es beim Scannen von Büchern aufgrund ihrer Beschaffenheit oft zu unschönen Flecken oder eingeknickten Buchseiten kommt. Mit einem Flachbett-, Aufsicht- oder Handscanner speziell für Bücher lassen sich derartige Auffälligkeiten verhindern. Egal ob für den Hausgebrauch, im Home-Office, zur Digitalisierung historischer Dokumente oder für Schule und Universität – Buchscanner sind in den unterschiedlichsten Bereichen des privaten und beruflichen Alltags unverzichtbar, denn sie sparen Zeit und Nerven. Mit ihnen lassen sich Bücher im Handumdrehen digitalisieren.

Wenn es darum geht, eine beziehungsweise mehrere Buchseiten oder gar vollständige Bücher aus dem heimischen Buchbestand zu digitalisieren, empfiehlt es sich, auf Buchscanner mit einer vollautomatischen Funktionsweise zurückzugreifen. Vor allem für Schüler und Studenten sowie für Selbstständige und Gewerbetreibende ist die Verwendung eines Buchscanners oft hilfreich. Mit einem solchen Gerät ist es ein Kinderspiel, bei Bedarf auch mehrere tausend Buchseiten innerhalb weniger Minuten zu erfassen. Insbesondere mit Blick auf den Erhalt kostbarer Inhalte aus längst vergangenen Zeiten, wie zum Beispiel geschichtsträchtige Unterlagen oder Dokumente, ist der Einsatz eines Buchscanners essenziell.

Die gescannten Seiten, Textpassagen oder Bilder lassen sich mit einem qualitativ hochwertigen Gerät bequem am Rechner bearbeiten. Dabei wird die Qualität der Bücher beim Scannen in keiner Weise beeinträchtigt. Ein Aspekt, der nicht zuletzt bei historischen Unterlagen von grundlegender Bedeutung ist: Antike Schriftstücke, die meist besonders brüchig oder lichtempfindlich sind, werden im Rahmen des Scan-Vorgangs nicht in Mitleidenschaft gezogen.

Buch wird gescannt

Die verschiedenen Ausführungen

Buchscanner sind in den unterschiedlichsten Ausführungen erhältlich: Moderne Geräte zeichnen sich durch eine funktionale Flachbettauflage aus. Andere werden als Aufsichtscanner angeboten. Hier ist auch von sogenannten Overhead-Scannern die Rede. Während die Geräte der niedrigeren Preiskategorie in der Regel lediglich eine reine Scan-Funktion bieten, gibt es höherwertigere Buchscanner, die mit zahlreichen praktischen Extras aufwarten. Wer sich zum Beispiel für ein Gerät mit gut durchdachten Software-Funktionen entscheidet, mit denen sich die jeweils erstellten Digitaldateien individuell bearbeiten lassen, profitiert zusätzlich. So können bestimmte Scan-Projekte noch individueller gestaltet und leichter weiterbearbeitet werden. Software-Lösungen zur Texterkennung sind ebenfalls empfehlenswert. Damit ist es möglich, PDF-Dateien zu konzeptionieren, die sich bearbeiten und bei Bedarf nach spezifischen Textbausteinen, Worten oder Sätzen durchsuchen lassen.

Verschiedene Buchscanner
A) Handscanner, B) Flachbettscanner, C) Overheadscanner.

Die drei wichtigsten Buchscanner-Arten:

  • Handscanner sind ideal für das Scannen einzelner Seiten, bieten eine hohe Flexibilität und lassen sich einfach transportieren
  • Flachbettscanner liefern scharfe und unverzerrte Bilder der gescannten Seiten
  • Aufsichtscanner können ganze Seiten vollumfänglich scannen

Handscanner

Die handlichen, flexibel einsetzbaren Handscanner lesen Textpassagen und Einzelseiten ab. Ihr Vorteil ist, dass keine Stromquelle zur Verfügung stehen muss, da die meisten Geräte dieser Art mit Akku- beziehungsweise Batteriebetrieb arbeiten. Die generierten Scans lassen sich in einer Flash-Speicherkarte ablegen und je nach Beschaffenheit des Gerätes oder Funktionalität der Software bearbeiten.

Handscanner weisen ein moderates Leistungs- und Funktionsportfolio auf. Um Unterbrechungen im Rahmen der Scan-Prozesse zu vermeiden, sollten die mobilen Geräte über eine Ladefunktion in Form einer Docking-Station verfügen. Darüber hinaus empfiehlt es sich, auf Handscanner zurückzugreifen, die mit kleinen Gleitrollen ausgestattet sind. Damit können Nutzer sie praktisch ohne jeden Widerstand über die zu scannenden Buchseiten ziehen. Wenn im Lieferumfang eine Scan-Software mit Texterkennung vorhanden ist, profitieren Anwender zusätzlich. Gerade beim Dokumentenscan oder im Rahmen der Digitalisierung von textlastigen Büchern ist eine solche Software praktisch. Das Tüpfelchen auf dem „i“ ist ein Speicherkartenslot, der es ermöglicht, die einzelnen Scans direkt auf die implementierte Speicherkarte abzulegen. Anschließend können Nutzer die Scans an einem Computer mit Kartenleser aufrufen, betrachten und bei Bedarf bearbeiten.

Buchscanner aus dem Niedrigpreissegment neigen unter Umständen dazu, unscharfe Scans im Bereich der Falz zu erzeugen. Bei Handscannern fällt darüber hinaus oftmals auf, dass sie nicht immer die vollumfängliche Buchseitengröße scannen Auch im Hinblick auf die Ausdauer sind diese Geräten ausbaufähig. Dabei ist es gerade beim mobilen Einsatz essenziell, dass die Scanner möglichst lange durchhalten. Das Aufladen des Akkus beziehungsweise der Austausch der Batterien nimmt meist einige Zeit in Anspruch, sodass Arbeitsprozesse im Home-Office, an der Universität oder unterwegs unterbrochen werden müssen. Das kostet Zeit, Geld und Nerven.

Flachbettscanner

Flachbettscanner verfügen über eine Glasplatte, die größenspezifisch an das jeweilige Seitenformat anpassbar ist. Diese Auflagefläche reicht meist fast bis zur Plattenkante, sodass sich auch großformatige Bücherseiten scannen lassen; mitunter sind sogar Formate bis A3 möglich. Somit sind Flachbettscanner geradezu prädestiniert für das Scannen einzelner Buchseiten in unterschiedlichen Formaten.

Die zu scannenden Seiten werden auf die Platte gelegt, woraufhin eine mechanische Sensoreinheit die Buchseite abtastet. Hochempfindliche Lichtsensoren gewährleisten präzise, verzerrungsfreie Scan-Resultate – und zwar ohne Schatten oder schwarze Flecken auf den Seiten zu hinterlassen. Pro Scan wird lediglich eine Seite abgetastet. Zu beachten ist, dass die Platte während des Scan-Vorgangs nicht angehoben werden sollte, da der Lichtsensor nicht nur stark blendet, sondern auch das Scan-Ergebnis beeinträchtigt werden kann.

Flachbettscanner benutzung

Flachbettscanner sind sowohl geeignet, um einzelne Dokumente zu scannen, als auch, auch um Bücher zu kopieren. Aktuelle Tests haben jedoch gezeigt, dass nicht jedes Modell optimal für das Scannen von Büchern ist. So gibt es Geräte, die nicht sonderlich präzise scannen, wenn die Abdeckung geöffnet ist. Eben das lässt sich allerdings nicht immer verhindern, wenn dickere Bücher abfotografiert werden sollen. Grundsätzlich ist es daher empfehlenswert, beim Kauf eines Flachbettscanners in Qualität zu investieren. Im Vergleich zu anderen Buchscanner-Arten sind Flachbettscanner zudem häufiger zu warten.

Multifunktionsscanner

Eine vielversprechende Alternative sind Multifunktionsscanner. Dabei handelt es sich meist um Flachbettscanner mit integrierter Durchlichteinheit. Darüber hinaus sind Geräte erhältlich, die über ein zusätzliches Fach verfügen, mit dem ein automatischer Papiereinzug möglich ist.

Overheadscanner

Overheadscanner eignen sich hervorragend für die Digitalisierung von Büchern jeglicher Art. Sie scannen die Seiten per Draufsicht und sind daher auch als Aufsichtscanner geläufig. Die Scaneinheit befindet sich direkt über dem Buch. Selbst dickere oder großformatige Bücher – bis zu einem Format von A3 – lassen sich bequem lesen. Bei Scannern dieser Produktkategorie ist die mitgelieferte Scan-Software deutlich umfangreicher als bei Flachbettscannern. Eben dieser Aspekt trägt jedoch oftmals dazu bei, dass die Geräte noch häufiger zu warten sind. Die Bildanpassungssoftware ist also mitunter fehleranfällig und häufig nachzujustieren, um optimale Ergebnisse zu generieren.

Overheadscanner sind zwar relativ kostspielig in der Anschaffung. Aktuelle Test belegen jedoch, dass sie durch ihre äußerst komfortable, nutzerfreundliche und intuitive Funktionsweise brillieren. Im Vergleich zu Flachbettscanner ist es mit Aufsichtscannern möglich, bis zu zwei Seiten pro Scan-Vorgang abzulesen. Sind Bücher zu scannen, müssen diese offen auf die jeweilige Scanflache gelegt werden. Weil Scanner dieser Produktkategorie durch die Möglichkeit der Draufsicht eine Übersicht bieten, ist gut erkennbar, welcher Seitenabschnitt gerade durch den Sensor abgetastet wird. Scanner mit beweglichen Zeilensensoren tasten die Buchseiten jeweils Zeile für Zeile ab, während Vollbildscanner – vergleichbar mit einer Fotokamera – ganze Bilder aufzeichnen. Aufgrund dieses Leistungsportfolios werden Vollbildscanner auch Dokumentenkameras genannt. Zu beachten ist beim Kauf außerdem, dass Streulicht die Qualität der einzelnen Scans gegebenenfalls negativ beeinflusst.

Overhead Scanner Benutzung

Wichtig ist, dass die mitgelieferte Software beim Aufklappen des Buches die entstehende Rundung der Seiten wahrnimmt und diese mittels spezieller Technologie im Nachgang entfernt. Eine Texterkennungssoftware ist bei qualitativ hochwertigen Aufsichtscannern in der Regel ebenfalls inklusive. Da sie auch dickere Bücher scannen, sollten die Geräte so konzipiert sein, dass sie möglichst zügig arbeiten. Im Falle einer eingeschränkten Scan-Auflösung erhöhen einige Geräte ihre Geschwindigkeit. Das führt wiederum unter Umständen dazu, dass sie mit dem Scannen nicht mehr hinterherkommen, wenn es darum geht, Vorlagen beziehungsweise Buchseiten nachzulegen. Je höher die Geschwindigkeit beim Scannen, desto effektiver die einzelnen Scan-Vorgange.

Eine Frage des Preises

Buchscanner für den gelegentlichen Gebrauch oder die Verwendung im privaten Bereich sind in der unteren oder mittleren Preiskategorie angesiedelt. Sowohl Flachbett- als auch Overheadscanner eignen sich für den Hausgebrauch, weil sich mit ihnen Buchseiten klar, präzise und unverzerrt scannen lassen – und zwar ohne, dass Schatten oder dunkle Flecken auf den gescannten Seiten erkennbar sind. Je nach Wertigkeit des Buchscanners sind funktionale Software-Lösungen für die Weiter- oder Nachbearbeitung der Scans im Lieferumfang enthalten, sodass sich im Handumdrehen hochwertige Digitalisate erstellen lassen. Ob mehrere Seiten oder ein ganzes Manuskript: Der Scan-Vorgang nimmt meist nicht mehr als ein paar Minuten in Anspruch.

Qualitativ hochwertige Scanner zeichnen sich durch ihre in der Regel länglichen Scan-Einheiten aus. Diese setzen sich aus lichtbündelnden Linsen und einem lichtreaktiven Halbleiter-Sensor zusammen. Die besagte Scan-Einheit scannt beziehungsweise tastet die Seiten der Bücher oder Manuskripte Zeile für Zeile ab. Mithilfe eines ebenfalls vorhandenen Schrittmotors ist es möglich, die Einheit nach jedem durchgeführten Scan um eine Zeile zu versetzen. Man spricht in dem Zusammenhang von einem optimechanischen Prozedere.

Altes Buch digitalisieren

Mittels Flächensensor-Technologie können komplette Bilder mit jedem Scan-Vorgang gelesen werden. Insofern besteht eine gewisse Ähnlichkeit zu den meist teuren Vollformat-Digitalkameras. Allerdings verfügen diese Scanner über eine geringere Anzahl an Features und Bauteilen. Bei Buchscannern mit Flächensensor kann es hingegen hin und wieder zu einer verkürzten Haltbarkeit oder vorzeitigen Verschleiß- und Abnutzungserscheinungen kommen.

Die Pflege eines Buchscanners

Je häufiger ein Buchscanner zur Anwendung kommt, desto eher ist es nötig, das Gerät zu reinigen beziehungsweise zu warten. Das ist unter anderem dann der Fall, wenn sich die Druckerschwärze der jeweils gescannten Seiten mit der Zeit auf der Glasplatte absetzt. Darüber hinaus ist damit zu rechnen, dass sich winzige Papierfasern in den Rillen und Vertiefungen im Inneren des Gerätes absetzen. Dadurch kann es insbesondere bei billigeren Geräten im Laufe der Zeit zu Funktionsbeeinträchtigungen kommen. Druckerschwärze und Farbreste auf der Glasplatte führen zudem oftmals dazu, dass Folge-Scans nicht mehr vollumfänglich präzise werden. Die regelmäßige Reinigung des Buchscanners ist daher unabdingbar. Je nach Modell lässt sich die Glasplatte entnehmen, um sie mit Glasreiniger zu säubern. Ist das nicht möglich, empfiehlt es sich, die Oberfläche mit einem Mikrofasertuch zu behandeln, das zuvor mit einem Glasreiniger benetzt wurde.

Wer technisch weniger versiert ist, sollte die Reinigung und Wartung des Buchscanners einem Profi überlassen. So gehen Sie von Anfang an sicher, dass bei der Überprüfung sowie Säuberung des Gerätes keine Fehler unterlaufen und die Funktionalität des Gerätes über einen längeren Zeitraum gewährleistet ist.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich von Buchscannern. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.

COMPUTER BILD stellt einige Buchscanner im Test vor. So wurde unter anderem der Buchscanner HP Scanjet G4050 eingehend in Augenschein genommen. Im Test zeigte sich, dass das Einlesen von Negativen viel Zeit in Anspruch nimmt. Rund 16 Dias oder 30 Negative lassen sich in die Halterungen für die Durchlichteinheit einlegen. Fotos und weitere Papiervorlagen kann das Gerät präzise und detailgetreu abbilden. Anders hingegen bei Negativen und Dias: Hier wurden Farben leicht verfälscht wiedergegeben. Erwähnenswert ist darüber hinaus die teils recht hohe Geräuschentwicklung beim Scannen. Somit waren die Resultate in der Testreihe durchwachsen. Als Gesamtwertung erhielt das Testprodukt die Note 2,46 („Gut“).

Ein weiteres im Test geprüftes Gerät war der Epson Perfection V350 Photo Scanner. Hier war die Detailgenauigkeit bei den einzelnen Scan-Vorgängen bemerkenswert. Dias und Negative beziehungsweise Farben hingegen wurden etwas unscharf wiedergegeben. Mit Blick auf das Erstellen einer Vorschau von Dias und Negativen benötigte das Gerät viel Zeit. Ein kleines „Plus“ im Test ist der automatische Einzug im Deckel, der es ermöglicht, dass Filmstreifen mit bis zu sechs Bildern eingezogen werden können. Das Testurteil war mit der Note 2,51 ein klares „Befriedigend“.

Innovationen der Marke HP zeichnen sich im Allgemeinen durch ihre Wertigkeit aus. Der HP Scanjet G4010 gab jedoch einige Feinheiten im Test relativ unscharf wieder. Darüber hinaus bemängelten die Testexperten, dass die Farbgebungen leicht verfälscht waren. Beim Scannen von Papiervorlagen und Dias zeichnete sich das Gerät durch seine zügige Arbeitsweise aus. Dafür dauerte das Einlesen von Negativen jedoch relativ lang. Insbesondere die intensive Geräuschentwicklung hielt die Testspezialisten davon ab, mehr als ein „Befriedigend“ (2,54) auszuhändigen. Ähnlich beim Canon Canoscan LiDE 600F: Dieses Scan-Gerät verschluckte ebenfalls feine Details. Mit Präzision konnte das Produkt im Test somit nicht überzeugen. Auch die Arbeitsgeschwindigkeit ließ zu wünschen übrig. Entsprechend konnte lediglich 2,58 („Befriedigend“) als Testnote vergeben werden.

Die Scan-Geräte von No-Name-Labels kamen ebenfalls nicht über ein „Befriedigend“ (2,64) hinaus. Zwar war die Scan-Qualität beim Microtek Scanmaker i800 generell recht gut, allerdings wurden die Farben nicht korrekt abgebildet. Überdies gab es im Test in puncto Arbeitstempo und Präzision viel Luft nach oben. Der Plustek OpticPro ST64+ wurde ebenfalls mit dieser Note (2,68) versehen. Sowohl die Lärmentwicklung beim Scannen als auch die fehlende Schärfe und die verfälschten Farben veranlassten die Testexperten zu dieser Bewertung.