Glaswasserkocher Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Glaswasserkocher bieten eine ansprechende Ästhetik, die meist durch eine LED-Beleuchtung verstärkt wird.
  • Glas ist absolut schadstofffrei und geschmacksneutral, aber nicht so robust wie Edelstahl oder Kunststoff.
  • Die Außenseite des Behälters kann sich stark erhitzen und sollte nicht direkt nach dem Wasserkochen berührt werden.
  • Eine Füllmenge von 1,7 Litern und eine Leistung von etwa 2.200 Watt sind bei Glaswasserkochern üblich.
Die besten Glaswasserkocher im Vergleich

Schick und hygienisch zugleich

Ein Wasserkocher gehört zur Grundausstattung einer zeitgenössischen Küche. Selbst außerhalb der Küche, wie zum Beispiel im Hotel- oder WG-Zimmer, steht oft ein Wasserkocher. Für die Nutzung benötigt er lediglich eine Steckdose. Wasserkocher punkten nicht nur mit ihrer flexiblen Einsetzbarkeit, sondern sie erhitzen Wasser schneller und energieeffizienter als ein Elektro- oder Gasherd. Eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale von Wasserkochern ist das Material des Gehäuses. Kunststoff, Edelstahl und Glas kommen zum Einsatz. Zu beachten ist, dass ein Glaswasserkocher zwar größtenteils aus Glas gefertigt ist, aber Teile wie der Griff oder der Boden dennoch aus Edelstahl und Kunststoff bestehen.

Glaswasserkocher zeichnen sich durch ihre ansprechende Optik aus. Durch das Glas können Sie das Wasser langsam aufkochen sehen und gegebenenfalls den Kochvorgang unterbrechen, bevor das Wasser anfängt zu sieden. Die oft vorhandene LED-Beleuchtung sorgt für eine futuristische Ästhetik. Im Gegensatz zu Kunststoff, der oft das schädliche BPA (Bisphenol A) enthält, ist Glas gesundheitlich völlig unbedenklich. Anders als Edelstahl ist das Material darüber hinaus geschmacksneutral. Auch die Reinigung eines Glaswasserkochers verläuft in der Regel problemlos. Zudem sorgt die durchsichtige Oberfläche dafür, dass Ihnen Kalkablagerungen und andere Verunreinigungen direkt ins Auge springen und Sie somit immer wissen, ob der Wasserkocher gereinigt werden muss. Viele Nutzer sehen dies jedoch als Nachteil, da Fingerabdrücke und Kalk die schicke Ästhetik des Geräts beeinträchtigen.

Glaswasserkocher auf Holztisch

In puncto Robustheit kommen Glaswasserkocher allerdings an Edelstahl- und Kunststoffvarianten nicht heran. Zwar ist das dafür verwendete Borosilikatglas sehr temperaturbeständig, nach einem Stoß oder Fall zerbricht es dennoch. Das Gehäuse eines solchen Kochers erhitzt sich außerdem bei der Nutzung. Sie sollten beim Umgang darauf achten, dass Sie das Gerät am Griff halten, der meist mit Kunststoff ummantelt ist und somit kühl bleibt. Bei doppelwandigen Glaswasserkochern ist die Verbrennungsgefahr zwar geringer, aber auch diese erhitzen sich. Da Wasserkocher aus Glas an sich schon schwer sind und das Gewicht des Inhalts noch dazukommt, benötigen Sie zum Ausgießen eines komplett mit Wasser gefüllten Behälters mitunter beide Hände. Das beeinträchtigt die Handhabung.

Vorteile

  • Schicke Optik
  • In der Regel BPA-frei
  • Geschmacksneutral
  • Einfache Reinigung

Nachteile

  • Zerbrechlich
  • Wärmeleitend
  • Schwer

Der Aufbau eines Glaswasserkochers

Glaswasserkocher sind meist kabellos. Das bedeutet nicht, dass sie akku- oder batteriebetrieben sind, sondern dass der Wasserbehälter nicht mit einem Kabel versehen ist. Dieses befindet sich stattdessen am Sockel. Der Behälter kann einfach abgenommen und frei bewegt werden.

Wasserbehaelter - Icon

Wasserbehälter

Der Wasserbehälter ist der Hauptteil von Wasserkochern. Bei Glaswasserkochern besteht dieser größtenteils aus Glas und ist somit durchsichtig. Teilweise ist er mit Edelstahl oder Kunststoff ummantelt. Eine Wasserstandanzeige gibt Auskunft über die Füllmenge. Viele Glaswasserkocher sind außerdem mit einer LED-Beleuchtung ausgestattet, die bei der Nutzung das Gerät meist blau erleuchten lässt. Das Äußere können Sie einfach mit einem Tuch reinigen, der Innenraum des Behälters muss hingegen regelmäßig entkalkt werden.

Deckel - Icon

Deckel

Der Deckel eines Glaswasserbehälters besteht – anders als das Behältergehäuse – aus Kunststoff oder Edelstahl. Ähnlich wie ein Topfdeckel sorgt er dafür, dass beim Kochen möglichst wenig Wärme und Wasserdampf entweichen. Geöffnet wird dieser meist durch einen Knopf oder Hebel, der sich entweder am Deckel selbst oder am Griff befindet. Die Bedienbarkeit des Deckels wirkt sich stark auf die Handhabung des Glaswasserkochers aus, da er bei jeder Füllung betätigt wird.

Griff - Icon

Griff

Der Griff gehört ebenfalls zum Wasserbehälter und ist für gewöhnlich mit Kunststoff ummantelt, um einer Verbrennung vorzubeugen. Ein ergonomischer Griff sorgt für angenehme Handhabung. In der Regel befindet sich der Anschaltknopf am Griff. Auch der Deckel wird oft am Griff geöffnet. Extras wie eine Temperaturanzeige und eine Temperaturregelung sind ebenfalls meist in den Griff integriert. Zwischen dem Griff und dem Glaskörper des Behälters sollte genug Platz sein, damit Ihre Finger mit Letzterem nicht in Berührung kommen.

Filter - Icon

Filter

Einst gehörte der Filter zur Sonderausstattung, heutzutage verfügt fast jedes Modell über einen solchen. Er wird entweder am Deckel oder am Behälterinneren montiert und fängt beim Gießen kleine Kalkteilchen auf. Wenn der Filter eine gewisse Menge Kalk gesammelt hat, kann er abgenommen und gereinigt werden. Eine regelmäßige Entkalkung ersetzt er allerdings nicht. Schließlich verkalkt das Innere trotzdem, was dem Gerät langfristig schaden kann.

Heizspirale - Icon

Heizspirale

Die Heizspirale beziehungsweise das Heizelement sorgt für die Erhitzung des Wassers. Dabei handelt es sich um eine metallische Vorrichtung am unteren, inneren Teil des Behälters, die sich stark erhitzt und die Wärme direkt an das Wasser weiterleitet. Entweder befindet sie sich offen im Behälter oder sie ist bedeckt. Eine offene Spirale verkalkt schnell und muss öfter gereinigt werden. Zudem ist sie nicht besonders ansehnlich und bleibt bei den meisten Glaswasserkochern, die immerhin durchsichtig sind, verdeckt.

Sockel - Icon

Sockel

Der Sockel ist die Basis, auf die der Wasserbehälter zur Stromversorgung aufgesetzt wird. Er ist entweder kreisförmig oder oval und besteht aus Kunststoff und Metall. Die Basis ist mit dem Netzkabel verbunden. Einige Modelle verfügen außerdem über eine Kabelaufwicklung für eine platzsparende Verstauung sowie Saugnäpfe zwecks Rutschfestigkeit. Oft sind auch eine Anzeige und Bedienelemente in den Sockel integriert, sofern sie sich nicht am Griff befinden.

Was einen guten Glaswasserkocher ausmacht

Auch zwischen Glaswasserkochern gibt es große Unterschiede. Besonders Merkmale wie Zusatzfunktionen oder die Handhabung sind von Modell zu Modell unterschiedlich und wirken sich außerdem stark auf den Kaufpreis aus.

Leistung

Wasserkocher können eine Leistung von etwa 500 bis 3.000 Watt aufweisen. Glaswasserkocher sind allerdings meist mit einer Leistung von 1.800 bis 2.200 Watt zu finden. Ein Glaswasserkocher mit einer Leistung von 2.200 Watt braucht etwa 3 Minuten, um 1 Liter Wasser zu kochen. Eine hohe Leistung geht meist mit einer kürzeren Kochdauer, aber auch einer größeren Lautstärke einher.

Füllmenge

Die Behälter fassen zwischen 0,5 und 2,0 Liter. Die meisten Glaswasserkocher können allerdings mit maximal 1,7 Liter befüllt werden. Für einen Single-Haushalt genügen 0,5 bis 1,0 Liter. Bei zwei Personen aufwärts sind jedoch 1,5 Liter oder mehr zu empfehlen.

Glaswasserkocher mit dunkelblauem Hintergrund

Stromverbrauch

Wasserkocher sind beim Erwärmen von Wasser effizienter als Herde oder Mikrowellen. Das liegt daran, dass die Energie durch die Heizspirale direkt an das Wasser weitergeleitet wird. Je höher die Leistung eines Wasserkochers ist, umso kürzer ist die Kochdauer. Eine geringe Kochdauer sorgt dafür, dass weniger Wärme an die Umgebung abgegeben wird, was wiederum zu einem geringeren Stromverbrauch führt. Obwohl es widersprüchlich klingt, verbraucht also ein Wasserkocher mit höherer Leistung weniger Strom.

Sicherheit

Drei Funktionen gewährleisten die Sicherheit des Glaswasserkochers: der Überhitzungsschutz, der Trockenlaufschutz und die automatische Abschaltfunktion. Im Prinzip sorgen alle drei Funktionen dafür, dass sich das Gerät nicht überhitzt. Das könnte die Elektronik beschädigen und zu einem Kurzschluss führen. Oft werden die Funktionen miteinander verwechselt, identisch sind sie jedoch nicht.

Der Trockenlaufschutz sorgt dafür, dass das Gerät nicht aus Versehen angeschaltet wird, wenn es leer ist, beziehungsweise wenn das Heizelement nicht ganz unter Wasser steht. Somit beugt er einer Überhitzung oder gar einem Kurzschluss vor.

Ein Überhitzungsschutz schaltet das Gerät aus, wenn es sich zu stark erhitzt, unabhängig davon, ob Wasser vorhanden ist oder nicht.

Die automatische Abschaltfunktion stellt sicher, dass das Gerät ausschaltet, wenn das Wasser die Siedetemperatur erreicht hat. Sie ist inzwischen Standard und sollte in jedem Wasserkocher vorhanden sein, da die Funktion nicht nur Überhitzung vorbeugt, sondern auch Zeit und Strom spart, indem das Wasser nicht länger als notwendig kocht.

Zudem trägt ein wärmeisolierender Griff der Sicherheit bei, da er die Verbrennungsgefahr reduziert. Eine gewisse Kippsicherheit muss der Glaswasserkocher ebenfalls gewährleisten. Das geschieht meist durch Saugnäpfe am unteren Teil des Sockels.

Zusatzfunktionen

Wer bereit ist, etwas mehr Geld auszugeben, darf auch nützlichen Zusatzfunktionen erwarten. Eine davon ist die Temperaturanzeige: Ein Display am Sockel oder Wasserbehälter zeigt die Temperatur des Wassers im Laufe des Kochprozesses an. Wenn Sie das Wasser nicht ganz sieden lassen möchten, können Sie den Glaswasserkocher ausschalten, sobald die gewünschte Temperatur erreicht wird.

Noch einfacher geschieht dies mit einer Temperatureinstellung. Bei Modellen mit dieser Funktion können Sie angeben, bis zu welcher Temperatur das Wasser erhitzt werden soll. Für grünen Tee soll das Wasser zum Beispiel nicht ganz kochen. Auch für eine Wärmflasche und die Zubereitung von Babynahrung ist die Siedetemperatur zu hoch. Meist ist eine Einstellung zwischen 40 und 100 Grad Celsius möglich.

Wenn Sie morgens wenig Zeit haben und vieles gleichzeitig erledigen müssen, ist eine Wärmehaltefunktion sehr nützlich. Diese hält das Wasser warm, solange Sie beispielsweise unter der Dusche stehen. Auch für das Büro ist diese Funktion sehr praktisch, da sich nicht jeder Kollege sein Wasser selbst kochen muss, sondern das Wasser für die nächsten warm bleibt.

Teeliebhaber sollten nach einem integriertem Teesieb Ausschau halten. In Kombination mit einer Temperatureinstellung und einer Warmhaltefunktion bietet es das ideale Set-up zum Teekochen. Wer das charakteristische Klickgeräusch der automatischen Abschaltfunktion oft überhört, kann sich nach einem Gerät mit Signalton umschauen. Dieser erklingt, sobald der Kochvorgang beendet ist.

Glaswasserkocher mit Teesieb und Tasse

Handhabung

Eine angenehme Handhabung ist bei Wasserkochern nicht zu unterschätzen. Schließlich werden sie in der Regel mehrmals am Tag benutzt und sollten somit nicht jedes Mal für Irritation sorgen. Besonders praktisch sind Glaswasserkocher mit einem runden Sockel. Dieser erlaubt es Nutzern, den Behälter beliebig um 360 Grad zu drehen. Er muss also nicht in einem bestimmten Winken aufgesetzt werden.

Auch der Deckel darf dem Wasserkocher nicht zum Verhängnis werden. Sperrige Deckel, die klemmen oder nicht weit genug aufgehen, erschweren das Befüllen. Der Deckel sollte sich mindestens so weit öffnen lassen, dass er vertikal zum Behälter steht.

Nicht zuletzt ist auf das Gewicht zu achten. Glaswasserkocher bringen oft paar Gramm mehr auf die Waage, meist zwischen 1,0 und 1,5 Kilogramm. Gefüllt wiegt so ein Gerät um die drei Kilogramm. Damit ist es für schwächere Nutzer, beispielsweise für Senioren oder Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, nur schwer anzuheben. Wer sich einen besonders leichten Wasserkocher wünscht, sollte sich nach einem Modell aus Kunststoff umschauen.

Runder Deckel und verkalkter Boden

Erhitzung

Das Gehäuse eines Glaswasserkochers erhitzt sich sehr stark. Bei unvorsichtiger Handhabung kann es sogar zu einer Verbrennung kommen. Kinder sollten demnach den Glaswasserkocher nicht unbeaufsichtigt betätigen. Nicht alle Modelle erhitzen sich jedoch gleich stark. Wasserbehälter, die bloß aus einer dünnen Schicht Glas bestehen, werden am heißesten. Oft sind allerdings auch doppelwandige Glaswasserkocher erhältlich, deren Außenseite deutlich kühler bleibt. Am wenigsten heizen sich Modelle auf, deren Innenwand aus Glas und deren Außenwand aus Kunststoff gefertigt ist. Kunststoff ist nämlich ein schlechter Wärmeleiter.

Design

Wer seinen Wasserkocher nicht jedes Mal im Schrank verstauen möchte, sollte ein ansprechendes Design nicht unterschätzen. Bei Glaswasserkochern sind Sie diesbezüglich gut aufgehoben. Die meisten Modelle verfügen über eine LED-Beleuchtung, die beim Kochen meist blau aufleuchtet. Doch selbst ohne Beleuchtung sind Glaswasserkocher optisch ansprechend. Viele Nutzer schauen dem Wasser beim Aufkochen nämlich gern zu.

Hinweise zur Pflege

Wie es der Name bereits verrät, sind Glaswasserkocher ausschließlich für das Kochen von Wasser gedacht. Andere Flüssigkeiten sollten Sie damit nicht erhitzen, sonst könnte Ihr Wasserkocher zu Schaden kommen. Das Äußere des Glaswasserkochers können Sie mit einem feuchten Tuch und gegebenenfalls etwas Glasreiniger abwischen.

Das Innere bedarf einer ausgiebigen Reinigung. Dort setzt sich nämlich im Laufe der Nutzung Kalk fest. Einiges wird beim Ausgießen zwar vom Filter abgefangen, dennoch ist eine regelmäßige Reinigung unentbehrlich. An einer offenen Heizspirale sammelt sich der Kalk besonders schnell. Bei Glaswasserkochern ist diese allerdings meist bedeckt.

Verkalkter Glaswasserkocher

Zur Entkalkung wird das Reinigungsmittel mit Wasser vermischt und zum Kochen gebracht. Wenn Sie keine Chemikalien verwenden möchten, ist eine Reinigung mit natürlichen Mitteln möglich:

  1. Geben Sie einen Schuss Essig oder Zitronensäure mit Wasser in den Wasserkocher.
  2. Bringen Sie die Mischung zum Kochen.
  3. Gießen Sie diese aus, sobald der Kochvorgang beendet ist, und füllen Sie den Wasserkocher mit frischem Wasser auf.
  4. Bringen Sie das Wasser erneut zum Kochen. Wiederholen Sie den Vorgang so oft, bis der Essig- beziehungsweise Säuregeruch nicht mehr wahrnehmbar ist.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Glaswasserkocher nicht selbst getestet.

Sowohl die Stiftung Warentest als auch ÖKO-TEST testeten bereits Wasserkocher. Der letzte Test der Stiftung Warentest wurde jedoch 2012 durchgeführt und ist somit nicht aktuell. Zudem war keines der getesteten Modelle ein Glaswasserkocher. Der Test von ÖKO-TEST stammt aus dem Jahr 2020. Es handelt sich ebenfalls um einen allgemeinen Wasserkochertest. Nur 3 der 15 getesteten Produkte bestehen aus Glas: der Wasserkocher WK-119255 von Emerio, der Wasserkocher WK 5860 von Grundig und der Digital Tee- und Wasserkocher WK 3477 von Severin. Die ersten beiden Wasserkocher kosten knapp unter 30 Euro, das Modell von Severin 40 Euro. In punkto Füllmenge und Leistung sind die Modelle kaum voneinander zu unterscheiden. Emerios und Severins Kocher verfügen allerdings über einen Temperaturregler und eine Warmhaltefunktion.

Die Zeitschrift Haus & Garten Test testete 22 Wasserkocher und Teebereiter. Auch mehrere Glaswasserkocher wurden unter die Lupe genommen. In der Kategorie der elektrischen Teebereiter, bei der es sich lediglich um Wasserkocher mit einem Teesieb handelt, wurde ein Gerät aus Glas zum Sieger gekrönt und zwar der Teatime von Beem für etwa 60 Euro mit einer Leistung von 2.000 Watt und einer Füllmenge von 1,7 Litern. Mit seiner umfangreichen Ausstattung hob er sich jedoch von der Konkurrenz ab: Der Glaswasserkocher verfügt über eine Temperaturauswahl, eine Warmhaltefunktion und ein Teesieb.


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