Smoothie-Mixer Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Mit Smoothie-Mixern können Sie jeden Tag frische, vitaminreiche Obst- und Gemüse-Smoothies zubereiten.
  • Es gibt verschiedene Modelle, die sich vor allem hinsichtlich der Leistung unterscheiden.
  • Die Behälter bestehen aus Glas, Kunststoff oder Edelstahl und verfügen oft über einen praktischen Griff.
  • Smoothie-Mixer lassen sich nur dann sicher nutzen, wenn sie robust gefertigt sind und auf einer ebenen Fläche stehen.
Die besten Smoothie-Mixer im Vergleich

Jeden Tag eine Portion Vitamine

Smoothies, die leckeren, cremigen Getränke aus frischem Obst oder Gemüse, liegen schon seit Jahren im Trend und haben bis heute nichts an Popularität eingebüßt. Mit Smoothies nehmen Sie jeden Tag viele wichtige Nährstoffe zu sich. Die Fruchtmixe lassen sich zwar auch mit einem herkömmlichen Stand- oder Handmixer herstellen, doch diese stoßen schnell an ihre Grenzen. In einen Smoothie gehören schließlich unter anderem die besonders gesunden, faser- und zellulosereichen Pflanzenstoffe – und diese können von einfachen Mixern nicht optimal verarbeitet werden. Bei festeren Obst- und Gemüsesorten fällt das Smoothie-Ergebnis ebenfalls nicht befriedigend aus. Es kann sogar passieren, dass sich bestimmte Pflanzenfasern um die Messerklingen wickeln und den Mixer blockieren. Dadurch wird die Konsistenz des Smoothies eher zäh und faserig. Mit Smoothie-Mixern ist die Herstellung eines Smoothies ein Kinderspiel. Je nach Modell und Leistungsfähigkeit zerkleinern die Küchengeräte sämtliche Zutaten.

Hauptsache „smooth“

Der Begriff Smoothie leitet sich vom englischen Wort „smooth“ ab, was so viel bedeutet wie weich, glatt oder geschmeidig, und beschreibt seine Konsistenz.

Viele gute Gründe für einen Smoothie

Smoothies sind zu jeder Tageszeit ein Genuss: am Morgen zum Frühstück, als Lunch-Ersatz, für den Frischekick am Nachmittag, als gesundheitsfördernder Snack am Abend, unterwegs beim Sport oder während eines Ausflugs. Abhängig davon, worauf Sie gerade Lust haben oder was Sie Ihrer Gesundheit Gutes tun möchten, können Sie die frischen Zutaten immer wieder variieren. Natürlich haben sich auch die Supermarktketten dem Trend angeschlossen, doch die industriell produzierten Drinks aus dem Kühlregal lassen sich nicht mit den frischen, in der heimischen Küche hergestellten Versionen vergleichen. Wer seinen Smoothie selbst mixt, weiß genau, was enthalten ist. Die Zubereitung ist zwar mit Arbeit verbunden, etwa das Waschen, Schälen und Schneiden von Obst beziehungsweise Gemüse, doch selbst Gemachtes ist immer die beste Wahl. Darüber hinaus vermeiden Sie Verpackungsmüll.

Vorteile

  • Stets frische Zutaten
  • Gesünder als Fertig-Smoothies
  • Viele Variationsmöglichkeiten
  • Müllvermeidung

Nachteile

  • Aufwand durch Zubereitung und Reinigung

Wie sind Smoothie-Mixer aufgebaut?

In der Regel bestehen Smoothie-Mixer aus einem stabilen Standfuß, in dem sich die gesamte Elektronik befindet. Auf dem Standfuß befindet sich ein Behälter, der festgeschraubt wird. Der Behälter ist entweder aus Glas oder Kunststoff gefertigt, mitunter auch aus Edelstahl. Wenn Sie sich für die Kunststoff-Variante entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass sie frei von Bisphenol A, also BPA-frei, ist. Der Behälter hat je nach Modell ein anderes Fassungsvermögen und einen abnehmbaren Deckel. Am oberen Rand des Standfußes liegt die „Mutter“, die das Rotationsmesser am Behälterboden dreht. Durch die Rotationsbewegung des Messers werden die Zutaten fein zerkleinert und zu einem weichen Püree gemixt. Das Messer ist meist sternförmig, verfügt über drei bis sechs Klingen – manchmal acht – und besteht aus Edelstahl. Manche Modelle sind sogar in der Lage, Eiswürfel zu zerkleinern.

Grafik zum Aufbau eines Standmixers
Bezüglich des Aufbaus unterscheiden sich die einzelnen Modelle nur marginal.

Das richtige Modell finden

Wenn Sie einen Smoothie-Maker nur gelegentlich in Gebrauch nehmen, kommen andere Modelle infrage als im Falle der täglichen Nutzung. Das Fassungsvermögen spielt hier eine zentrale Rolle: Mit einem großen Behälter können Sie sich einen Tagesvorrat mixen, während ein kleiner Behälter praktisch ist, wenn Sie täglich verschiedene Smoothies ausprobieren oder sich ein Getränk für unterwegs zubereiten möchten. Sind Sie experimentierfreudig und lieben Sie Vielfalt hinsichtlich der Zutaten, sollten Sie auf Qualität, Robustheit und vor allem eine hohe Leistungsfähigkeit achten. Auch Ihr Anspruch an das Ergebnis ist relevant, denn je leistungsstärker das Gerät ist, desto feiner, sämiger und cremiger wird der Smoothie. Zudem gibt es Modelle, die mit allerhand Zubehör ausgestattet sind und sich trotz ähnlicher Bauweise im Design unterscheiden.

Führende Marken

WMF | AEG | Severin | Vitamix | Bosch | Russell Hobbs | Nutribullett | Arendo

Leistungsfähigkeit

Die Leistungsfähigkeit und die Rotationsgeschwindigkeit des Messers haben direkten Einfluss auf die Qualität der Smoothies. Relevant sind hier vor allem die Wattzahl und die Umdrehungen pro Minute. Die teuren Hochleistungsgeräte werden auch als Profimixer bezeichnet und kommen häufig in der Gastronomie zum Einsatz. Sie erreichen bis zu 40.000 Umdrehungen pro Minute bei einer Leistung von 1.000 bis 2.000 Watt.

Dank der hohen Rotationsgeschwindigkeit können die Geräte sämtliche Smoothie-geeigneten Zutaten zerkleinern – sogar Mandeln, faseriges Gemüse und Eis. Dadurch erzielen sie zwar ein wesentlich feineres Ergebnis, sind aber ziemlich laut. Von Vorteil ist, dass die von der Zellulose umgebenen Vitalstoffe besser aufgebrochen werden – andernfalls wären die Smoothies weniger gesundheitsfördernd, da die Vitalstoffe vom Körper nicht so effektiv aufgenommen werden könnten.

Person macht sich einen Smoothie
Leistungsstarke Smoothie-Mixer zerkleinern selbst harte Lebensmittel problemlos.

Neben Hochleistungsmixern werden Smoothie-Mixer in Einsteiger-, Mittelklasse- und Mini-Standmixer unterschieden. Während die einfacheren Modelle oft nur 12.000 Umdrehungen pro Minute zustande bringen, erreichen die leistungsstärkeren Modelle bis 20.000 Umdrehungen pro Minute. Die kleinsten Geräte haben eine Leistung von circa 300 bis 500 Watt.

Ein Modell fürs Grobe

Wenn Sie täglich Smoothies mixen möchten, ist ein Hochleistungs-Mixer auf jeden Fall sinnvoll. Der Vorteil im Vergleich zu herkömmlichen Mixern liegt darin, dass Sie sämtliche Zutaten, beispielsweise Eis, härtere Obst- oder Gemüsesorten sowie Hartschalenfrüchte, in das Gerät geben und es direkt starten können. Der Hochleistungsmixer zerkleinert alle Zutaten in einem Durchgang. Bei anderen Ausführungen müssen Sie die gröberen Zutaten nach und nach hinzugeben, damit sie sich nicht in den Messern verfangen.

Fassungsvermögen des Behälters

Das Fassungsvermögen der Smoothie-Behälter hängt vom gewählten Modell ab und beträgt meist zwischen 0,5 und 1,0 Liter. Gastronomie-Geräte oder Mixer für eine mehrköpfige Familie haben eine Füllmenge von bis zu zwei Litern. Extra- oder „To-Go“-Becher, die sich auf diversen Mixermodellen platzieren lassen, variieren ebenfalls in den Füllmengen, fassen aber meist circa 0,5 Liter.

Bauarten

Die Bauarten von Smoothie-Mixern variieren nicht allzu sehr, da sich die Geräte vor allem hinsichtlich der Ausstattung und Leistung unterscheiden. Nichtsdestotrotz lassen sie sich in zwei Ausführungen kategorisieren:

Stand-Smoothie-Mixer

Diese größeren Modelle sind in verschiedenen Leistungsklassen und mit unterschiedlichen Features erhältlich. Die teureren Geräte sind in der Regel die leistungsstärksten, besonders robust und mit diversen Funktionen ausgestattet. Außerdem bieten sie Zubehör wie zum Beispiel Becher in unterschiedlichen Größen für zu Hause oder unterwegs.

Mix-&-Go-Mixer

Diese Geräte sind meist kleiner, nicht so leistungsstark und besitzen einen integrierten „To-Go“-Becher für unterwegs. Bei einigen Modellen muss für den Becher ein Extramesser aufgesetzt werden. Nach dem Mixvorgang wird es wieder entfernt und der Becher mit einem Deckel verschlossen. Das Prinzip ist sehr praktisch, da der Smoothie nach dem Mixen nicht umgefüllt werden muss.

Mixer mit vielen Fruechten
Bei Mix-&-Go-Mixern fungiert der Behälter auch als To-Go-Becher.

Handhabung und Sicherheit

Die Bedienung eines Smoothie-Makers ist unkompliziert. Hochwertige Geräte verfügen über unterschiedliche Geschwindigkeitsstufen, die Sie manuell auswählen können. Die Stufen und Programme orientieren sich an der Härte und Konsistenz der verschiedenen Zutaten. Manche Mixer starten automatisch, sobald Sie den Behälter fixiert haben; andere wiederum müssen Sie manuell einschalten. Da sich der Motor des Geräts im Standfuß befindet, sind Smoothie-Mixer besonders standfest. Standfestigkeit ist auch während des Vorgangs erforderlich, weshalb Sie das Gerät zusätzlich mit den Händen fixieren sollten. Die meisten Mixer haben rutschfeste Gummifüße an der Unterseite, die für zusätzliche Standfestigkeit sorgen.

Damit Ihnen das Netzkabel vor, während und nach dem Mixvorgang nicht in Quere kommt, besitzen einige Geräte eine praktische Kabelaufwicklung. Darüber hinaus verfügen die meisten Modelle über einen Sicherheitsmechanismus: Sie können nur eingeschaltet werden, wenn der Behälter fixiert ist. Zudem haben die meisten Geräte einen Überhitzungsschutz, der den Mixer automatisch abschaltet, sobald der Motor zu warm wird.

Optionales Zubehör

Die Hersteller lassen sich immer wieder neue, clevere Zusatzfeatures einfallen – zum Beispiel eine „Keep-Cool-Flasche“, mit der Sie Ihren Smoothie unterwegs kühl halten können. Auch mehrere Mixbehälter unterschiedlicher Größe inklusive passender Deckel oder Verschlüsse sind im Lieferumfang vieler Modelle enthalten. Die Anzahl der Programm- und Geschwindigkeitsstufen variiert je nach Gerät. Je hochwertiger der Mixer ist, desto mehr Auswahl haben Sie hier in der Regel.

Vorsicht beim Mixen

Alle Behälter sind mit einem Deckel ausgestattet. Da sich dieser meist während der Benutzung abnehmen lässt, sollten Sie im laufenden Mixvorgang stets eine Hand auf dem Deckel halten, damit er nicht abfällt. Andernfalls könnte Flüssigkeit aus dem Behälter herausspritzen. Im schlimmsten Fall besteht sogar Verletzungsgefahr, etwa wenn der Behälter umkippt und Sie mit dem Messer in Berührung kommen.

Wie reinige ich einen Smoothie-Mixer?

Einige Behälter und Becher sind spülmaschinengeeignet, wieder andere wiederum müssen Sie mit der Hand spülen. Wenn der Behälter nicht in die Spülmaschine darf, ist es ratsam, ihn nach dem Gebrauch sofort unter warmem Wasser und gegebenenfalls mit etwas Spülmittel abzuwaschen. Da der Motor im Gehäuse sitzt, sollten Sie dieses nicht unter fließendes Wasser halten. Nehmen Sie stattdessen einen feuchten Lappen und entfernen Sie gezielt etwaige Flecken auf dem Standfuß.

Tipps und Anregungen zur Zubereitung

Die täglich empfohlene Menge an Obst und Gemüse, beträgt fünf Handvoll, um den Körper optimal mit Nährstoffen und Vitaminen zu versorgen. Zwar ist es oft schwer, dem im Alltag nachzugehen. Mit dem Trinken eines Smoothies ist es jedoch vergleichsweise einfach, diese empfohlene Vorgabe einzuhalten, da sich bereits in einem Glas Obst- und Gemüsesorten in großer Menge befinden.

Smoothies mit Obst

Je nach Saison ist die Auswahl an Obst unterschiedlich. Für einen Smoothie zum Frühstück eignen sich vor allem Bananen als sättigende Grundlage. Dazu lassen sich Äpfel, Mangos, Kiwis, Birnen oder auch Ananas kombinieren. Beeren, Trauben, Papayas, Aprikosen, Pfirsiche, Nektarinen und Melonen sind ebenfalls beliebte Obstsorten. Außerhalb der Saison eines bestimmten Obsts sind Tiefkühlprodukte eine gute Alternative. Auf Obst aus der Konserve sollten Sie allerdings verzichten, da darin kaum Vitamine, dafür aber häufig Zucker und Konservierungsstoffe enthalten sind.

Mixer mit vielen Fruechten in Kueche
Neben frischem Obst eignen sich auch tiefgekühlte Früchte gut für Smoothies.

Smoothies mit Gemüse

Hier bieten sich Gemüsesorten wie Gurke, Staudensellerie, Spinat, Rote Bete, Mangold oder Rucola an. Zusätzlich können Grünkohl, Feldsalat und Rosenkohl verwendet werden. Die Grundlagen können Sie mit Kräutern wie Petersilie, Basilikum, Minze, Koriander, Löwenzahn, Brunnenkresse oder Sprossen kombinieren. Reine Gemüse-Smoothies erfreuen sich zwar großer Beliebtheit. Wem das zu herb ist, der kann jedoch auch eine Birne oder einen Apfel hinzugeben. Vor allem grüne Smoothies gelten als gesund, da sie nur wenige Kalorien, dafür aber viele Vitamine und Ballaststoffe haben.

Der Umwelt zuliebe

Am besten ist es immer, wenn Sie saisonal und regional erhältliche Früchte verwenden. Wenn Sie im Winter Erdbeeren kaufen, können Sie davon ausgehen, dass diese importiert sind und lange Lieferwege hinter sich haben. Darüber hinaus schmeckt regionales Obst und Gemüse, bestenfalls sogar aus biologisch nachhaltigem Anbau, intensiver.

Zugabe von Flüssigkeiten

Um zu vermeiden, dass am Ende nur ein zähflüssiger Brei entsteht, sollten Sie stets etwas Flüssigkeit hinzugeben. Hierfür eignet sich allem voran Wasser, aber auch Kokoswasser, Pflanzenmilch oder Molke finden immer wieder Verwendung. Die Menge an Flüssigkeit hängt in erster Linie von Ihrer Vorliebe ab, welche Konsistenz der Smoothie haben soll, und von der Menge an Obst und Gemüse, die Sie verarbeiten.

Zugabe von Süßungsmitteln

Wem der Smoothie nicht süß genug ist, der kann Süßungsmittel verwenden. Hier eignen sich Honig, Ahornsirup, Agavendicksaft und auch Erdnussbutter oder Mandelmus. Datteln oder Feigen süßen Smoothies ebenfalls. Bei reinen Obst-Smoothies sollten Sie jedoch bedenken, dass Obst von Natur aus süß ist und einen hohen Fructoseanteil hat, weshalb die Zugabe anderer Süßungsmittel eigentlich nicht notwendig ist. Reine Gemüse-Smoothies sind hingegen meist sehr herb und können durch Süßungsmittel geschmacklich etwas aufgehellt werden. Verzichten Sie im Idealfall auf die Zugabe von Industriezucker.

Für den Extra-Kick

Hier kann nach Herzenslust kombiniert werden. Für die Unterstützung des Immunsystems können Sie beispielsweise etwas frischen Ingwer hinzugeben. Auch Kakao, Zimt, Leinsamen und Nüsse verfeinern den Geschmack eines Smoothies. Wer eine Mahlzeit des Tages durch einen gesunden Smoothie ersetzen möchte, kann feine Haferflocken oder Chia-Samen beifügen, da diese langanhaltend sättigen. Viele Vitamine werden zudem in Zusammenhang mit Öl besser vom Körper aufgenommen. Geben Sie am Schluss also zum Beispiel einen Spritzer Olivenöl ins Glas, bevor Sie den Smoothie trinken.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Smoothie-Mixer nicht selbst getestet.

Die Testzeitschrift Haus & Garten Test testete im März 2020 sechs Smoothie-Maker. Mit dabei waren Geräte der Marken Philips, Arendo, Caso und Aigostar. Trotz ihrer geringeren Leistung, beispielsweise 300 Watt beim Gerät von Arendo und 350 Watt beim Philips-Modell, erzielten auch diese Smoothie-Mixer gute Ergebnisse. Sie standen den leistungsstärkeren Geräten von Caso und Aigostar, die 700 bis 1.000 Watt erreichen, in nichts nach. Alle Geräte im Test sind bereits für weniger als 100 Euro erhältlich, die leistungsschwächeren sogar für weniger als 50 Euro.

Da der letzte Smoothie-Mixer-Test der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2016 stammt und daher nicht aktuell ist, konzentrieren wir uns stattdessen auf ein Testergebnis der niederländischen Verbraucherzeitschrift Consumentengids aus dem Jahr 2020, den die Stiftung Warentest auf ihrer Seite rezipiert. Die Geräte, die in diesem Test am besten bewertet wurden, sind der achtteilige Nutribullett, ein Gerät von Philips aus der Viva Collection und jeweils ein Modell von Braun und Bosch. Preislich liegen alle im Bereich von 60 bis 160 Euro. Mit den getesteten Geräten lassen sich laut der Stiftung Warentest Smoothies zufriedenstellend zubereiten. Doch es gibt auch Mängel: Die Geräte sind sehr laut und erzielten beim Zerkleinern von Eis keine guten Ergebnisse.


Abb. 1–2: © Netzvergleich | Abb. 3: © Africa Studio / stock.adobe.com | Abb. 4: © Jag_cz / stock.adobe.com | Abb. 5: © 6okean / stock.adobe.com