Zerkleinerer Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Mit Zerkleinerern lassen sich Lebensmittel binnen kurzer Zeit sowie ohne großen Kraftaufwand sehr klein schneiden.
  • Je nach Leistung können die Geräte auch feste Zutaten wie Blockschokolade und Eiswürfel zerkleinern.
  • Zerkleinerer sind in zwei verschiedenen Ausführungen erhältlich: als manuelle Geräte mit Zugschnur und als elektrische Modelle mit Motor.
  • Vor allem Kriterien wie das Fassungsvermögen, die Anzahl der Klingen und die Leistung sollten beim Kauf beachtet werden.
Die besten Zerkleinerer im Vergleich

Schnell und einfach zerkleinern

Das Wort „Zerkleinerer“ lässt auf die hauptsächliche Funktion des Produkts schließen. Hierbei es sich um ein Gerät, das Lebensmittel zerkleinert. Dank der Zeitersparnis und des geringen Kraftaufwands, der erforderlich ist, sind Zerkleinerer besonders praktische und hilfreiche Küchengeräte.

Ein Grund, warum viele Menschen am Ende des Tages die Lieferdienst-App öffnen, ist Zeitmangel. Dabei ist frisch gekochtes Essen auch aus gesundheitlicher Perspektive oft die bessere Wahl. Insofern sollten Sie lieber auf Geräte zurückgreifen, die Ihnen in der Küche unter die Arme greifen, anstatt die Zubereitung des Essens in andere Hände zu legen. Wenn Sie selbst kochen, haben Sie stets die Zutaten, die Sie verwenden, im Blick. Darüber hinaus umgehen Sie mit einem Zerkleinerer lästige Aufgaben wie das Schneiden von Zwiebeln.

freigestellter Zerkleinerer auf farbigem Hintergrund
Zerkleinerer erleichtern Ihnen die Essenszubereitung und sparen Zeit.

Was ist ein Zerkleinerer?

Zerkleinerer sind elektrisch oder manuell betriebene Küchengeräte, mit denen Sie schnell und einfach Lebensmittel zerkleinern können. Wer gern kocht und viele Speisen selbst zubereitet, profitiert mit einem Zerkleinerer von einem deutlich vereinfachten Kochvorgang, denn das Zerkleinern von Gemüse und anderen Zutaten spart Zeit und Kraft. Weiterhin sind Zerkleinerer für Menschen sehr hilfreich, die aufgrund einer speziellen Ernährungsweise oder physischer Einschränkungen nur fein zubereitetes Essen verzehren können – beispielsweise aufgrund von krankheitsbedingten Schluckschwächen oder altersbedingten Schluckschwierigkeiten. Wieder andere Personen sind körperlich nicht in der Lage, ein Messer zu führen und harte Nahrungsmittel möglichst fein mit der Hand zu schneiden.

Vor- und Nachteile eines Zerkleinerers

Wer sich und seine Lieben gern bekocht, dafür aber nicht stundenlang in der Küche stehen möchte, profitiert von einem Zerkleinerer, der das Kochprocedere beschleunigt. Auch die Ergebnisse sind tendenziell besser, weil das Schnittgut gleich groß ist. Ein wesentlicher Vorteil sind zudem die optimierten Sicherheitsbedingungen: Wer einen Zerkleinerer benutzt, reduziert das Risiko von Schnittverletzungen. Darüber hinaus ist das händische Zerkleinern mit einem Messer vor allem auf Dauer und bei größeren Mengen anstrengend. Zwar sind die Zerkleinerer sehr handlich, vor allem die größeren Modelle benötigen jedoch Stauraum in der Küche. Elektrische Ausführungen verbrauchen außerdem Strom und sollten nur mit äußerster Vorsicht genutzt werden.

Vorteile

  • Sehr feine Schnittergebnisse
  • Deutliche Zeitersparnis
  • Gleichmäßige Resultate
  • Erhöhte Sicherheit
  • Verringerter Kraftaufwand

Nachteile

  • Platzbedarf
  • Stromverbrauch

Aufbau und Unterschiede

Einige Zerkleinerer erinnern optisch an Standmixer. Doch wie sind die Haushaltsgeräte aufgebaut, welche Unterschiede gibt es und worin ähneln sich die Modelle – abgesehen vom Ergebnis, denn das ist bei allen Zerkleinerern ebenso vergleichbar wie die Arbeitsweise.

Wie sind Zerkleinerer aufgebaut?

Zerkleinerer bestehen aus einem Behälter, in dem sich die Messer befinden, und einem Deckel. Der darunter platzierte Auffangbehälter verfügt in der Regel über eine gummierte Unterseite, Saugnäpfe oder kleine Standfüße, um einen sicheren Stand zu gewährleisten. Die Klingen werden in einer Halterung fixiert und anschließend samt Deckel auf den Behälter gesetzt. Auf diese Weise können die Messer im Behälter frei rotieren. Zudem lassen sie sich jederzeit herausnehmen und reinigen oder austauschen. Manuelle Zerkleinerer besitzen eine Schnur, die mit den Schneidelementen verbunden ist, und einen Griff, an dem Sie ziehen müssen, um die Klingen rotieren zu lassen. In elektrischen Geräten ist im Aufsatz beziehungsweise Deckel ein Motor verbaut. Sie werden über ein Kabel mit Strom versorgt, sodass Sie die Zerkleinerer per Knopfdruck starten können – ähnlich wie bei Mixern.

Begriffliche Übersicht

Der Produktname „Zerkleinerer“ erhält von Herstellern häufig den Zusatz „Multi“ oder „Universal“. Auch die Bezeichnung „Küchenhäcksler“ taucht in dem Zusammenhang auf. Gemeint sind zwar die gleichen Geräte, ein genauer Blick auf den Funktionsumfang lohnt sich jedoch.

Manuelle versus elektrische Modelle

Um die Messer bei manuellen Modellen in Gang zu setzen, müssen Sie an einer Schnur ziehen, die meist durch den Deckel führt. Je häufiger und schneller Sie ziehen, desto feiner werden die Ergebnisse. Während solche Zerkleinerer kabellos, also ohne Strom, funktionieren, erfordern elektrische Varianten eine Verbindung mit dem Stromnetz. Dafür ist die Bedienung von elektrischen Zerkleinerern einfacher, da Sie lediglich einen Knopf drücken müssen. Je länger Sie den Knopf drücken, desto häufiger rotieren die Klingen. Zudem kann der Betrieb im Vergleich zu den manuellen Geräten einhändig erfolgen.

Grafik zum schematischen Aufbau eines Zerkleinerers mit Beschriftung
Typische Zerkleinerer setzen sich aus fünf Bestandteilen zusammen.

Welche Kriterien sind beim Kauf zu beachten?

Weil sich die zu schneidenden Lebensmittel vor und während der Bearbeitung mit dem Zerkleinerer im Behälter befinden, sind das Fassungsvermögen und das Material relevant. Für die tatsächliche Arbeit sind die Aufteilung und Anzahl der Klingen wichtig. Bei elektrischen Geräten kommt es außerdem auf die Leistung und die Geschwindigkeitsstufen an. Kriterien wie das Gewicht und etwaige Schutzfunktionen runden die Kaufentscheidung ab.

Größe des Behälters

Hersteller geben das Fassungsvermögen entweder in Millilitern oder Litern an. Je mehr Lebensmittel Sie in einem Arbeitsgang zerkleinern möchten, desto größer sollte der Behälter sein. Wenn Sie für Ihre gesamte Familie kochen, bietet sich daher ein Behälter mit einem großen Volumen an, damit sämtliche Kochzutaten in einem Durchgang bearbeitet werden können. Die Spanne ist sehr groß: Das Fassungsvermögen beträgt in der Regel zwischen 300 und 2.000 Milliliter. Durchschnittlich liegt es bei etwa 500 Millilitern. Wer nur gelegentlich eine Zwiebel und einige Knoblauchzehen zerkleinert, dem genügt ein Behälter mit einem geringen Volumen von 300 Millilitern. Für Großfamilien und Wohngemeinschaften, die zusammen kochen und essen, ist hingegen ein Gerät mit einem Behälter empfehlenswert, der mindestens 1.000 Milliliter fasst.

Material des Behälters

Der Behälter von Zerkleinerern besteht in der Regel aus Kunststoff, Glas oder Edelstahl. Ein Modell aus Edelstahl oder Kunststoff ist im Vergleich zu einem Glasbehälter bruchsicher, dafür ist Letzterer resistenter gegenüber Kratzern. Zudem hat das transparente Material den Vorteil, dass Sie das Ergebnis einsehen können, ohne den Deckel heben zu müssen. Ein Behälter aus Kunststoff ist zwar am günstigsten, allerdings nimmt das Material schnell Gerüche an und ist nicht immer spülmaschinengeeignet.

zerkleinerter Koriander in Kunststoffbehälter und auf Schneidebrett
In einem transparenten Behälter sehen Sie, ob Ihre Zutaten bereits ausreichend zerkleinert sind.

Klingen

Die Klingen sind das Herzstück eines Zerkleinerers, da ohne sie nichts zerkleinert werden könnte. Meist sind die Messer aus rostfreiem Edelstahl gefertigt. Die Annahme, dass mehrere Klingen ein besseres Ergebnis liefern, ist nicht immer korrekt. Zwei Messer können genauso effektiv zerkleinern wie vier oder mehr Messer. Allenfalls die Dauer des Vorgangs ist länger, da mehrere Messer den Behälterinhalt schneller zerkleinern. Deutlich wichtiger sind die Anordnung und Länge der Klingen: Die Klingenfläche sollte knapp, bestenfalls nur wenige Millimeter über dem Behälterboden liegen, sodass sich keine Lebensmittel darunter ansammeln können. Die Spitzen sollten so nah wie möglich an die Innenseite des Behälters heranreichen, damit keine Reste am Behälterrand außen vor gelassen werden.

Leistung

Die Leistung in Watt spielt nur eine Rolle, wenn Sie sich für einen elektrischen Zerkleinerer entscheiden. Manche Geräte warten mit einem besonders hohen Leistungswert von bis zu 1.000 Watt auf, während besonders günstige Zerkleinerer eine Leistung von unter 100 Watt haben. Für den normalen Gebrauch in der heimischen Küche empfiehlt sich ein Mittelmaß mit einer leichten Tendenz nach unten – also zwischen 300 und 500 Watt.

Wer nicht auf den elektrischen Betrieb verzichten, den Stromverbrauch aber niedrig halten möchte, sollte sich für ein Gerät mit einer geringeren Leistung von rund 200 Watt entscheiden. Das Ergebnis fällt zwar nicht so fein aus wie bei leistungsstärkeren Zerkleinerern, allerdings genießen Sie den Vorteil, das Gerät nicht manuell betätigen zu müssen. Für das Zerkleinern von Zwiebeln, Knoblauch und ähnlichen Lebensmitteln sind Zerkleinerer mit geringer Leistung meist ausreichend. Wenn Sie jedoch Nüsse, hartes Gemüse oder Blockschokolade bearbeiten möchten, sollten Sie zu einem leistungsstärkeren Gerät greifen.

verschiedene Kuechengeraete zum Zerkleinern auf Theke
Elektrische Zerkleinerer sind in diversen Ausführungen erhältlich.

Geschwindigkeitsstufen

Elektrische Zerkleinerer bieten meist eine oder zwei Geschwindigkeitsstufen. Zwei Stufen sind grundsätzlich besser, weil Sie auf diese Weise den Feinheitsgrad der Lebensmittel selbst bestimmen können. Darüber hinaus können Sie das Tempo an die Nahrungsmittel anpassen: Die langsamere Stufe bearbeitet weichere Zutaten und die schnelle Stufe zerkleinert harte Lebensmittel möglichst effektiv.

Gewicht

Das Gewicht in Kilogramm ist im Vergleich zu den anderen Kaufkriterien weniger bedeutend, da Zerkleinerer für den stationären Einsatz gedacht sind und allenfalls in einem Schrank verstaut werden müssen. Je größer und leistungsstärker Zerkleinerer sind, desto schwerer sind sie. Die meisten Modelle wiegen zwischen 0,5 und 2,0 Kilogramm. Manuelle Modelle sind tendenziell leichter und können somit bei Bedarf bequem transportiert werden.

Gut geschützt ist halb zerkleinert

Um zu verhindern, dass sich Anwender bei der Arbeit verletzen, sind elektrische Zerkleinerer mit Schutzmechanismen ausgestattet. Hierzu zählen unter anderem ein Überhitzungsschutz, der verhindert, dass das Gerät zu heiß wird, und eine Bremsfunktion. Letztere stoppt die Rotation der Klingen, sobald sich der Deckel während des Betriebs öffnet.

Hinweise zur Anwendung und Reinigung

So nützlich Zerkleinerer in der Theorie auch sind, sollten Sie damit nicht alle Lebensmittel bearbeiten. Da die Geräte mit Nahrungsmitteln in Kontakt kommen, sollten Sie diese zudem regelmäßig reinigen und von Speiseresten befreien.

Welche Lebensmittel können mit einem Zerkleinerer bearbeitet werden?

Zu den gängigsten Lebensmitteln, die in einem Zerkleinerer bearbeitet werden, gehören Zwiebeln und Knoblauch. Ein Vorteil ist, dass Sie Ihre Augen und Finger vor dem Geruch schützen. Überdies ist die Verarbeitung von Gemüseund Obstsorten sowie Kräutern, Kernen und Körnern möglich – das schließt auch härteres Gemüse wie Karotten und Kartoffeln ein. Je fester die Lebensmittel sind, desto mehr Leistung ist gefordert – das betrifft zum Beispiel Nüsse, Schokolade und Parmesan. Einige Geräte können sogar gefrorenes Eis zerkleinern und Crushed Ice herstellen. Achten Sie darauf, dass die Geräte explizit dafür geeignet sind, da andernfalls die Klingen darunter leiden können. Zerkleinerer bearbeiten nicht nur einzelne Zutaten, sondern bieten sich auch zum Vermischen von Nahrungsmitteln an, sodass Sie direkt im Behälter Aufstriche, Pestos oder Dressings kreieren können.

Kulinarischer Tipp

Wenn der Zerkleinerer in der Lage ist, Eis zu zerkleinern, können Sie damit auch gefrorenes Obst bearbeiten. Hier bieten sich insbesondere Beeren an, um die Masse beispielsweise für Kuchen oder Smoothies weiterzuverwenden. Wenn Sie das gefrorene Obst zusammen mit den Eiswürfeln zerkleinern, erhalten Sie Crushed Ice mit fruchtigem Geschmack – eine Empfehlung für den Sommer.

Wichtiges Zubehör

Wer Sahne und Mayonnaise zubereiten möchte, sollte auf das entsprechende Zubehör achten. Mit speziellen Einsätzen wie einer Schlag- und Emulgierscheibe können Sie den Funktionsumfang des Zerkleinerers erweitern. Eischnee lässt sich mit einem speziellen Quirl beziehungsweise einem Schneebesen kreieren, die beide ebenfalls anstelle der Klingen in den Behälter gesetzt werden können.

Mit einem Spatel lassen sich die zerkleinerten Lebensmittel leichter aus dem Behälter herausholen. Wenn ein separater Frischhaltedeckel im Lieferumfang enthalten ist, können Sie den Behälter samt Inhalt luftdicht verschließen und direkt in den Kühlschrank stellen.

Reinigung von Zerkleinerern

Gerüche setzen sich schnell im Inneren des Behälters ab – je nach Material kann es auch zu Verfärbungen kommen. Um einen gewissen Hygienestandard zu halten, ist nach jeder Verwendung eine gründliche Reinigung empfehlenswert. Einzeln abnehmbare Elemente lassen sich für gewöhnlich in der Spülmaschine reinigen, doch oft ist eine sorgsame Handreinigung ratsam. Während der Behälter normalerweise spülmaschinenfest ist, sind die Klingen nur in einigen Fällen für die Spülmaschine geeignet. Um zu verhindern, dass die Messer stumpf werden, sollten Sie diese stets per Hand reinigen, selbst wenn sie spülmaschinengeeignet sind. Heißes Wasser und Spülmittel entfernen in der Regel sämtliche Essensreste.

Der Deckel gehört weder bei manuellen noch bei elektrischen Geräten in die Spülmaschine. Elektrische Modelle würden aufgrund der verbauten Technik Schaden nehmen. Der Deckel manuell zu betreibender Zerkleinerer besitzt eine Zugschnur, weshalb es nicht ratsam ist, ihn mit Wasser abzuspülen oder unterzutauchen. Durch die Öffnung der Zugschnur kann Wasser ins Innere gelangen. Falls das doch einmal passieren sollte, können Sie folgenden Trick befolgen: Ziehen Sie die Zugschnur komplett heraus und fixieren Sie diese mit einer Wäscheklammer an der Öffnung, sodass die Schnur nicht zurückschnellt. Auf diese Weise kann das Wasser aus dem Gehäuse herauslaufen und die Schnur trocknen.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Zerkleinerer nicht selbst getestet.

Die Testzeitschrift Haus & Garten Test führte im Jahr 2019 einen Multizerkleinerer-Test mit 13 Produkten durch. Zu den untersuchten Modellen gehörten die nachstehenden Marken: Arendo, Caso, Graef, Grundig, Pearl, Rommelsbacher, Russell Hobbs, Steba, Suntec, WMF und Kuhn Rikon.

Der Fokus des Tests lag auf elektrischen Zerkleinerern, von denen zwölf Produkte ins Rennen um die besten Testnoten gingen. Lediglich ein manuelles Gerät des Herstellers Kuhn Rikon nahm am Test teil. Das Testergebnis ermittelten die Tester auf Grundlage der folgenden Kategorien:

  • Funktion
  • Handhabung
  • Verarbeitung
  • Ökologie
  • Sicherheit

Die Tester von Haus & Garten Test kürten das Grundig-Modell CH 6280 W zum Testsieger und wiesen den Pearl NC-3628-Zerkleinerer als Preis-Leistungs-Sieger aus.

Auch das ETM Testmagazin testete acht Zerkleinerer und vergab jeweils eine finale Testnote. Um ein fundiertes Testurteil zu fällen, nahmen die Tester folgende Aspekte unter die Lupe:

  • Schneidergebnis
  • Handhabung
  • Lautstärke
  • Verarbeitung

Testsieger ist der WMF LINEO Edelzerkleinerer; das Gerät erhielt die Testnote „Sehr gut“ und eine Wertung von 92,9 Prozent. Vier weitere Geräte konnten sich gegen das restliche Testfeld mit der Testnote „Gut“ durchsetzen. Kein Zerkleinerer schnitt schlechter als „Befriedigend“ ab.


Abb. 1: © Netzvergleich | Abb. 2: © Lucky Dragon / stock.adobe.com | Abb. 3: © Netzvergleich | Abb. 4: © AllFOOD / stock.adobe.com | Abb. 5: © Andrey Popov / stock.adobe.com