Einbaubackofen Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Ein Einbaubackofen lässt sich in die Kücheneinrichtung integrieren.
  • Backöfen sind Stromfresser – achten Sie also auf die Energieeffizienzklasse.
  • Essenziell sind Sicherheitsmerkmale wie Kindersicherung und Abschaltautomatik.
  • Selbstreinigungsfunktionen sparen Zeit und Nerven.
Einbaubacköfen im Vergleich

Von Backen bis Schmoren – der Einbaubackofen

Ohne einen Backofen wäre eine Küche einfach unvollständig. Als Herzstück ist er unverzichtbar für alle, die es lieben, kulinarische Meisterwerke zu schaffen: von saftigen Braten und knusprigen Pizzen bis hin zu köstlichem Kuchen und Gebäck. Das Aroma von frisch gebackenem Brot oder der Geruch von Omas Keksen verleiten zum Schwelgen in Erinnerungen. Hinzu kommt der Stolz, ein aufwendig zubereitetes und perfekt gegartes Gericht aus dem Ofen zu holen.

Frau kontrolliert Kuchen im Ofen
Ein Einbaubackofen fügt sich bestens in die Kücheneinrichtung ein.

Ein Einbaubackofen ist ein spezieller Typ von Backofen, der sich in die Kücheneinrichtung integrieren lässt. Anders als ein frei stehender Backofen, der separat in der Küche platziert wird, findet er in einem Schrank oder einer Küchenzeile Platz, um ein nahtloses und ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild der Küche zu gewährleisten. Ein Einbaubackofen kann in unterschiedlichen Höhen eingebaut werden, je nachdem, welche Höhe am bequemsten ist – dadurch bietet er gleichzeitig Flexibilität bei der Gestaltung der Küche. Da er in ein Küchenmöbel eingebaut wird, verfügt ein solcher Backofen jedoch nicht über ein Kochfeld – dieses muss separat installiert werden.

Darauf kommt es beim Kauf eines Einbaubackofens an

Ein Einbaubackofen ist ein unverzichtbarer Bestandteil jeder modernen Küche. Bei der Auswahl des passenden Modells gibt es verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Manche legen Wert auf das Vorhandensein einer bestimmten Heizart, anderen ist eine Selbstreinigungsfunktion besonders wichtig.

Heizarten – auf den Punkt gegart

Viele Backofengerichte gelingen nur dann richtig gut, wenn die passende Beheizungsart ausgewählt wurde. Diese regelt, wie die Hitze im Innenraum verteilt wird. Die Heizarten können je nach Gerät variieren und haben einen großen Einfluss auf das Gelingen von Gerichten.

Umluft und Heißluft

Bei dieser Funktion wird heiße Luft mit einem Ventilator im Garraum verteilt, was eine schnelle Erwärmung auf allen Ebenen ermöglicht. Sie eignet sich gut für Gerichte mit langen Garzeiten wie Lasagne oder Rouladen.

Oberund Unterhitze

Zwei Heizelemente erwärmen den Backofen von oben und unten, sodass die Hitze alle Seiten des Gerichts erreicht. Diese Funktion ist vielseitig einsetzbar und eignet sich unter anderem für Kuchen, Kekse, Brötchen oder Pizza.

Separate Ober und Unterhitze

Hier kann entweder von oben oder unten geheizt werden. Die Oberhitze eignet sich besonders für Gratins und Aufläufe, während die Unterhitze für Kuchen und Pasteten sinnvoll ist.

Grillfunktion

Bei dieser Einstellung wird ein Heizelement im oberen Bereich des Ofens erhitzt, ähnlich wie bei einem Grill. Das ist nützlich für das Bräunen, Überbacken oder Grillen von Speisen wie Steaks, Aufläufen und Gemüse.

Dampfgaren

Hier werden Speisen durch das Verdampfen von heißem Wasser im Ofen gegart. Auf diese Weise werden Brote oder Pommes außen knusprig und innen weich; Aromen und Vitamine bleiben erhalten. Diese Funktion eignet sich auch hervorragend für die Zubereitung von Fisch.

Fisch und Gemüse im Ofen
Die Funktionen Dampfgaren und Heißluft sind ideal für die Zubereitung von Fisch.

3DHeißluft

3D-Heißluft ist eine innovative Heizart, bei der die heiße Luft mithilfe eines Ventilators im Garraum in alle Richtungen zirkuliert. Im Gegensatz zur herkömmlichen Umluftfunktion, bei der die Luft nur horizontal zirkuliert, ermöglicht die 3D-Heißluft eine dreidimensionale Luftbewegung, die für eine noch gleichmäßigere und bessere Wärmeverteilung sorgt. Auf diese Weise lassen sich Speisen auf den verschiedenen Ebenen gleichzeitig garen, ohne dass es zu Beeinträchtigungen kommt.

Funktionsumfang – Timer, Booster, Sicherheit

Moderne Einbaubacköfen bieten eine Vielzahl von Funktionen, die die Benutzung des Backofens erleichtern oder den Anwendungsbereich erweitern. Eine praktische Funktion ist beispielsweise die AutomatikFunktion, bei der der Ofen selbstständig die Heizart, Temperatur und Garzeit festlegt, basierend auf ausgewählten Gerichten aus einer Liste. Diese Funktion ist besonders für KochanfängerInnen und alle, die nicht gern kochen, interessant.

Eine weitere nützliche Funktion ist die Schnellaufheizung, welche die Zeit verkürzt, die der Backofen zum Vorheizen benötigt. Mit einem Boost wird die optimale Temperatur bereits kurz nach dem Einschalten des Ofens erreicht.

Die Timer-Funktion ist praktisch, um den Back- oder Garvorgang zu planen, indem Anfangs und Endzeit festgelegt werden. Eine Abschaltautomatik sorgt dafür, dass sich der Ofen nach Ablauf einer bestimmten Zeit automatisch ausschaltet, falls das Bedienfeld nicht aktiviert wird.

Ein wichtiges Sicherheitsmerkmal für Familien mit Kindern ist die Kindersicherung, die es ermöglicht, die Tasten des Bedienfelds zu sperren, um eine unbeabsichtigte Aktivierung oder Einstellungsänderungen zu verhindern. Einige Backöfen, insbesondere solche mit Pyrolyse-Funktion, verfügen auch über eine automatische Verriegelung der Backofentür während des Reinigungsvorgangs.

Bedienfeld – alles auf einen Blick

Bei Einbaugeräten befindet sich das Bedienfeld üblicherweise oberhalb der Tür. Es besteht normalerweise aus zwei Drehreglern, mit denen das Programm ausgewählt und die Temperatur eingestellt werden können. In vielen modernen Öfen gibt es jedoch auch ein praktisches Touch-Display, über das die Einstellungen und Funktionen bequem mit der Hand ausgewählt werden können. Einige Backöfen sind sogar mit WLAN ausgestattet und können über eine App gesteuert werden. Dank dieser Technologie brauchen Sie sich nie wieder Gedanken darüber zu machen, ob Sie den Backofen ausgeschaltet haben oder nicht.

Bedienfeld Einbaubackofen
Das Bedienfeld sollte lesbar und mit verständlichen Symbolen versehen sein.

Selbstreinigungsfunktion – Pyrolyse und Katalyse

In einem Backofen tropft und dampft so einiges, und Schmutz brennt sich aufgrund der hohen Temperaturen oft fest. Die hartnäckigen Flecken zu entfernen, ist wohl nicht gerade die liebste Aufgabe in der Küche. Deshalb ist die Selbstreinigungsfunktion eine praktische und zeitsparende Eigenschaft, die es ermöglicht, den Backofeninnenraum effektiv von Verunreinigungen zu reinigen, ohne dass von Hand geschrubbt oder Reinigungsmittel verwendet werden müssen. Es gibt zwei gängige Arten von Selbstreinigungsfunktionen bei Backöfen: Pyrolyse und Katalyse.

Bei der Pyrolyse-Funktion wird der Backofeninnenraum auf extrem hohe Temperaturen erhitzt, oft über 400 Grad Celsius, um eingebrannte Rückstände und Fett zu verbrennen. Während des Pyrolyse-Vorgangs verwandeln sich die Verunreinigungen in Asche, die sich dann einfach mit einem Tuch oder Schwamm entfernen lassen. Moderne Pyrolyse-Backöfen verfügen über eine automatische Verriegelung der Backofentür während des Reinigungsvorgangs, um Sicherheit zu gewährleisten.

Bei der Katalyse-Funktion sind spezielle katalytische Beschichtungen im Backofeninnenraum angebracht, die Fett und andere Verunreinigungen aufnehmen und abbauen. Während des normalen Backvorgangs wird die Beschichtung aktiviert und hilft dabei, Rückstände zu reduzieren. Allerdings müssen stark eingebrannte Verunreinigungen dennoch per Hand entfernt werden.

Fassungsvermögen – von klein bis groß

Die Größe des Garraums ist ein entscheidender Faktor bei der Auswahl eines Backofens. Das passende Volumen hängt von der Haushaltsgröße und dem Kochaufwand ab. Wenn Sie beispielsweise oft einen großen Schmortopf verwenden, benötigen Sie viel Platz im Ofen. Größere Backöfen verbrauchen zwar mehr Energie, bieten jedoch auch ein größeres Fassungsvermögen, sodass sie je nach Bedarf möglicherweise weniger oft benutzt werden müssen als ein kleinerer Backofen.

Denken Sie daran, dass ein großer Backofen nur in einer Küche mit ausreichend Platz untergebracht werden kann. Einbaugeräte müssen zudem in die für sie vorgesehene Küchenzeile passen. Hier ist es wichtig, auf die Abmessungen zu achten, um später keine bösen Überraschungen zu erleben.

Gängige Fassungsvermögen von Backöfen und ihre typischen Abmessungen:

  • Klein (27 bis 35 Liter): Höhe von 38 bis 45 Zentimeter, Breite von 59,5 Zentimeter
  • Standard (54 Liter): Höhe von 60 Zentimeter, Breite von 59,5 Zentimeter
  • Groß (60 bis 79 Liter): Höhe von 60 Zentimeter, Breite von 59,5 Zentimeter

Wie zu sehen ist, ist ein Ofen mit großem Innenraumvolumen in der Regel nicht größer als ein Standardgerät. Das größere Fassungsvermögen wird durch eine andere Anordnung der Heizstäbe und der Steuerungstechnik erreicht. Die Standard-Breite beträgt bei so gut wie allen Öfen 59,5 Zentimeter.

Ausstattung des Backofeninnenraums

Die Innenausstattung von Backöfen variiert je nach Modell. Standardmäßig enthalten sie Backbleche, Roste, Bräter oder Fettpfannen. Mit zusätzlichem Zubehör kann der Garraum noch effizienter genutzt werden, wie zum Beispiel Einschubleisten, Teleskopauszüge, Einhängegestelle oder Gitter, und sogar ein Backwagen.

Es ist ratsam, beim Kauf eines neuen Backofens auf praktische Teleskopauszüge zu achten, da diese den Bedienkomfort erheblich verbessern. Backbleche oder Roste, die auf den beweglichen Schienen liegen, können einfach herausgezogen und wieder hineingeschoben werden, was nicht nur bequemer ist, sondern auch verhindert, dass ein Blech beim Herausziehen vornüber kippt. Teleskopauszüge gibt es in Voll- oder Teilauszügen, je nach Ausstattung des Ofens können Sie das Blech ganz oder zur Hälfte aus dem Ofen ziehen.

Ein sogenannter Backwagen ermöglicht es, die Tür des Ofens zusammen mit Rost und Backblech, die in Halterungen an der Innenseite der Tür angebracht sind, herauszuziehen. Dieses Prinzip ähnelt dem einer Schublade und ist besonders ergonomisch.

Teleskopauszug und Backwagen Einbaubackofen
Die Schienensysteme erleichtern die Handhabung erheblich.

Energielabel – Stromfresser oder Stromsparer?

Kochen und Backen verbrauchen viel Energie. In einem Zwei-Personen-Haushalt entfallen im Schnitt etwa zehn Prozent des Stromverbrauchs auf den Herd und den Backofen. Deshalb ist es ratsam, auf eine hohe Energieeffizienz zu achten.

Das EU-Energielabel gibt Auskunft über den Stromverbrauch von Elektrogeräten und ordnet diese in farblich markierte Energieeffizienzklassen ein. Grün markierte Geräte sind dabei besonders sparsam. Die Energieeffizienzklassen von Backöfen liegen zwischen A+++ (niedriger Verbrauch) und B (hoher Verbrauch). Beachten Sie, dass A-Geräte bis zu 30 Prozent mehr Strom verbrauchen können als A+-Geräte. Konkret gibt das EU-Label Auskunft über die Energieeffizienz des Backofens und den Stromverbrauch pro Standard-Backvorgang bei den Beheizungsarten „Ober- und Unterhitze“ sowie „Umluft“. Außerdem finden sich Angaben zum Volumen des Backofeninnenraums in Litern.

Bei der Wahl eines neuen Elektrobackofens sollten Geräte der Energieeffizienzklassen A+, A++ und A+++ bevorzugt werden. Allerdings sind A++- oder A+++-Modelle im Handel schwer zu finden. Derzeit sind Backöfen mit dem A+Label am häufigsten zu finden. Bei einem Backraum-Volumen von 45 bis 65 Litern verbrauchen die sparsamsten Backöfen derzeit weniger als 0,9 Kilowattstunden pro genormtem Backvorgang bei Ober- und Unterhitze. Es ist ratsam, einen Backofen mit dreifach verglasten Backofentüren zu wählen, da eine bessere Isolierung zu einem geringeren Energieverbrauch führt.

Zubehör für Backöfen

Backofenzubehör gibt es zuhauf. Manches davon ist für alle NutzerInnen praktisch, anderes richtet sich eher an Gourmets. Etwa gelingen manche Gerichte nur dann wirklich gut, wenn das passende Equipment zur Verfügung steht.

Backofenbleche und Roste sind in der Regel schon im Lieferumfang enthalten. Wer gern Kuchen backt, ist allerdings oft gezwungen, passende Formen nachzukaufen. Das Gleiche gilt für Bräter, die für aufwendige Fleischgerichte gebraucht werden. Um den Bräter sicher aus dem Ofen zu befördern, braucht es Ofenhandschuhe oder Topflappen. Sie sind aus hitzebeständigem Material gefertigt und bewahren die Hände vor Verbrennungen.

Frau reinigt ofen
Auch das Zubehör sollte regelmäßig gereinigt werden.

Silikonbackmatten sind ein nützliches Zubehör für Backöfen. Sie verhindern das Ankleben von Lebensmitteln auf dem Backblech und erleichtern die Reinigung des Ofens. Im Gegensatz zu herkömmlichen Backpapier lassen sich die Matten abwaschen und wiederverwenden.

Lust auf authentische Pizza und ofenfrisches Brot? Pizza-Steine ermöglichen es, Pizza und Brot auf professionelle Art und Weise zu backen. Pizza-Steine absorbieren Feuchtigkeit und geben sie langsam ab, wodurch eine knusprige Kruste entsteht.

Backofen-Reinigungsanleitung

Wer keinen Backofen mit Selbstreinigungsfunktion hat, muss selbst Hand anlegen. Nicht die schönste Aufgabe, aber sie sollte regelmäßig erledigt werden – ansonsten verschlimmert sich das Problem nur und der Schmutz setzt sich immer hartnäckiger fest. Eine regelmäßige Backofenreinigung beugt auch schlechten Gerüchen vor. Bei der Backofenreinigung können Sie wie folgt vorgehen.

Stellen Sie zunächst sicher, dass der Backofen ausgeschaltet und vollständig abgekühlt ist. Entfernen Sie alle losen Rückstände aus dem Backofen. Saugen Sie gegebenenfalls mit einem Staubsauger Krümel und lose Schmutzpartikel auf.

Nun kommt handelsüblicher Backofenreiniger zum Einsatz. Tragen Sie den Reiniger auf alle verschmutzten Stellen im Backofen auf. Lesen Sie die Anweisungen auf der Packung sorgfältig durch und halten Sie sich an die Anweisungen des Herstellers. Verwenden Sie niemals aggressive Reinigungsmittel, die den Backofen beschädigen könnten. Der Backofenreiniger muss einige Minuten einwirken, um die Verschmutzungen und Verkrustungen zu lösen.

Verwenden Sie im Anschluss einen feuchten Schwamm oder ein Tuch, um den Reiniger von den Oberflächen des Backofens zu entfernen. Achten Sie darauf, alle Rückstände gründlich zu entfernen. Reinigen Sie auch die Backofentür. Sie wird oft vergessen, ist in der Regel aber genauso von Fett und Schmutz betroffen.

Schließlich wischen Sie den Backofen mit einem feuchten Tuch aus, um sicherzustellen, dass alle Rückstände des Reinigers entfernt wurden. Zu guter Letzt wird der Backofen mit einem trockenen Tuch abgewischt.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Einbaubacköfen nicht selbst getestet.

Im Bereich der Produkttests gilt die Stiftung Warentest als vertrauenswürdige und renommierte Institution. Auf der Website der unabhängigen Verbraucherorganisation finden Interessierte einen Einbaubackofen-Test aus dem Jahr 2019. Die PrüferInnen nahmen zehn Modelle unter die Lupe, wobei die wichtigsten Bewertungskategorien im Test das Backergebnis und die Handhabung des Geräts waren.

Keines der Geräte im Test konnte die Bestnote „Sehr gut“ erreichen. Der Testsieger Bosch HBG632TS1 verfehlte diese knapp mit der Note „Gut (1,8)“. Das Gerät konnte die PrüferInnen insbesondere in den Bereichen Backen und Sicherheit überzeugen, in denen es mit „Sehr gut“ abschnitt. Abstriche gibt es hingegen in den Punkten Reinigung und Umwelteigenschaften; hier erhielt das Gerät jeweils nur die Note „Befriedigend“. Der mittlere Onlinepreis für das Testsieger-Modell beträgt 750 Euro.

Den zweiten Platz im Einbaubackofen-Test der Stiftung Warentest geht an den Miele H2267B, der mit der Note „Gut (1,9)“ nur minimal schlechter abschnitt als der Testsieger. Das Gerät ergatterte nicht nur in der Kategorie Backen, sondern auch beim Grillen die Bestnote „Sehr gut“ ab. Mit einem Preis von durchschnittlich 655 Euro ist der Backofen von Miele günstiger als der Testsieger.

Den dritten Platz im Test belegt ein Modell von Ikea, der Eftersmak 704.117.29. Der mit rund 400 Euro recht preiswerte Backofen erhielt die Note „Gut (2,1)“. Auch in diesem Fall waren die PrüferInnen von den Backergebnissen überzeugt und erteilten die Note „Sehr gut“. In Sachen Reinigung und Umwelteigenschaften reichte es allerdings nur für ein „Befriedigend“.


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